144 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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War mal besser
3,2
Empfohlen
Hat bis 2021 bei IMMOFINANZ AG in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Coole Kollegen, gut ausgebildet, kommunikativ, offen, jung und aktiv.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Management schätzt die Mitarbeiter nicht und behandelt sie als Mittel zum Zweck. Seit der CPI-Übernahme wurde es nicht besser.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei IMMOFINANZ in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ein ehrlicher flexibler Arbeitgeber der mit allem keine Probleme hat die Benefits sind auch sehr gut und sprechen für sich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die sogenannten Nachteile sind halt das es stricke Pausen gibt und er da auch nicht etwas nachlässt. Das kann dazu führen das er etwas aggressiv werden kann und man auch richtigen Ärger bekommen kann
Verbesserungsvorschläge
Mehr lässig zu sein also nicht zu streng weil der Ärger denn man bekommt ist nicht in Worte zu fassen daher würde ich vorschlagen das er etwas freier ist
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei IMMOFINANZ AG in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr cooles Büro, sehr viele liebe Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fehlende Kommunikation, wenig Zukunftsaussichten, zu wenig Vertrauen zu MA, teilweise sehr veraltete Einstellungen zu diversen Themen
Verbesserungsvorschläge
An der Kommunikation zu den Mitarbeitern muss dringend gearbeitet werden.
Arbeitsatmosphäre
Die netten Kollegen machen den Unterschied
Work-Life-Balance
Homeoffice wird zwar angeboten, aber weniger gern gesehen.
Vorgesetztenverhalten
Teilweise Micromanagement und wenig Vertrauen
Arbeitsbedingungen
Wunderschönes Büro mit Billa und co in unmittelbarer Nähe
Kommunikation
Nach der Übernahme durch die CPI wurde nichts kommuniziert wie es weiter geht, was das für die MA heißt etc. Monatelang war schlechte Stimmung im Büro und niemand hat etwas dagegen unternommen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei IMMOFINANZ in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Toller Betriebsrat , manchmal coole Aufgaben
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles andere
Arbeitsatmosphäre
Abteilungsintern super, sobald man über eigenen Tellerrand schaut, fürchterlich
Work-Life-Balance
Nö, außer es ist dir schön egal.
Gehalt/Sozialleistungen
Unter der Markt
Kollegenzusammenhalt
Gemischt, manche stechen dir den Messer in den Rücken, manche sind lieb, manche rufen an nur wenn sie was brauchen sind aber sonst nie erreichbar. Also halt normal für ein Konzern.
Umgang mit älteren Kollegen
Non existent
Vorgesetztenverhalten
Kommt auf Sympathie an.
Arbeitsbedingungen
Großraumbüro
Kommunikation
Was? Wie? Außer Gangpost, der funktioniert prima
Gleichberechtigung
1 Frau in Frühlingsposition in 5 Jahren erlebt. Sonst mid management aber auch nicht zahlreiche Frauen. Ältere Mitarbeiter gibt es einfache nicht.
Interessante Aufgaben
Ibs tiefe Wasser geworfen zu werden gehört zum Tagesprogramm
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei IMMOFINANZ AG in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Ein generell interessantes Aufgabengebiet in der Immobilienbranche - Ein modernes wenn auch zu offenes Büro mit Kaffee, Tee, Säften und Obst im täglichen Angebot - Eine gute Anbindung umgeben von Einkaufs- und Unterhaltungsmöglichkeiten wie Lebensmittel, Restaurants, Trafik, Kino und Fitness Center - gestützte Parkgarage bzw. Wiener Linien Karte
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Home Office: 2x pro Woche, wobei Freitag und Montag nicht aufeinanderfolgend beansprucht werden dürfen. Hier herrscht bei der Unternehmensführung offensichtlich der Gedanke, dass Home Office ein verlängertes Wochenende darstellt. Des weiteren wurde eine offiziell und langfristige Home Office Vereinbarung erst nach über 2 Jahren Pandemie verabschiedet. Beide Tage müssen jedes Mal vorab vom Vorgesetzten freigegeben werden. - Einen Strukturwandel ohne genügend Involvierung der Mitarbeiter zu vollziehen. - keine gut organisierten Firmenevents wie zB.: Weihnachtsfest, diese Veranstaltungen sollen auch eine Wertschätzung der Mitarbeiter ausdrücken - Das Fehlen einer langfristigen Unternehmensperspektive - Das Fehlen jeglicher Wertschätzung durch den Vorstand - Das Fehlen jeglichen Verständnisses für People & Culture
Verbesserungsvorschläge
Klarheit schaffen und, sofern ernst gemeint, auch Mitarbeiter in den oft propagierten Change Prozess miteinbeziehen, langfristige Ziele kommunizieren, Zuständigkeiten klarer definieren und wertschätzenden Umgang mit Mitarbeitern zeigen. Das ist in erster Linie Aufgabe des Vorstands und der Personalverantwortlichen und sollte auch dementsprechend in regelmäßigen Abständen von den betreffenden Personen wahrgenommen werden. Man kann und muss auch Informationen mit der Belegschaft teilen, welche unter Umständen für weitere Verunsicherung und Unbehagen sorgen. Solange es den Tatsachen und der zukünftigen Firmenausrichtung entspricht ist dagegen nichts einzuwenden. Denn auch das zeichnet eine gutes und mutiges Management aus!
