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Bewertung

Einvernehmliche Kündigung? Fehlanzeige…

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei vorarlberger Illwerke AG in Bregenz gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nach den Erfahrungen, die ich gemacht habe, werde ich kein positives Wort mehr über dieses Unternehmen verlieren

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Hallo Leserinnen und Leser,

Als langjähriger Mitarbeiter habe ich mich dazu entschieden, das Unternehmen zu verlassen, und bat daher um eine einvernehmliche Kündigung. Entsetzt musste ich feststellen, dass mir zwar eine einvernehmliche Kündigung versprochen wurde, dieses Versprechen jedoch nicht eingehalten wurde. Als ich sie darauf hinwies, dass da vielleicht ein Fehler unterlaufen sein könnte, war ihre Reaktion erschreckend und in höchstem Maße unprofessionell.

Jegliche Möglichkeit, sich ernsthaft mit der Personalabteilung auszutauschen oder auf meine Situation einzugehen, wurde mir verwehrt. Es scheint, als würde die Personalabteilung den Wunsch nach einer einvernehmlichen Trennung nicht ernst nehmen und die Bedürfnisse der Mitarbeiter gänzlich ignorieren.

Sobald du kündigst, wirst du während deiner Kündigungsfrist völlig ignoriert, und es wird null auf deine Bedürfnisse eingegangen. Die Firma lebt nach dem Motto: „Die Person verlässt die Firma ja eh, juckt uns nicht mehr.“

Besonders schockierend war die Aussage: „Wir kündigen keiner unserer Mitarbeiter einvernehmlich.“ Für ein Unternehmen dieser Größe ist dies nicht nur eine schwache, sondern eine geradezu lächerliche Haltung. Es ist schlichtweg inakzeptabel, dass die illwerke vkw es nicht schafft, eine so einfache und menschliche Bitte mit dem nötigen Respekt zu behandeln.

Mein Fazit aus dieser Erfahrung ist eindeutig: Überlegt euch gut, ob ihr für diese Firma arbeiten möchtet. Der beste Arbeitgeber sind sie nicht. Ich bin froh, diesen Arbeitsplatz hinter mir zu lassen.

Mit freundlichen Grüßen,
Interessiert die Firma eh nicht

Verbesserungsvorschläge

Es wäre an der Zeit, dass das Unternehmen beginnt, seine Versprechen zu halten. Anstatt falsche Zusicherungen zu machen wie „Ja klar, das können wir so regeln“, um dann am Ende doch ganz nach eigenem Willkür zu handeln. Wenn die Firma weiterhin glaubt, dass sie ihre eigenen Regeln auf Kosten der Integrität und Ehrlichkeit durchsetzen kann, wird sie langfristig sowohl an Glaubwürdigkeit als auch an guten Mitarbeitern verlieren.


Kommunikation

Gleichberechtigung

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