27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Unternehmenskultur, maßgeblich geprägt durch die vielen tollen Kollegen und Kolleginnen, ist wirklich einmalig und man kann sich persönlich völlig entfalten und wohl fühlen so wie man ist.
Feedback wird aktiv gegeben und wird auch von den Mitarbeiter:innen wertgeschätzt und gefördert
Die Standort-Leitung arbeitet auch ständig daran Verbesserungen für alle herbeizuführen
Innerhalb von C&F sehr gut, bei anderen Bereichen nicht zu sehr bekannt
Beratungstypisch aber auch sehr unterschiedlich von Projekt zu Projekt.
Vieles kann, soll und muss man auch selber steuern. Es wird aktzeptiert wenn man keine 60h+ Arbeitswoche will, allerdings muss man sich das auch selber einfordern/ erarbeiten.
Sehr gutes Einstiegsgehalt und auch gute Gehaltsentwicklung in den ersten Karrierejahren
Teilweise intransparente Gehaltsprozesse und zu starke Gewichtung auf Unternehmensperformance für junge Kolleg:innen weil ein Teil des Fixgehalts variabel ist.
Es wird darauf geachtet, bei den meisten Reisen innerhalb Deutschlands und Österreichs die Bahn zu benutzen und hier gibt es auch gute Incentives.
Grundsätzlich gut, allerdings eine Firmenwagenpolicy welche Verbrenner noch zu wenig bestraft (bzw. grundsätzlich ermöglicht) und auch keine Alternative zu Firmenwagen bietet (e.g. Mobilitätspauschale)
V.a. bei der Kommunikation aus dem HQ/ bzw. der Unternehmensleitung aus Deutschland kann noch gearbeitet werden. Grundsätzlich allerdings gute Unternehmenskommunikation und hohe Transparenz. Mitarbeiter sind quer über die Hierarchien über fast alle Themen immer informiert und es gibt wenig interne Geheimhaltung.
Bei Start als Berater:in bei Horváth sollte man sich bewusst sein, dass man teilweise sehr IT-nah arbeitet und der Großteil der Projekte mit ERP Transformationen zu tun hat. Hier kann es durchaus sehr technisch werden und man ist nicht wirklich Management-nah in der Beratung.
Für die Beratungsbranche sehr gut. Gerade bei Praktikanten wird hier auch ein besonderes Augenmerk darauf gelegt
Regelmäßige Purpose Days, bei denen Mitarbeitern freitags soziale Projekte unterstützen können.
Der Kollegenzusammenhalt und die Teamkultur sind definitiv grandios und besonders hervorzuheben.
Durchwegs greifbare Führungskräfte, die sich Zeit für Anliegen der Mitarbeiter und für Feedback nehmen.
Super Office mit großartigem Ausblick, u.a. auf's Schloss Belvedere.
Man bekommt schnell spannende Aufgaben übertragen und erhält einen guten Einblick in den Berateralltag.
Super Teamspirit
Attraktive Vergütung
Man ist als Praktikant vollwertiges Projektmitglied
Ich habe mich im Team von Anfang an wohlgefühlt. Die Kolleginnen haben sich große Mühe gegeben, neue Werkstudentinnen und Praktikantinnen ins Team zu integrieren und ihnen das Gefühl zu vermitteln, gleichgestellt zu sein, auch wenn man "nur" in Teilzeit arbeitet.
Als Werkstudentin konnte ich meine vereinbarte Stundenzahl meistens gut einhalten. Manchmal waren die Aufwandsschätzungen der Kolleginnen jedoch etwas zu optimistisch.
Ich hatte das Gefühl, dass im Team ein hohes Maß an Vertrauen herrscht und viel Raum geboten wird, um Neues auszuprobieren, Fehler zu machen und daraus zu lernen.
Die Kommunikation war sehr transparent und ausreichend. Die Aufgaben wurden ausführlich erklärt und die Deadlines klar kommuniziert. Ich wurde auch dazu ermutigt, proaktiv zu kommunizieren, und meine Ideen sowie Vorschläge wurden stets wertgeschätzt.
Entspannte Stimmung, tolles Office, nettes und professionelles Miteinander
Ich denke für Beratung eine sehr gute Work Life Balance. Meine Arbeitszeiten waren i.d.R. 8:30 - 19:00
Diese waren jedoch nicht konkret vorbestimmt, sondern ich konnte grundsätzlich kommen und gehen wann ich wollte. Vereinzelt bin ich länger im Büro geblieben. Länger als 20:30 war jedoch wirklich die absolute Ausnahme.
Nettes Miteinander und einige gemeinsame Events. Durch die Arbeit auf verschiedenen Projekten jedoch teils auch nicht wahnsinnig eng, da man nicht mit jedem zusammen arbeitet.