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht ein Klima der Resignation. Durch die neuen Mehrheitseigentümer aus Tschechien herrscht große Verunsicherung und das Unternehmen erlebt derzeit einen strukturellen Wandel. Das bedeutet u.a., dass ein nicht unerheblicher Anteil an Dienstverhältnissen mit Unterstützung eines Maßnahmenpakets beendet wurde, Abteilungen umstrukturiert und Mitarbeiter mit teils neuen Aufgaben betraut wurden. Darunter leidet natürlich die Arbeitsmoral und Atmosphäre.
Image
Da die Branche überschaubar ist und sehr große Unsicherheit herrscht, ist vielen bewusst, dass das Arbeiten bei der Immofinanz nur eine kurze Station im Lebenslauf sein kann und man mit einem dementsprechenden Image konfrontiert ist.
Work-Life-Balance
Urlaube können fast jederzeit konsumiert werden. Die Work-Life-Balance ist sehr ausgewogen.
Karriere/Weiterbildung
Es gab immer ein sehr attraktives Angebot an individueller Weiterbildung. Nach Restrukturierung der Human Resources Abteilung und in Folge auch der Weiterbildungsmöglichkeiten, handelt es sich jetzt um ein eher lieblos gestaltetes Weiterbildungsangebot für die Mitarbeiter.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter entsprechen dem Durchschnitt der Branche. Gehaltserhöhungen sind jedoch teilweise eine sehr zähe und langwierige Angelegenheit und werden seitens der Human Resources Abteilung auch nicht transparent dargelegt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt und Sozialbewusstsein ist vorhanden, jedoch eher Mittel zum Zweck für positive Newsmeldungen.
Kollegenzusammenhalt
In Anbetracht der unsicheren Situation ist der Zusammenhalt innerhalb der Abteilungen sehr gut.
Umgang mit älteren Kollegen
Lang-dienende Mitarbeiter sind vorhanden und generell akzeptiert.
Vorgesetztenverhalten
Das ist von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Generell profitieren derzeit lediglich eine handvoll Abteilungen durch den Strukturwandel, was sich in Attitüde bzw. manch Vorgesetztenverhalten widerspiegelt. Der Großteil verhält sich aber zurückhaltend und besonnen.
Arbeitsbedingungen
Es gibt eine sehr gute Büroausstattung, moderne Schreibtische, sehr gute IT Hardware. Jedoch handelt es sich um ein Großraumbüro mit wenig bis keiner Privatsphäre für die Mitarbeiter. Konzentriertes Arbeiten ist nur selten möglich. Rückzugsorte in Form von kleinen Telefonboxen sind vorhanden.
Kommunikation
Durch die neuen Eigentumsverhältnisse herrscht große Unsicherheit im Unternehmen - weder Vorstand noch Human Resources kommunizieren in regelmäßigen Abständen mit den Mitarbeitern. Es wird lediglich ein Mindestmaß an Kommunikation abgespult, was die Verunsicherung der Mitarbeiter weiter stärkt. Change Management wird als Phrase für Perspektivlosigkeit verwendet.
Gleichberechtigung
Immofinanz zeigte bereits vor der neuen Eigentümerstruktur das Bild eines durchschnittlichen, konservativen internationalen Konzerns.
