7 Bewertungen von Bewerbern
7 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Man sollte bei einem Probearbeiten nicht sagen man kann in 2-4 Wochen anfangen wen man dann doch absagt!
Ist das schon eine Frechheit da man über eine Woche anderen Firmen abgesagt hat, betiteln sie mich bei bei der Absage auch noch als Frau. Wobei mein Name und mein Aussehen nicht darauf hinweisen und beim Probearbeiten ein Mann da war!
Das Unternehmen arbeitet mit einem sogenannten Recrutierungs-System. Dies ist weiters nicht schlimm, aber es erfordert sehr viel Arbeitsaufwand von Seiten des Bewerbers, dafür bietet dieses System die Möglichkeit, sich immer wieder mit den bereits eingegebenen Daten für Stellen in diesem Unternehmen zu bewerben. Der Bewerbungsprozess läuft automatisiert ab. Man erhält eine Eingangsbestätigung usw. Auch die Absage erfolgte innerhalb einer nach Ablauf der Bewerbungsfrist akzeptablen Frist. Negativ ist anzumerken, dass die Absage lediglich in Form einer Standardabsage erfolgt, und zwar ohne Angabe einer Kontaktperson. Dies zeugt meiner Meinung nach von einem wenig wertschätzenden Umgang mit Bewerbern. Außerdem ist es nicht möglich, via E-Mail-Rückfrage hinsichtlich der Gründe für die Absage zu halten. Dies ist nur möglich, wenn man eine auf der Homepage des Unternehmens ausgewiesenen Auskunftsperson anruft. Positiv bemerkt werden kann, dass man zumindest eine Auskunft über die Absagegründe erhält. Als Begründung für die mangelnde Möglichkeit der Rückfrage wird einem jedoch mitgeteilt, dass man kein Interesse an Rückfragen durch Bewerber bestünde. Daher keine Empfehlung!
Viel mehr und länger pausen
Im Vorhinein Bescheid geben, wie lange man sich in etwa Zeit nehmen sollte
Auch einige fachliche Fragen wurden in einer sehr angenehmen Atmosphäre gestellt.
Ein außerordentlich überraschendes Gespräch. An Hornbach denken wohl die wenigsten Uni Abgänger, allerdings lohnt es sich mal zu schauen.
Der Bewerbungsprozess bestand aus 2 Phasen.
In der 1. Phase fand ein Gespräch zwischen Personalerin und Vorgesetztem statt. Das Gespräch lief relativ normal ab ohne besondere Fragen.
In der 2. Phase fand eine professionelle, PC-basierte Potenzialanalyse statt. Hier wurde Intelligenz, Leistung und Persönlichkeit getestet (ziemlich spannend!). Hierauf kann man sich kaum vorbereiten, außer eventuell ein wenig Mathe (Grundrechenarten, Prozentrechnen, Unbekannte, Textaufgaben, etc.). Alles in allem aber machbar.
Die Reaktion des Unternehmens kam schnell und fristgerecht. Auch die weiteren Schritte wurden immer transparent dargelegt.
Fazit: trotz Absage hat es mir gefallen! Und die Ergebnisse der Potenzialanalyse darf man behalten :-)
Ich wurde in diesem Gespräch nur fertig gemacht! Bewerbungsgespräch nach alten Methoden. Den künftigen Mitarbeiter unter Stress setzen um sein Stresslevel zu prüfen. Leider geht so etwas nach hinten los. Welche normale Menscht möchte in so einer Firma mit so einem Vorgesetzen arbeiten. Hätte mir von so einem grossen und bekannten Unternehmen mehr professionalität erwartet.
Es haben leider keine üblichen Bewerbungsfragen stattgefunden, sondern nur ein Angriff auf meinen gesamten Lebenslauf.