15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der ORF ist dank öffentlich rechtlichem Auftrag noch ein geschützter Ort für unabhängigen Journalismus.
Der ewig drohende Zugriff der Politik, die den Arbeitsplatz und auch die Arbeit täglich bedroht.
Auf Mitarbeiter hören und professionell agieren, statt aushören und manipulieren.
Der Unterschied zwischen Alt- und Neuvertrag ist eklatant
Ältere Mitarbeiter werden ins Archiv verräumt, weil sie nicht ins Image passen.
- Kreativität wird gefördert
- viele Möglichkeiten der persönlichen Entfaltung
- man kann "bei den Großen" mitmischen
- Job macht Spaß und ist abwechslungsreich
- Mitarbeitende werden (unterm Strich) geschätzt
- alte und starre Strukturen (vor allem bei den Führungskräften)
- politische Abhängigkeit; man kann sagen, was man will
- fehlende Aufstiegschancen ab dem mittleren Management, wenn man keine Hawis in der Politik hat
- fehlender Blick auf die tatsächliche Realität der modernen Arbeitswelt heutzutage
- neue Arbeitsmodelle flächendeckend durchführen
- finanziell an den richtigen Ecken sparen und nicht an den Mitarbeitenden
- Talente fördern
Die Kolleginnen und Kollegen sind sehr freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit - wobei das auch von der Abteilung abhängt
Abhängig von der Abteilung arbeitet man entweder im klassischen 9-to-5 System, oder so richtig zufällig Montag bis Sonntag von 3 bis 22 Uhr. Vor allem in den kreativen Abteilungen sind die Arbeitszeiten oft recht intensiv.
Ist man erstmal in einer Abteilung, dann scheint es so, als würde man für ewig darin "feststecken". Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es zwar, allerdings beschränkt sich das auf Workshops und Coachings. Während meiner Zeit in diesem Unternehmen (mehr als 10 Jahre) kann ich die Menschen, die in ihrem Joblevel aufgestiegen sind, auf zwei Händen abzählen.
Soweit ich weiß, ist der neue ORF Mediencampus mit einem Gütesiegel für Umweltverträglichkeit ausgezeichnet worden. Trotzdem kommt es oft vor, dass nachts das Licht brennen gelassen wird.
Die Kolleginnen und Kollegen waren teilweise der einzige Grund, weshalb ich gerne arbeiten gegangen bin.
Derzeit ist es so, dass der Sender radikal verjüngt wird und dadurch junge Mitarbeitende gefördert werden. Früher hat der ORF sehr intensiv auf Erfahrung gebaut, mittlerweile ist das bei Ö3 nicht mehr der Fall. Vor allem in den kreativen Bereichen werden tlw. nur mehr Menschen unter 30 eingestellt.
Leider kommt es extrem darauf an, wie beliebt man unter den Führungskräften ist. Das gesamte Business ist eine sehr subjektive Maschinerie.
Im Vergleich zu anderen Medienunternehmen sind die Arbeitsbedingungen beim ORF bzw. bei Ö3 sehr gut. Der Arbeitgeber vermeidet, betriebsbedingte Kündigungen durchzuführen und sorgt sich auch sonst um die Mitarbeitenden. Trotzdem sind die neuen Verträge immer "schlechter" und finanziell geht es auch eher nach unten, als nach oben.
Man kennt es wahrscheinlich aus anderen Unternehmen innerhalb der Medien- oder Kommunikationsbranche - die Kommunikation von den Führungskräften zu den Mitarbeitenden lässt teilweise zu wünschen übrig
Es gibt innerhalb des gesamten ORF definitiv das Ziel, mehr Frauen in Führungspositionen zu fördern. Leider wird dieses Ziel nach wie vor sehr oft verfehlt. Teilweise gibt es nur männliche Führungskräfte in den oberen Management-Positionen.