Interessante Aufgaben
Da ein rigoroser Sparkurs herrscht, wurden interessante Aufgaben (zB.: Projektarbeiten), auf ein Minimum zusammengeschrumpft. Das bedeutet ein Minimum an Abwechslung und Vielfalt.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei IMMOFINANZ in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Sozialleistungen und die Büroausstattung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vor allem die Oberflächlichkeit mit der auf die Mitarbeiter hinabgeschaut wird.
Verbesserungsvorschläge
Den Mitarbeiter als Menschen zu betrachten und ihm den nötigen Respekt, Vertrauen und Loyalität entgegenbringen, der auch umgekehrt erwartet wird. Es gibt so viel Potential - werdet kritikfähig!
Arbeitsatmosphäre
sehr steif und förmlich
Image
Mehr Schein als Sein.
Work-Life-Balance
OK - definitiv mit Ausbaupotential. Zur Pandemie wurde nur höchst widerwillig Homeoffice gewährt und es wurde einem immer das Gefühl vermittelt, wenn man nicht im Büro ist - dann arbeitet man auch nicht. Auch wenn man vor 17:00 Uhr geht (obwohl Gleitzeit) wurde man schief angeschaut.
Karriere/Weiterbildung
In fast vier Jahren wurden keine Weiterbildungs- bzw. Karriermöglichkeiten seitens der Firma angeboten. Auch nach mehrmaligen Nachfragen, wurde dies ignoriert.
Gehalt/Sozialleistungen
Die angebotenen Sozialleistungen sind gut, jedoch ist die Höhe des Gehalts nach oben hin ausbaufähig.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
hat defintiv Ausbaupotential
Kollegenzusammenhalt
Dieser war bedingt da - jene in der selben Altersgruppe haben zusammen gehalten.
Umgang mit älteren Kollegen
es gab nur sehr wenige ältere Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Meine Führungskraft war sehr egozentrisch veranlagt. Im Vordergrund stand immer, welchen Eindruck die Führungskraft vor dem Vorstand macht. Mit Konfliktfällen konnte meine Führungskraft leider nicht umgehen und ging ihnen aus dem Weg.
Arbeitsbedingungen
OK, nach dem Umzug im Jahr 2021 in das neue Büro viel besser.
Kommunikation
Der Vorstand und die Führungsebene waren immer sehr gut informiert, dies hat es leider nicht zu Angestellten geschafft und so wurden Neuigkeiten zu einem Großteil über Gerüchte / Bürogeflüster weitergegeben. Als Mitarbeiter hat man sich nicht informiert gefühlt.
Gleichberechtigung
X wenig Aufstiegschancen / Karrieremöglichkeiten für Frauen X Assistentinnen wurden in eine "Schublade" gesteckt und haben keine Möglichkeiten bekommen sich weiterzuentwickeln
Interessante Aufgaben
Leider nur bedingt, nachdem es keine Weiterentwicklungsmöglichkeiten oder Karrieremöglichkeiten gab - hat sich das Aufgabenfeld auch nicht verändert.
Ein angenehmes Arbeitsumfeld, freundliche und hilfsbereite Kollegen und einen hilfsbereiten Vorgesetzten.
5,0
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei IMMOFINANZ in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Großartiges Arbeitsumfeld - Die Persönlichkeiten der Mitarbeiter passen gut zusammen - Die Aufgaben sind interessant und herausfordernd genug - Ein Gefühl der Zugehörigkeit haben - Gute Erreichbarkeit mit dem Auto und auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln - Das Unternehmen bezahlt die Fahrkarten für die öffentlichen Verkehrsmittel und auch das Parkhaus ist preiswert - Säfte, Kaffee, Coca Cola, Energydrinks und frisches Obst stehen täglich in den Küchen zur Verfügung - Firmentelefon und Laptop - Möglichkeit zur Remote Working
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der tägliche Betrag der Essenzulage ist im Vergleich zu den Preisen der im Gebäude angebotenen Mahlzeiten etwas niedrig.
Verbesserungsvorschläge
Wenige Programme könnten für eine einfachere und schnellere Nutzung auf eine neuere Version umgestellt werden.
Arbeitsatmosphäre
Schöne Büroumgebung, die Möbel sind umweltfreundlich und modern. Toller Kaffee, und es gibt sogar Hafermilch und verschiedene Säfte!
