1.656 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
1.117 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 490 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Keine
Es interessiert keinen wie es einem geht. Es heißt Jamnern auf hohen Niveau. Bin seit 1 Jahr zwecks Burnout und Depressionen im Krankenstand und es interessiert keinen.
Mehr auf Mitarbeiter schauen und nicht nur Profitgeil zu sein
Bessere Einteilung der Aufgaben, nicht 1 Person macht den ganzen Tag die Kassa
Oftmals stressig aber inordnung
sehr viele Mitarbeiter gehen gerne zu Hofer arbeiten
Angenehme Arbeitszeiten
in den Filialen ist ein Aufstieg möglich, in das Büro kommt man jedoch nicht so einfach
sehr gut
PV Anlagen auf vielen Filialen, Programm Gutes Morgen
sehr gut, nettes Team
sehr nett, wir sind alle Per-Du
Online Fortbildungen, vieles läuft Online
man kann offen über Probleme reden
viel mehr Frauen arbeiten als Männer
Aufgaben sind vorgegeben, man kann nichts ändern
Samstags lieferung auslassen
Das der Gehalt immer pünktlich kommt
Nach 4 Jahren kann Ich leider nur sagen dass es immer schlechter wird
Weniger Druck ausüben! Wir haben keinen Akkordarbeitsvertrag. Schwere Lebensmittel zum Anfang stellen und nicht zum Schluss
Eher ein gegeneinander
Arbeiten in der nacht und ich kann nur sagen das man fast immer so frei bekommt das es sehr ungut ist
Für das was man leistet viel zu wenig
Soviel was da weggeschmissen wird, zum kotzen
Nicht gut
Ständig Druck noch schneller zu arbeiten
alles
Jung, motiviert, verlässlich. Und dann wird man kurz vor Ende der Probezeit vor die Tür gesetzt ohne weitere Angabe von Gründen. Geht's noch? Welche Anforderungen hat die Fa. Hofer denn an seine Mitarbeiter? Warum wird man fast täglich vom Vorgesetzten gelobt? Was ist offensichtlich trotzdem falsch gelaufen? Keine Antwort - nichts.
Es erweckt den Anschein, dass Hofer im Lager hauptsächlich zur Abdeckung von Spitzenzeiten und unter Vorspielung falscher Tatsachen Unmengen an Personal aufnimmt. Kurz nach Ablauf der Probezeit werden dann gewisse Leute nach Hause geschickt, nur um am 1. des nächsten Monats das gleiche Spiel von vorne zu beginnen.
Eine sehr interessante Taktik.....
Es bleibt abzuwarten, bis der Fa. Hofer dieses System mal auf den Kopf fällt.
Bezahlung war in Ordnung.
Werben mit familienfreundlichem Betrieb, mir wurde allerdings real alles blockiert was ich als alleinerziehende gebraucht und von Vornherein kommuniziert habe. Als ich eingestellt wurde, wurde mir gesagt für alle gelten die gleichen Regeln. Es folgten 3 Monate voller Druck und finanziellem Engpass mit meinem Kleinkind, es war furchtbar.
Das Kollegium stichelte gegeneinander, es wurde überhaupt nicht freundlich miteinander umgegangen, sondern eher um bessere Posten gehetzt.
Die Besuche der Regionalmanager:innen glichen eher einer militärischen Kontrollinstanz, als einer verantwortungsvollen, humanen Führungskraft.
Meine Erfahrungen waren durch und durch negativ, das werde ich nie vergessen.
Es gibt bessere und schlechtere Filialen, darauf sollt man vorher unbedingt achten, bevor man eine Stelle annimmt.
Auf die regionalen Manager:innen achten, sind diese auch fähig auf Augenhöhe zu kommunizieren?
Atmosphäre in den einzelnen Filialen checken - Geht es dem Team gut miteinander?
Gute Bezahlung und gute Arbeitszeiten.
Starke Gewinnorientierung und wenig Menschlichkeit.
Mehr Menschlichkeit am Arbeitsplatz und um das zu ermöglichen, etwas weniger Effizient erwarten.
Sehr gestresste Atmosphäre und es wurde viel nicht offen auskommuniziert sondern hinter dem Rücken der betroffenen Personen besprochen.
Das Image stimmt mit der Realität relativ überein. Mitarbeiter*Innen sprechen offen über den Stress und die anstrengenden Aufgaben aber auch über Flexibilität und gute Bezahlung.
Grundsätzlich aufgrund der Möglichkeit von Teilzeit gute Work-Life-Balance möglich. Allerdings während der Schicht oft sehr große Anstrengungen und Stress.
Gute Möglichkeiten sich weiterzubilden und höhere Positionen einzunehmen.
Relativ gutes Gehalt und für die Pausen gratis Obst und Gemüse.
Sehr gewinnorientiert und deshalb viel Druck und wenig Verständnis dafür, dass nicht jeden Tag exakt dieselbe Leistung möglich ist.
Unter manchen Kolleg*innen gab es eine gute Kommunikation und tollen Zusammenhalt. Manche wurden ausgeschlossen oder ungerecht behandelt.
Sehr guter Umgang mit älteren Kolleg*Innen.
Mein Filialleiter stand selbst sehr unter Druck und ließ das die Mitarbeiter*Innen spüren.
Sauber, Rückzugsort, gut öffentlich zu erreichen
Wie soeben erwähnt. Keine sehr gute Kommunikationskultur. Viel wurde aufgebaut auf Druck und Bemerkungen zwischen den Zeilen.
Abwechslungsreiche Tätigkeiten (Backbox, Regale, Putzen, Kassa..)
Davor großteils sehr gute Erfahrungen mit einem schönen Umgang auf Augenhöhe und fast schon freundschaftlichem Verhältnis erlebt. Ein Wechsel zerstört leider alles und die Filiale ist machtlos.
Besser in den höheren Führungsebene reflektieren und jene MA die an vorderster Front stehen Ernst nehmen, ihnen die Möglichkeit bieten geschützt Meinung kund tun zu dürfen.
Der Fisch beginnt am Kopf zu stinken und damit ist nicht der Kopf der Filiale gemeint. Neuer Regionalverkaufsleiter mit furchtbar schlechtem Verhalten, kommuniziert nicht, lässt MA stundenlang warten obwohl Dienstschluss, spaltet mit Verhalten das Team. Kollegen in der Filiale werden bei Meldung dessen nicht ernst genommen. Vorgesetzter bleibt in Machtposition. Keine Änderung erwünscht.
Arbeitsbedingungen
Nichts
Keine
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