Gutes Produkt, gute Arbeitsathmosphäre
Im Grunde kann ich nichts Schlechtes sagen
Etwas mehr Mut in der Musikauswahl
Mitarbeiterzusammenhalt stärken
Mein ehemaliger Arbeitgeber macht gar nichts schlecht
Ich habe keine Verbesserungsvorschläge
Die Aufstiegschancen sind gewaltig sofern die Leistung stimmt und das Fell dick genug ist.
Übertriebenes Konkurrenzdenken unter Mitarbeitern, Unnahbarkeit, Sexismus.
"Zuckerbrot und Peitsche" ist überholt! Ein Umdenken auf Führungsebene ist dringend erforderlich!
Menschlicherer Umgang, bessere Kommunikation intern. Vorgesetzte sollten regelmäßig Schulungen bezüglich Mitarbeiterführung besuchen....
Arbeiten in einem Großraumbüro, weitgehend ausgelassene Stimmung, nach außen flache Hierarchien.
Häufig berechnend und positionsabhängig! Am besten ist der Zusammenhalt in der Kreativabteilung!
Schöne Büros, gratis Kaffee, Obst zur freien Verfügung, tolles Equipment.
Teilweise sehr schlecht. Es braucht seine Zeit um zu verstehen, wer sich mit wem abspricht und wie die Kommunikationskette überhaupt funktioniert.
Als männlicher Mitarbeiter hat man das Gefühl, grundsätzlich mehr Leistung erbringen und sich stärker behaupten zu müssen, um Aufmerksamkeit oder gar Anerkennung zu bekommen. Weibliche Mitarbeiterinnen dagegen sind häufig unerwünschten Schmeicheleien und Avancen ausgesetzt.
Tolle Events
-
-
Sehr freundschaftliche Atmosphäre, alle per Du, Kollegen treffen sich auch oft privat, allerdings sehr wettbewerbsorientiert
Unregelmäßige Dienstzeiten! Flexibilität wird vorausgesetzt. Aber dafür gibts auch entsprechende Zeitausgleichs-Tage und auf Dienstplanwünsche wird fast immer Rücksicht genommen.
Allen Mitarbeitern stehen sämtliche ORF-Weiterbildungsangebote offen. Vom Mentoring-Programm für Frauen bis zum persönlichen Stimm- und Sprech-Coaching.
ORF-Kollektivverträge
Kollegen werden schnell zu Freunden
Respektvoll
Großraumbüro, keine fixen Arbeitsplätze, 24/7 technical support
Grundsätzlich sehr strukturierte Kommunikation - manchmal ist das Tagesgeschäft aber schneller und die Kommunikation bleibt in der Hektik auf der Strecke
auf Kollegen-Ebene 100%
Wer persönliches Engagement zeigt, wird mit Herausforderungen belohnt. Gute Ideen werden aufgegriffen - ganz egal von wem sie kommen. Auch Youngsters haben eine Chance sehr schnell gehört zu werden.
Offenes Büro
- Flache Strukturen, trotzdem starke Hierarchien - man lässt die Personen stark spüren welchen Rang sie in der 'Nahrungskette' haben
- Sexistisches und oberflächliches Unternehmen - hier wird stark nach Optik bewertet. 'Schöne' Menschen werden hier bevorteiligt, teilweise unabhängig von bzw. inadäquat zu erbrachter Leistung, werden ihnen bessere Stellen innerhalb des Unternehmens angeboten
- Hohes Aufkommen ungewollter Avancen gegenüber weiblichen Mitarbeiterinnen
- Mit Lob wird gespart
sehr hierarchisch, trotz flacher strukturen
man muss sich seine work-life-balance erkämpfen
, dass man als Praktikant so Vieles ausprobieren kann und komplett eingebunden wird.
Jeden Tag gab es andere Aufgaben zu bewältigen und dadurch konnte ich viele verschiedene Dinge ausprobieren
So verdient kununu Geld.