Hatte nie ein unangenehmes Gefühl durch Hierarchien
Sehr professionell. Häufig recht direkt, jedoch nie persönlich angreifend. Hatte keine Situation mit unangebrachter/ unhöflicher/ zu strenger Kommunikation.
Abwechslungsreiche Aufgaben. Je länger ich dabei war/ mich beweisen konnte, desto anspruchsvoller/ umfangreicher wurden meine Aufgaben. Das hat mir (gerade im Vergleich zu Praktika in der Industrie) sehr gut gefallen! Keine wiederholenden Aufgaben
Super Arbeitsklima, viele Freiheiten und ein sehr starkes Mentoring!
Für ein Beratungsunternehmen sind die Arbeitszeiten sehr gut! In der Regel von ca. 8:30 Uhr bis 19:30 Uhr. Je nach Projekt ging es auch mal länger, aber das war nicht die Regel.
Überdurchschnittlich im Vergleich zu den Mitbewerbern.
Super modernes und geräumiges Office mit genügend Arbeitsplätzen.
In Wien ist der Bereich C&F besonders stark ausgeprägt, weshalb man hauptsächlich Projekte in diesem Bereich begleitet.
Das Team im wiener Office ist sehr cool und man wird sehr schnell gut aufgenommen.
Als Praktikant hatte ich sehr coole Aufgaben und habe sehr gute Einblicke in den Beratungsaltag bekommen.
Die Kultur und das Mentoring
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Die Rückmeldungen nachdem Bewerbungsprozess hat ein wenig zu lange gedauert, sonst alles top
Optimale Möglichkeit Consulting und Leben zu vereinen und dennoch bei einem sehr guten Gehalt verschieden Kunden verschiedener Branchen beraten.
Nichts.
Praktikanten inhaltlich einbinden - diese kommen motiviert ins Praktikum und wollen während des Praktikums mehr als nur PowerPoint Folien verbessern und Excel Probleme lösen. Auch wenn dies zweifelslos ein wesentlicher Bestandteils einer Praktikantenstelle ist.
Dickes Plus an die Kollegen! Bei so einem wohlwollenden und gemeinschaftlichen Arbeitsklima arbeitet man gerne.
Die ist mit Sicherheit gegeben, da der Arbeitgeber für das Thema Bewusstheit schafft und mit den Arbeitskräften gut umgeht - keine Arbeit bis spät in die Nacht!
Vor allem bei den Aufenthalten beim Kunden merkt man den Zusammenhalt und fühlt sich zur Gänze als Teil des Teams.
Sehr kollegial und auf Augenhöhe, was die Gelegenheit schafft von den Vorgesetzten zu lernen und seinen eigenen Input zu bringen.
Ausstattung des Büros ist schwer zu toppen - 1A.
Top Kommunikation - sind eben auch Berater.
Leider war es mir projektbedingt nicht Möglich an interessanten Aufgaben zu arbeiten und durfte demnach mehreren Projekten bei dem Projektmanagement unterstützen. Interessant wäre es gewesen inhaltlich im Projekt involviert zu sein und auf diese Art einen Mehrwert zu bieten. Dennoch bin ich mir bewusst, dass es bei mir nicht Möglich war (Ende eines langen Projektes und Beginn eines langen Projektes bei dem inhaltliche Themen erst gegen Ende meines Praktikums bearbeitet wurden).
Super freundliche Kollegen, die immer ein offenes Ohr hatten und mit denen man auch außerhalb der Arbeit gerne Zeit verbracht hat.
Besonders als Praktikant wird besonders stark darauf geachtet, dass man nicht zu viel arbeitet.
Bieten für festangestellte viele Weiterbildungsoptionen
Die Vorgesetzten waren immer offen für Gespräche und haben einem fachliches gerne übermittelt.
Top ausgestattetes Büro
Ich habe in meiner bisherigen Laufbahn bereits 5 Praktika in verschiedenen Unternehmen gemacht und noch nie einen so gut koordinierten Onboarding Prozess und eine so gute Praktikantenbegleitung über die Laufzeit des Praktikums erlebt. Bei Fragen hatte man feste Ansprechpersonen, einem wurde zu Beginn viel Hilfsmaterial an die Hand gegeben und in einem wöchentlichem Termin mit einem Buddy könnte man Probleme/ Feedback bereden.
Auf meinem Projekt wurde ich quasi als Consultant eingesetzt und hatte somit wenig "typischen" Praktikantenaufgaben. Als Teil des Projektteams habe ich hauptsächlich dabei unterstützt Workshops beim Kunden vorzubereiten, teilweise Teile des Workshops zu halten und resultierende Aufgaben für den Kunden umzusetzen. Das ganze allerdings mit viel Eigenverantwortung und meinen eigenen Themenbereichen. Wenn ich Slides gebaut habe, habe diese des öfteren auch selbst vor dem Kunden präsentiert.
So verdient kununu Geld.