Workload bis zum Burnout
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die FH hätte soviel Potential....tolle Leute, tolle Studierende....Potential wird nicht genutzt und alle kündigen aus Frust...Schade
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leider viel zuviel....zuviel Lehre, zuviel Workload - man wird für alles mögliche eingeteilt, keine Flexibilität für Home Office, keine Rücksicht auf Mehrstunden, Krankenstände, etc. Umgang mit Mitarbeiter, Diktatur der GF...die Liste ist lang...
Verbesserungsvorschläge
Wo soll man anfangen.....WORKLOAD! 17 SWS pro Semester ist viel zuviel...lieber mehr Externe für die Lehre holen und die Hauptberuflich Lehrenden mit PhD Zeit für Forschung geben. BA/MA Prüfungen sowie BA/MA Arbeitsbetreuungen zum Lehrdeputat zählen wie das auch andere FHs machen.
Arbeitsatmosphäre
Obwohl die Kollegen und Kolleginnen alle sehr nett sind, sind alle komplett überarbeitet was die Arbeitsatmosphäre sehr schlecht macht.
Kommunikation
Es wird wenig bis gar nicht von der GF über Entscheidungen kommuniziert. Gerade wenn es um personelle Entscheidungen, Umstrukturierungen oder Kündigungen geht. Führt nur zu Gerüchten und schlechter Stimmung.
Kollegenzusammenhalt
Kollegenzusammenhalt trotz zuviel Workload gut, allerdings eher auf persönlicher Ebene. Leider großer Gap zwischen Professoren und Administration.
Work-Life-Balance
Viel zuviel Arbeit, besonders in der Lehre, keine Work-Life Balance möglich, Mehrstunden können weder konsumiert noch mitgenommen werden - werden einmal im Jahr auf 0 gestellt.
Vorgesetztenverhalten
Abhängig vom jeweiligen Vorgesetzten. GF als Vorgesetzter sehr negativ.
Interessante Aufgaben
Viele interessante Aufgaben aber fast nicht machbar weil zuviel Arbeit und zuviel Lehre.
Arbeitsbedingungen
Zuviel Workload, zuviel Lehre, man wird für alles on top noch eingeteilt.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt sicher besser als an anderen FHs aber dafür Workload viel höher und nicht machbar.
Image
Image trotz Arbeitsbedingungen interessanterweise immer noch gut.
Karriere/Weiterbildung
Keine Aufstiegschancen. Beförderungen eher nach Sympathie der GF als nach Kompetenz