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Hilfswerk 
Steiermark 
GmbH
Bewertung

Vorsicht bei Krankenstand und Preisgabe von Diagnosen

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Hilfswerk Steiermark GmbH in Graz gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Prinzipiell gute Zusammenarbeit unter KollegInnen und mit gewissen Vorgesetzten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kündigung direkt nach der Reha obwohl einem im Glauben gelassen wurde dass man danach wieder normal in den Beruf einsteigen kann.

Verbesserungsvorschläge

Vorsicht ! Prinzipiell ein sehr guter Arbeitgeber - habe sehr gerne dort gearbeitet- aber nur solange man gesund ist - sobald man öfter im Krankenstand ist oder gar seine Diagnosen Preis gibt - wird man gekündigt obwohl einem gesagt wird das man immer sehr gute Arbeit gemacht hat. Anfangs machte man den Anschein als würde man Unterstützung bekommen von den Vorgesetzten und vom Betriebsrat. Wurde im Glauben gelassen nach der Reha wieder in den Beruf einsteigen zu können - doch dann kam die Kündigung. Es wurde eine ärztliche Bestätigung gefordert, dass man weiterhin in diesem Bereich arbeiten kann - was ich verstehen kann - doch trotz dieser Bestätigung vom Arzt kam es zur Kündigung .
Ergänzung zur Antwort: Fakt ist - Es lag eine Bestätigung vom Arzt vor, dass eine Arbeit in diesem Bereich weiterhin möglich ist.
Mir ist wichtig dies zu teilen, damit es anderen die offen mit ihren Diagnosen umgehen möchten, nicht auch so ergeht.


Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Martina Neff, Marketing
Martina NeffMarketing

Liebe:r ehemalige:r Kollegin:Kollege,

vielen Dank für Ihre Schilderung der Vorkommnisse. Als Hilfswerk Steiermark sind unsere wichtigsten Werte Sicherheit, Vertrauen und Mitarbeiter:innenorientierung. Diese leben wir in der Praxis indem wir jedes Thema und Anliegen unserer über 1.150 Kolleginnen und Kollegen genaustens betrachten, immer unter Einbindung des Betriebsrates, der Fachbereichsleitung und auch der Geschäftsführung. Ein großes Anliegen dabei sind uns transparente und persönliche Gespräche und Abstimmungen, um die beste Lösung für alle Seiten erzielen zu können. Gerade bei Diagnosen die mit einer eventuellen Berufsunfähigkeit einhergehen können, prüfen wir alle Informationen genauestens und umfangreich.

Zum Wohle aller Beteiligten streben wir eine einvernehmliche Lösung an, da uns jede und jeder Kollegin und Kollege wichtig ist und einen wertvollen Teil unseres Hilfswerkes bildet.
Den Vorwurf einer ausgesprochenen Kündigung, trotz ärztlicher Bestätigung, müssen wir daher als Falschdarstellung zurückweisen.

Wir wünschen Ihnen, liebe:r ehemalige:r Kollegin:Kollege alles Gute und nur das Beste für den weiteren beruflichen Weg.

Herzliche Grüße aus dem Hilfswerk,
Alexandra Pack

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