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IDM 
Energiesysteme 
GmbH
Bewertung

Hat gepasst!! Viel Verbesserungspotential!

3,2
Nicht empfohlen
Ex-Praktikant/inHat bis 2024 bei IDM Energiesysteme GmbH in Matrei in Osttirol gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Ideologie nachhaltig zu bleiben.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zu viele Dienstfahrzeuge. Man könnte fast denken, es handelt sich um eine Autoverkaufs-Niederlassung. Kommt schlecht bei normalen Arbeitern an.

Mehr in Entwicklung und am Produkt selbst investieren. Autos lassen sich kaufen, aber manchmal happert es bei dem Kauf eines Werkszeugs, etc.! Hochwertige Materialien bei Bau neuer Projekte verwenden (Kein Kunststoff bzw. Holz , Metall ist massiver und resistenter). Es lässt sich darauf aufbauen.

Verbesserungsvorschläge

Nicht alle aber viele sind unzufrieden.

Egal in welcher Chefetage, sich bei den normalen Arbeitern öfters blicken lassen und aktiv beteiligen um Interesse und Rücksicht zu zeigen. Nicht nur in der eigenen Abteilung sondern auch abteilungsübergreifend. Kommt besser an und fördert den menschlichen Aspekt. Z.B. Mit weißem Hemd auch Kehrbesen in die Hand nehmen und zusammenkehren. Siehe japanische Führungsideologien…Respekt vor jedem und Fleiß zeigen. Menschenpsychologie

Preise der Pumpen sind viel zu hoch. Nicht wettbewerbsfähig, wenn die Preise so hoch bleiben. Wie können sich die Preise der Pumpen in den letzten 15 Jahren so vervielfachen?! Die Umrüstung auf nachhaltige Technologien soll leistbar bleiben.

Mehr Zeit bei Projekten lassen und mehr Geld darin investieren. Keine veraltete Technologien (moderne Messinstrumente in der Entwicklung verwenden.) Budget erhöhen und nicht minimalistisch denken.

Image lokal verbessern und mal nicht immer gewinnorientiert denken!

Jede Führungskraft muss ein technisches Wissen haben um den Vorgang im Unternehmen zu verstehen! Eine rein wirtschaftliche Ausbildung reicht nicht. Ein technischer PraxisBezug ist wichtig.

Weiterbildungen aus der Technik und nicht hauptsächlich aus dem Management anbieten.

Arbeitsatmosphäre

Die Pletzer-Gruppe fördert viele Interessen der Mitarbeiter. Damit meint man die Angebote, welche dem Arbeitnehmer zur Verfügung stehen.

Kommunikation

Jeder Arbeiter soll ein Gefühl bekommen, wie das Unternehmen funktioniert und jede Abteilung arbeitet. (Eine Produktionsführung reicht nicht aus!) Die Abteilungen untereinander kennen sich zu wenig. Der Vertrieb bzw. das Top-Management, weiß zu wenig , was wirklich vor sich geht! Nicht Menschen etwas andrehen, bevor man nicht mit der Personen vorher geredet hat (Projekte, Schulungen, Von der Stress-Situation des Arbeitnehmers überhaupt tragbar, was anderes zu machen). Die Meinung der Facharbeiter hören lassen!

Sachen gelassener sehen und nicht abgehoben wirken. Man soll mehrere Optionen beleuchten und Lösungen diskutieren (einen Schritt mehr denken) Ein Tunnelblick ist die falsche Option!

Kollegenzusammenhalt

Mehr Interesse gegeneinander am Menschen zeigen. Nicht nur Arbeit steht im Vordergrund, sondern der Arbeitstag (Alltag) soll auch sozial tragbar sein. Nicht nur Stille! Mehr Wertschätzung zeigen, wenn Leute flexibel sind! Es muss nicht immer alles schnell gehen!

Work-Life-Balance

Gleitzeit

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten müssen lernen sich mehr aktiv auch an der Arbeit des Produktes oder Projektarbeiten mehr einzubinden, d.h. seinen eigenen Arbeitern ab und zu mehr zu helfen. Nicht nur Management und Besprechungen mit anderen Teamleitern sind wichtig. Am Ende zählt die Qualität des Produkts bzw. des vollendeten Projekts. Die aktive Unterstützung bis zum Ende zählt! Die Passion und Leistung darf nicht verloren gehen. Das höhere Gehalt darf nicht geschenkt werden.

Gehalt/Sozialleistungen

Kollektivvertrag. Mehr wird schwer.

Image

War mal besser. Die Firma ist zu schnell gewachsen und hat zu schnell gehandelt und in Projekte investiert, welche noch nicht genug überlegt waren. Es wurde mindestens ein Schritt zu wenig nachgedacht. Die Führungskräfte sind zu jung und haben zu wenig praktische Arbeitserfahrung.

Karriere/Weiterbildung

In der aktuellen Lage ist es schwer. Die Ausbildung wird immer wichtiger. Doch gibts Chefposten, wo es auf die Ausbildung nicht ankommt.


Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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