9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Dass es keinem interessiert
Der Arbeitsdruck ist konstant hoch, ohne dass genügend Unterstützung oder Ressourcen zur Verfügung stehen.
Einen Beschwerdebriefkasten - anonym aufstellen. Dann würde Geschäftsführung die Dinge sehen.
Hohe Fluktuation: Durch die schlechte Arbeitsatmosphäre verlassen immer wieder Mitarbeitende das Unternehmen, was zu einer instabilen Teamdynamik und einem ständigen Mangel an erfahrenen Kollegen führt. Aber das ist das Problem der Firma. Nur der Chef und seine Freundin entscheiden. Niemand sonst kann irgendwas entscheiden. Negative Stimmung: Die allgemeine Stimmung im Büro ist schlecht.Oft herrscht eine bedrückte, gereizte Atmosphäre.
Teamarbeit und Kooperation sind kaum vorhanden
Anstatt den Mitarbeitenden Vertrauen zu schenken, werden sie ständig überwacht und kontrolliert. Darum bekommt man auch kein Homeoffice. Glaube CEO hat einen Verfolgungswahn. Vertraut nimandem und redet auch nie mit Mitarbeitern. Will immer, dass Alle im Büro sind.
Es gibt eine klare Bevorzugung bestimmter Mitarbeiterinnen : die Freundin vom Chef und Ihre liebsten Mitarbeiterinnen.
schlecht
eher ein Saustall
Bevorzugungen oder Ungleichbehandlungen sorgen für Missgunst und Ungerechtigkeit innerhalb des Teams.
Der Vorgesetzte zeigt wenig bis kein Verständnis für die persönlichen Belange des älteren Mitarbeiters, sei es in Bezug auf gesundheitliche Probleme, familiäre Verpflichtungen oder andere schwierige Situationen. Nur Ausnützen
Der Vorgesetzte bietet keine Hilfe oder Unterstützung, wenn man mit Herausforderungen konfrontiert sind. Nur leere Worte. Frage mich wozu er dann Vice President of Sales ist. Nicht mal dass Probleme oft heruntergespielt oder ignoriert werden, was zu Frustration und Gefühl der Isolation führt: Nein man bekommt keine Information und wird im Regen stehen gelassen.
Wenn ich es extrem sagen würde zeigt der Vorgesetzter Vice Präsident ein manipulatives Verhalten - wirklich eigentlich Macht missbrauchen, etwa durch unfaire Arbeitszuteilung (man bekommt keine Termine)
Schlechte Kommunikation: Es herrscht mangelnde Transparenz, Informationen werden nicht rechtzeitig oder gar nicht weitergegeben. Missverständnisse und Unklarheiten führen häufig zu Verwirrung und Frustration. Chef gibt nichts weiter und 5 Minuten davor muss Alles schnell gehen.
Nur Männer im Sales
Entscheidungen werden ohne Erklärung oder unter Berücksichtigung der Meinungen des Teams getroffen.
die Kolleginnen (also die Personen) - nicht wie mit Ihnen umgegangen wird.
Dass das Management anscheinend keine Ahnung oder Wissen hat. Sie haben es glaube ich noch nie gemacht. Keine Struktur. Schlechtes Arbeitsklima. Wie schäbig mit Mitarbeiter umgegangen wird - so als wären Sie keine Menschen.
1. Mit dem Mitarbeitern sprechen ( Es ist wirklich traurig anzusehen, wie es den netten Kolleginnen geht)
2. Normal menschlich sprechen
3. Die Probleme ernst nehmen
Meine Kolleginnen sind sehr nett, aber auch sie leider sehr unter dem Management. Um Ehrlich zu sein, verdient die Geschäftsführung den Titel Management nicht - denn managen tun sie nicht. Hatte so was noch nicht erlebt, die sprechen nicht mit einem. Also wirklich: Man spricht ihn an und er antwortet nicht, geht weiter und dann bekommt man vom Abteilungsleiter ausgerichtet was er sagen wollte. Die Abteilungsleiter sind eh arm, denn sie können nichts machen. Alles entschiedet ein Chef und seine Freundin. Viele Beschwerden von Kunden. Die Sales Leute sind eigentlich nett, aber werden anscheinend dazu aufgefordert wie Keiler die Leute über den Tisch zu ziehen. Gibt wenige Leute die sich auskennen und die sind frustriert und haben resigniert. Nur Leute die hohle Phrasen sagen und nie etwas machen, werden vom Chef gemocht. Sehr viel Unehrlichkeit leider.
