Das Unternehmen ist Familiär -Work Life Balance ist Top. Natürlich gibt es wie in jedem Unternehmen schwarze Schafe, jedoch können/sollten wir nicht aufgrund einzelner das Unternehmen schlecht darstellen.
Dieser Arbeitgeber hat ein schwerwiegendes Compliance Thema, Mitarbeiter in Führungspositionen haben Zugang zu verwandte externe Firmen und beauftragen die! Man hat teilweise die Anweisung diverse Firmen zu beauftragen.
Das Essensangebot. Es gibt eine Website, über welche TK-Ware bestellt werden kann (schmeckt zwar auch in Ordnung zum größten Teil), allerdings ist es auf Dauer nicht unbedingt kostengünstig. Da wäre eine Alternative nicht schlecht, da jeden Tag zum Bahnhof gehen mühsam ist.
Viel zu vieles! Mitarbeiter , die Fragen stellen neue Ideen mit einwerfen oder sich kritisch äußern, werden negativ bewertet. Das führt, dass sich Mitarbeiter emotional distanzieren, weniger engagiert sind oder sogar kündigen
Die Geschäftsleitung sollte eine offene Kommunikationskultur fördern, indem sie regelmäßige Meetings, Feedback-Runden in denen alle Mitarbeiter ihre Fragen und Bedenken äußern können, ohne Angst vor negativen Konsequenzen zu haben. Transparente Entscheidungsprozesse sind entscheidend. Wenn Entscheidungen getroffen werden, sollten die Gründe und Ziele klar kommuniziert werden.
Evtl. die Einführung einer 4 Tage-Woche. Diese war zwar für kurze Zeit bereits mal Thema, wurde aber nicht mehr weiter verfolgt. Die Scanqualität der Drucker ist bereits relativ veraltet. Evtl. wäre hier mal eine Nachbesserung sinnvoll. Impfaktionen wären praktisch, da es sowieso einen Betriebsarzt gibt.
Verbesserungspotenzial besteht darin, dass die Firma während Bewerbungsgesprächen ehrlich ist, Geduld mit neuen Mitarbeitern zeigt und nicht von oben herab agiert. Zudem könnten Aufgaben ausführlicher erklärt werden.
Für MitarbeiterInnen wäre es ein Anreiz, wenn es einen Zuschuss für das Klimaticket geben würde, damit mehr mit den Öffentlichen Verkehrsmittel fahren würden.
Die Arbeitsabläufe sind teilweise etwas unstrukturiert, was aber auch an der Komplexität und Vielfältigkeit der Aufgaben liegt. Hier gibt es Luft nach oben.
Der am besten bewertete Faktor von Heimat Österreich gemeinnützige Wohnungs- und Siedlungsgesellschaft ist Interessante Aufgaben mit 3,9 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Langweilig wird einem bestimmt nicht und wenig zu tun gibt es auch nicht. Um einem Burn-Out vorzubeugen, werden die MitarbeiterInnen auch entlastet, wenn das Arbeitspensum nicht mehr zum Bewältigen ist. Dahingehend sollte man präventiv evtl. noch mehr Schritte machen. Wobei man hier fairerweise sagen muss, seit der Digitalisierung nimmt die Arbeit massiv zu. Eine E-Mail schreibt sich leichter als ein Brief oder ein Anruf.
Was Mitarbeiter noch über Interessante Aufgaben sagen?
Am schlechtesten bewertet: Kommunikation
3,1
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Heimat Österreich gemeinnützige Wohnungs- und Siedlungsgesellschaft ist Kommunikation mit 3,1 Punkten (basierend auf 14 Bewertungen).
TOXISCHE UNTERNEHMENSKULTUR! die Führungsebene pflegt keine offene und transparente Kommunikation. Informationen fließen nur über ausgewählte Mitarbeiter die „Mittelsmänner“ oder „Petzen“ agieren, was Misstrauen und Unsicherheit schürt. Hierarchische Distanz: Die Führungskräfte distanzieren sich von den meisten Mitarbeitern, was eine klare Trennung zwischen „oben“ und „unten“ schafft. Das ist ein klares Anzeichen für eine toxische Unternehmenskultur, in der Mitarbeiter nicht als wertvolle Teammitglieder angesehen werden, sondern eher als „Empfänger von Befehlen“.
Die langen Kommunikationswege innerhalb der Firma führten zu Verzögerungen bei Entscheidungen und einem ineffizienten Informationsfluss. Ebenso war es frustrierend, wichtige Informationen immer als Letzter zu erfahren. Ein transparenter und respektvoller Kommunikationsstil ist unerlässlich, um eine gesunde Arbeitsumgebung zu schaffen, in der Vertrauen und Zusammenarbeit wachsen können.
Es wird mit einer Gruppe kommuniziert. Diese Gruppe an Mitarbeiter wissen alles, die andere wissen gar nichts bzw werden ganz zum Schluss mal informiert. Viele Intrigen und gegenseitiges aufstacheln.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf 8 Bewertungen).
Man kann etwas erreichen, wenn man will. Weiterbildungen werden auch finanziert (Rückzahlungsverpflichtung innerhalb von 3 Jahren, sollte man das Unternehmen verlassen - das ist aber auch bei anderen Firmen so üblich)
Für die Weiterbildung, Seminare etc. wird gesorgt - sofern diese auch zur Arbeitsstelle passen. Die GBV-Schulung erhalten alle neuen MitarbeiterInnen, sobald sie im Unternehmen anfangen, um die Gemeinnützigkeit näher kennenzulernen.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Heimat Österreich gemeinnützige Wohnungs- und Siedlungsgesellschaft wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,6 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Immobilien schneidet Heimat Österreich gemeinnützige Wohnungs- und Siedlungsgesellschaft gleich ab wie der Durchschnitt (3,6 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 65% der Mitarbeitenden Heimat Österreich gemeinnützige Wohnungs- und Siedlungsgesellschaft als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 36 Bewertungen schätzen 73% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 22 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Heimat Österreich gemeinnützige Wohnungs- und Siedlungsgesellschaft als eher modern.