von genossenschaftlichen Werten zu einem komischen Laden
Gut am Arbeitgeber finde ich
günstiger Arbeitsweg, noch gibt es ein paar sehr nette Kolleginnen und Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
keine Unternehmensstrategie, laufender Kundenverlust
Verbesserungsvorschläge
Ich fürchte es ist schon zu spät. Der Laden wird wohl mittelfristig verkauft
Arbeitsatmosphäre
systematischer Austausch von langjährigen Mitarbeitern. Man hat das Gefühl es werden Versorgungsposten für ex-ERSTE-Bank-Mitarbeiter vergeben
Kollegenzusammenhalt
war früher sehr gut
Work-Life-Balance
Zuwenig Mitarbeiter mit Know-how vorhanden. Leistungsträger werden über Gebühr in Anspruch genommen.
Vorgesetztenverhalten
sehr hohe Fluktuation, keine dauerhaften Lösungen, schwierig zu beurteilen - keine Strategie in Sicht
Interessante Aufgaben
eher Krisenmanagement
Gleichberechtigung
neues Gender-Programm gestartet
Umgang mit älteren Kollegen
keine Wertschätzung, alles Alte ist schlecht
Arbeitsbedingungen
noch ok, Umzug vom neuen Gebäude in ein altes geplant per Ende 2019
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Versuche papierloses Büro einzuführen sind gescheitert. Sozial kann ich kein Engagement erkennen. Regionale Möglichkeiten (Förderung regionaler Vereine, Institutionen) wurde deutlich eingeschränkt
Gehalt/Sozialleistungen
hohes Schmerzensgeld wird vor allem für neue Mitarbeiter bezahlt.
Image
intern schrecklich
Karriere/Weiterbildung
alle Führungspositionen werden extern besetzt