guter Arbeitgeber mit angemessenen Lohn
Verbesserungsvorschläge
Ich hatte während meiner Zeit bei Ikea stark das Gefühl, dass sie sehr Profit orientiert sind und dadurch die Zufriedenheit der Kunden oft zweitrangig ist. Als Mitarbeiter muss man somit leider vermehrt mit unzufriedenen oder sogar äußerst aufgebrachten Kunden umgehen, was die Arbeit oft erschwert. Mein Ratschlag wäre mehr auf Qualität statt Quantität zu setzten. Besonders beim Verkauf von Küchen geht es ja doch um höhrere Summen.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten bestehen großteils aus Frauen, was mir persönlich sehr gut gefallen hat. Die Filialleiterin ist sehr nahbar und kennt fast alle MitarbeiterInnen beim Namen.
Interessante Aufgaben
Im Verkauf und der Planung der Küchen gibt es natürlich nicht viel, was man selbst mit einbringen kann aber das stört nicht, da das Sortiment und die verschiedenen Kunden sehr abwechslungsreich sind und einem dadurch nicht langweilig wird.
Arbeitsbedingungen
im Sommer wurde es in den oberen Abteilungen sehr heiß, da es leider keine Klimaanlage gibt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ikea gibt sich viel Mühe umweltfreundlicher zu werden und hat große Ziele bis 2030. Die Filiale in Wien ist auch ein gutes Beispiel dafür, wie sehr sie sich für dieses Thema einsetzen.
Gehalt/Sozialleistungen
überdurchschnittlicher Gehalt mit Zulagen und häufigen Geschenken, Mitarbeiterrabatt
Image
im Hintergrund läuft gerade in der Küchenabteilung viel schief. Das lag aber oft nicht in unserer Hand, sondern an Lieferengpässen oder ähnlichen Problemen.
Karriere/Weiterbildung
In der Küchenabteilung wird man (meist) direkt nach Einstieg für die nächste Fortbildung angemeldet. Diese umfasst eine 3 teilige „Ausbildung“ zum Küchenplanen.