Also wenn ich die vielen Kündigungen von Hausverwaltungen hernehme, kann ich mir nicht vorstellen, dass Sie ein gutes Image haben. Ist glaube ich mehr eine Abzocke vom Sales. Vertrag - nie das geliefert was versprochen - aber Rechnung und Mahnung senden.
Nicht wie es versprochen wurde. Kein Homeoffice möglich. Es wird einem sogar gesagt, der Chef will, dass man immer am Platz ist. Er will, dass Alle immer da sind (wahrscheinlich rund um die Uhr). Man muss im Büro sein obwohl kein Chef mit einem redet oder einen überhaupt ansieht
Kein "Abteilungsleiter" hat irgendwas zu sagen, dass sind nur die die zuerst angeschrien werden. Keine Karriere ausser man ist Freundin vom Chef
Man bekommt keinen Vertrag auch auf Nachfrage nicht. Habe von Kollegen gehört die seit 1 Jahr keinen Vertrag bekommen haben. Man bekommt im Nachhinein nicht das Gehalt gezahlt, dass man vereinbart hatte.
wüsste nicht was Sie für Umwelt machen würden. Sozialbewusstsein = Fehlanzeige. Eher: Leute nicht anstellen, Leute in Abhängigkeit arbeiten lassen,... Man wird hier nur anschrien ( ganzes Team, alle Mitarbeiter)
Die Kolleginnen sind sehr nett
Gibt nur einen älteren netten Kollegen, den die Firma aber nicht richtig anstellt und ihn schon seit langem warten lässt.
Es ist eine Alleinherrschaft vom CEO. Er entscheidet Alles oder seine Freundin. Die sogenannten Abteilungsleiter können nichts entscheiden. Sie sind nur Marionetten. Egal welchen Zugang man für einen Kunden braucht - Alles geht nur über den Chef - den man nie ansprechen darf.
Großraumbüro das sehr sehr laut ist. Die Sales Abteilung brüllt am Telefon und weil Alle brüllen und keiner den anderen versteht werden Sie immer lauter. Sehr unangenehm mit einem Kunden telefonieren zu müssen.
Keine Kommunikation vorhanden. Keine Fragen erlaubt. Man bekommt keine Antworten, auch wenn sich Kunden beschweren. Nahezu Soziopathisches Verhalten von CEO und seiner Freundin die auch irgendein C ist. Man wird hier voll im Stich gelassen. Keiner vom Management antwortet einem. Man darf die ja nicht mal ansprechen obwohl man in einem Großraumbüro sitzt. Keine Mails, Kein Slack - NIE ein Antwort.
Gibt es nicht ausser man ist die Freundin vom Chef
Wäre es vielleicht, aber mit so vielen Kundenbeschwerden ist es schwer. Alle Kunden wollen kündigen.
Tolles Produkt.
Kein Homeoffice, keine Führung, kein Ziel.... Man wird nur unter Druck gesetzt und es wird einem nicht weitergeholfen. Kaum Frauen.
Ziel ist immer nur ein Investment, aber was dann damit passiert weiß keiner, das Management anscheinend auch nicht.
Im Vertrieb werden alle paar Monate alle Mitarbeiter ausgewechselt. Wenn man nicht von Anfang an dabei war ist man schnell wieder weg.
Wenn Homeoffice angeboten wird sollte es das auch geben!
Es gibt kein Onboarding, keine Strukturen und Prozesse.
Führungskräfte sollten auch führen und unterstützen
Man spürt den Druck und muss sehr vorsichtig sein. Sobald man etwas falsches sagt oder macht ist man auf der Abschussliste. Extremes mikromanagement, aber nur bei neuen Mitarbeitern.
Gibt es keine. Es gibt kein Homeoffice, kaum gemeinsame Aktivitäten.
