22 Mitarbeiter:innen, die bei HOFER Österreich ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,1 von 5 Punkten.
17 Praktikant:innen empfehlen HOFER Österreich als Arbeitgeber weiter, während 4 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
ist hald nicht sehr vielfältig
Flexibilität der Arbeitszeiten, Homeoffice, Verpflegung
Verhältnis zu Fürungskräften ab Prokuristen
Sehr freundliches und hilfsbereites Team. Man wird total herzlich aufgenommen. War eine super Erfahrung als Sommerjob mit einem echt guten Gehalt on top.
Dass sie eigentlich jedem eine Chance geben und immer Praktikanten annehmen, auch wenn man erst im Juni für eine Praktikumsstelle im Juli fragt
Man darf als Praktikant nicht an der Kassa arbeiten
Kann ich als Praktikant schwer sagen, da ich nicht lange dort war
Filialleiter mochte mich seit der 1. sekunde glaube ich nicht, ohne grund
Gab viel Lästern hinterm Rücken
ich bin schnell im team aufgenommen worden
Die Internationale Ausrichtung
Kaum stark negative Aspekte.
Verbesserung der IT Systeme
Angenehm gestaltete Großraumbüros
Gut
Großartige Umsetzung von Gleitzeit und Home Office
Viele Möglichkeiten, vor allem im Management. Duales Masterstudium etc.
Gutes Gehalt, jedoch früher besser
Projekt und auch Umsetzungen. Fehlende Mitarbeiter E-Ladestationen in der Zentrale
Hervorragender Zusammenhalt innerhalb der Teams, zwischen den Teams oft nicht.
Kaum ältere Kollegen vorhanden
Auf Augenhöhe
Stressig
Per Du, großer Pluspunkt
Mehr weibliche als männlich Manager, gleiche Chancen und gute Vereinbarkeit mit Familie
Man bekommt als Praktikant sehr viel Verantwortung anvertraut und auch die Wertschätzung ist sehr gut
Seinen Mitarbeitern Respektvoll behandeln!
Gehalt und Firmenwagen.
Fehlende Kommunikation. Interner Buschfunk und das Hinter dem Rücken reden. Rassismus mancher Kollegen und deren Verständnis von Diversity. Starke Hierarchie und fehlende konstruktive Kritik. Du wirst eher als Nummer gesehen. Hohe Fluktuation. Lange Arbeitszeiten.
Sozialkompetenzen erlernen. Inhalte der Diversity Schulungen auch umsetzen. Kommunikation mit Praktikanten verbessern und sagen wenn etwas nicht passt bevor man sie ohne Grund kündigt. (Stichwort: konstruktive Kritik). Mentoren sollten ihren Job ernst nehmen und auch als Mentoren agieren. Mein Mentor redete kein Wort mit mir geredet.
Hohe Fluktuation der Kollegen, Viel Buschfunk hinter dem Rücken, starke Hierarchie. Keiner traut sich was sagen.
Image leidet in letzter Zeit sehr stark, da wenig Mitarbeiter viel Arbeit erledigen müssen.
Man arbeitet am Papier ca. 40 Std aber in Wirklichkeit sind es mehr (auch als Praktikant)
Starke Hierarchie, nach dem Praktikum kann man als Regionalverkaufsleiter einsteigen. Danach dauert es Jahre wenn man aufsteigen möchte und es schafft.
Das wirklich einzig Positive ist das Gehalt.
Umweltbewusstsein solala. Sozialbewusstsein bei den Vorgesetzten nicht vorhanden.
Reden hinter dem Rücken ist an der Tagesordnung. Alle sehen sich als Konkurrenz.
kann ich nicht beurteilen, waren nur junge Leute
Starke Hierarchie. Kündigungen ohne Angabe von Gründen, auch oftmals schon in der Probezeit.