Kollegenzusammenhalt
Ich kann vor allem über das Team sprechen, in dem ich arbeite: So kitschig es auch klingt, es ist wie eine Familie. Jeder kümmert sich um den anderen und unterstützt sich gegenseitig. Außerdem wird den ganzen Tag lang herumgealbert, was die Moral aufrecht erhält.
Umgang mit älteren Kollegen
Jeder ist einfach nur respektvoll und freundlich gegenüber dem anderen.
Kommunikation
Alle (auch der Führungskraft) sind sehr zugänglich, respektvoll und freundlich.
Gleichberechtigung
Mehr als 60 % der Beschäftigten sind weiblich.
Interessante Aufgaben
Am Anfang hatte ich ein wenig Angst, dass meine Zeit als Praktikantin aufgabenlos und langweilig sein würde. Glücklicherweise war das überhaupt nicht der Fall! Da ich allen in unserer Abteilung helfe, habe ich die Möglichkeit, zahlreiche verschiedene Aufgaben zu erledigen, wie z. B. mit Zahlen zu arbeiten, Präsentationen zu erstellen, bei der Personalbeschaffung zu helfen und etwas Verwaltung zu machen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei IMMOFINANZ AG in Wien gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
es gäbe viel Potenzial, Kritik ist nicht erwünscht. Endlich offen und transparent agieren. Die Belegschaft ist weder blind noch naiv.
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen und einzelne Führungskräfte sind super. Die meisten Vorgesetzten meiden klare Kommunikation, einige mittlerweile sogar zu viel eigene Präsenz im Büro. Ausser natürlich wenn es Jour Fixes mit dem eigenen Vorgesetzten gibt. Miteinander sind die Führungskräfte über alle Ebenen oft unabgestimmt und arbeiten gegeneinander für den eigenen Vorteil.
Image
guter Markenauftritt
Work-Life-Balance
erst seit Mai 2022 wurde Remote Working erlaubt. Jeder Mitarbeiter muss jedoch zuerst eine Pflichtschulung absolvieren "wie man zuhause arbeitet".
Karriere/Weiterbildung
für meinen einzigen Kurs in mehreren Jahren musste ich eine Rückzahlungsvereinbarung unterschreiben
Umwelt-/Sozialbewusstsein
eine gute Vision für Klima, eigene ESG Abteilung
Kollegenzusammenhalt
Ist unter den Mitarbeitern gut. Bei den meisten Führungskräften, vor allem bei der Geschäftsführung wird um das eigene Überleben gekämpft, auf Mitarbeiter oder die Arbeit selbst wird vergessen.
Umgang mit älteren Kollegen
das Durchschnittsalter ist bei etwa 35 Jahren. In letzten Jahren viele Arbeitgeber-Kündigungen älterer, daher gesunken.
Vorgesetztenverhalten
ist bis auf wenige Führungskräfte dominant und patriarchisch. Mitarbeiter werden von der Geschäftsführung und HR prinzipiell als faul und überbezahlt angesehen und so behandelt. Es gibt kein Vertrauen. Remote working eines Mitarbeiters wird als Urlaub angesehen. Erreichbarkeit im Urlaub wird vorausgesetzt.
Kommunikation
Gar nicht. Letztes Jahr wurde die Personalabteilung umbenannt und neu besetzt. Seither dominiert eine Kultur von Misstrauen und harten Worten in E-Mails an die Mitarbeiter. Die obersten Führungskräfte zeigt sich respektlos gegenüber Mitarbeitern. Die wenige Kommunikation ist stats geprägt von vielen Ankündigungen und Standardphrasen.
Gleichberechtigung
in Zentrale meist für Frauen bis Teamlead oder Stabstelle oder für Supportfunktionen möglich. Frauen dürfen Vorgesetzt:inn:en Cafe holen, das Auto umparken und Gäste empfangen. Teilzeitarbeit wird mit Illoyalität oder fehlender Motivation gleichgesetzt.
Interessante Aufgaben
produktseitig hat das Unternehmen eine tolle Vision. Nach der Übernahme wird der neue Aktionär viel Freude damit haben.
Basierend auf 245 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird IMMOFINANZ durchschnittlich mit 4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Immobilien (3,6 Punkte). 50% der Bewertenden würden IMMOFINANZ als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 245 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Arbeitsbedingungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 245 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich IMMOFINANZ als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.