Gibt keine Entwicklungsmöglichkeiten in keinem Bereich
Man wird extrem gedrückt und bekommt Boni angeboten die man nicht erreichen kann.
Man versucht das beste draus zu machen.
Die meisten haben keine Ahnung was sie das überhaupt machen.
Keine Ziele und keine Zielvorgaben.
Vertrieb männlich, Customer Support gemischt.
iDWELL ist ein Scale-Up, das ein oder andere muss und wird sich noch finden. Aber die Verantwortlichen und Vorgesetzten haben das Herz am rechten Fleck und du bekommst es immer dann zu spüren wenn es wirklich drauf ankommt. z.Bsp. die Fehlerkultur ist einwandfrei und folgt der Tatsache, dass nur der keine macht der sich nicht bewegt.
Dynamisch und Krisensicher. Ein guter Mix
Man weiss das Leistung und Erholung Hand in Hand gehen und manchmal im Leben Privates besonderen Raum braucht unabhängig von Arbeitszeit und verbleibendem Urlaubsanspruch.
Natürlich darf es immer mehr sein. Gemessen an meiner Erfahrung völlig in Ordnung und auch mit angemessener Entwicklung in den 3 Jahren die ich dort war.
Top, ein Sales-Team das so einträchtig zusammen arbeitet ist die absolute Ausnahme, nicht die Regel.
Es ist immer viel zu tun und den Vorgesetzten bleibt nicht immer die Zeit Ihre Führungsaufgaben voll zu erfüllen . Aber der Ton, das Miteinander ist einwandfrei.
Manchmal gehts ein bissl unter aber wer Fragen stellt bekommt Antworten.
Die Proptech-Branche ist super dynamisch und schon darum hab ich mich nie gelangweilt und du bekommst Gelegenheit dich auszuprobieren und Verantwortung zu übernehmen auch wenn du die Skills noch entwickeln musst.
Schönes und modernes Büro
Sehr nette KollegInnen und Führungskräfte, waren immer für Fragen und Anliegen erreichbar
Abwechslungsreiche Aufgaben, habe in der Zeit bei Idwell viel dazu lernen können
Brandneues Office inkl. Gym im 5. Bezirk
Sonderurlaubstage + Remote Work
Macbook - flexible Arbeitszeiten
Innovatives Produkt und junges Team. Einige sehr nette junge Kolleg:innen und schlaue Köpfe.
Den Umgangston, das Mikromanagement.
Es ist nicht dynamisch, sondern chaotisch.
Es muss endlich eine HR Führungskraft eingestellt werden. Das wäre wichtiger als einige der derzeitigen Prioritäten. Es müssen sowohl die Unternehmensstruktur als auch die Kultur ganz klar adressiert werden.
Wertschätzender Umgang war ein Kalt-Warm Spiel.
Nicht was einem versprochen wurde. Im Vorstellungsgespräch werden Homeoffice Tage, Work-Life-Balance etc. versprochen. Praktisch gibt es das nur als 'Belohnung'.
Weniger als beim Vorstellungsgespräch vereinbart. Gehaltszettel müssen stets geprüft werden. Bonus wurde trotz Zielerreichung nie ausbezahlt.
Einige Departments arbeiten gut zusammen. Jedoch wird der Zusammenhalt von der Führung nicht vorgelebt. Customer Support stellt regelmäßig andere Departments bloß. Es wirkt nicht wie ein Miteinander.
Erfahrung wird nicht genügend wertgeschätzt.
Unreflektiert.
Lautes Großraumbüro.
Unternehmen hat die Kommunikation nicht dem Wachstum entsprechend angepasst. Es werden Kleinigkeiten diskutiert, als ob es nur 5 MitarbeiterInnen gebe... Probleme werden dafür nicht produktiv besprochen. Gelegentlich werden Probleme dafür angesprochen, um öffentlich vorm Team eine Rüge zu bekommen.
Ein klarer Männerverein mit täglichen Mansplaining. Die weibliche Führungskraft ist leider nicht an einem Miteinander interessiert.
Durchaus interessante Arbeitsgebiete. Leider gemischt mit viel unnötiger administrativer oder junior Arbeit, weil die versprochenen weiteren Stellen nie besetzt wurden.