Firmenauto ist ein Plus aber man arbeitet auch Samstags und hat wenig Mitsprache bei der Zeiteinteilung. offiziell ca. 40 Std, inoffiziell mehr
Kollegen schulen einen nicht wirklich ein sondern du erledigt ihre nur deren Dreckarbeiten. Sie sagen dir nicht was falsch läuft und lassen dich hinfallen.
Frauen haben die selben Möglichkeiten, Menschen mit Migrationshintergrund eher nicht. Auch bei Personalgesprächen werden eher Menschen mit österreichischen Namen eingestellt.
Man macht die oft “ungewollte” Arbeit der Regionalverkaufsleiter und wird von Filiale zu Filiale geschickt.
Beeindruckt hat mich die Feedbackkultur im Unternehmen. Man bekommt als Praktikant regelmäßig Rückmeldung über seine "Leistung", was ich persönlich super finde, um sich weiterentwickeln zu können.
Höchste Professionalität von Anfang an (vom Onboarding-Austritt)
Die Zusammenarbeit in der gesamten Zweigniederlassung war geprägt von Offenheit, Vertrauen und einem respektvollen Umgang miteinander. Auch Hilfsbereitschaft wurde groß beschrieben und es wurde stets versucht bei Problemen gemeinsam eine Lösung zu finden.
All jene Mitarbeiterinnen mit denen ich zusammengearbeitet habe sind zufrieden mit ihrem Job und man merkt ihnen auch an, dass sie ihren Job gerne machen (natürlich gibt es auch Tage an denen das nicht so ist, aber im Gesamten definitiv).
Die Work-Life-Balance hing während meines Praktikums etwas ab von dem Standort an dem ich gerade eingesetzt wurde. Grundsätzlich wurde bei den Mitfahrten auf die vertraglich festgesetzte Arbeitszeit geachtet.
Als Praktikant ist diese Kategorie für mich schwer zu beurteilen, aber soweit ich es mitbekommen habe, ist das Thema Aus- und Weiterbildung ein sehr wichtiges. Dafür gibt es eigens die sogenannte Hofer-Akademie. Auch weitere Karriereschritte wie Auslandserfahrung oder Beförderungen sind keine Seltenheit.
Das Gehalt für einen Praktikanten ist extrem gut und zusätzlich erhält man noch ein Firmenauto. Hier möchte ich noch anmerken, dass dies kein Geschenk ist, sondern man dementsprechend auch eingespannt ist (sollte meiner Meinung nach auch so sein, denn man sollte ja etwas mitnehmen und lernen können.
Nachhaltigkeit ist ein großes Thema im Unternehmen!
Der Zusammenhalt unter den Gebietsleitern war spitze! Es wurde mir von allen Seiten aktiv Hilfe angeboten und wenn benötigt auch gegeben. Ganz wichtig: Auch Platz für Humor war gegeben.
Das Alter spielte bei der Zusammenarbeit keine Rolle --> Respektvoller Umgang mit jedem.
Bei Problemen immer erreichbar und offen für Verbesserungsvorschläge und Diskussionen.
Man ist grundsätzlich top mit neuester Technik ausgestattet (Laptop, iphone, Firmenwagen). Einzig die Büroausstattung in manchen Filialen ist nicht perfekt und könnte etwas modernisiert werden.
Die Kommunikation war definitiv ein wichtiger Bestandteil des Praktikums und war immer einwandfrei.
Gleichberechtigung wird groß geschrieben!
Zugegeben die ein oder andere Routinetätigkeit war dabei, aber die Tage gestalteten sich immer sehr abwechslungsreich und es wurde einem nie langweilig. Ich selbst bin an Themen rund um das Personal interessiert und dort konnte ich durch das Praktikum extrem viel für mich mitnehmen.
Außerdem wird einem auch schon als Praktikant sehr viel Verantwortung übertragen, was dieses Praktikum definitiv von anderen abhebt!
alle waren immer gestresst
man traute sich oft nichts sagen was freie tage/dienstplan betrifft weil die vorgesetzten ohnehin andauernd gestresst wirkten
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