Streng, gradlienig, eintönig und ungerecht
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ehrgeiz, Genauigkeit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
"Ausgezeichneter Lehrbetrieb an der Eingangstüre" ist nicht gerechtfertigt!
Verbesserungsvorschläge
Respekt gegenüber den Jugendlichen, weniger Druck, die Erwartungen herunterschrauben, Empatie und Mitgefühl zeigen, auch mal zuhören können, zu strenge Kontrolle unterlassen (kameras direkt vor Schreibtisch abmontieren - gibt ein unangenehmes Gefühl), keine WCs reinigen lassen, keine Autos reinigen lassen, eventuell Belohnungen in Form von Förderu g oder LOB abgeben, Lehrlinge stärken!
Die Ausbilder
Der Ausbildner war kurz vor der Pension. Zwar stets höflich, jedoch konnte diese Person nicht gut mit Jugendlichen umgehen. Bemühungen waren zwar da, es konnte aber kein persönlicher Draht zueinander hergestellt werden.
Spaßfaktor
Ein Mal im Jahr gab es einen Lehrlingsausflug. Bis auf diesen einen Tag musste ich mich tagtäglich zwingen zur Arbeit zu gehen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Ca. 1 Mal im Monat war ein sehr spannender Baustellenbesuch dabei. Dafür 2 Sterne. Die "vielfältige Arbeit", angefangen vom eintönigen Zeichnen (immer wieder dasselbe - Brandschutzpläne, Melderpläne und Karten),bis hin zu dem abenteuerlichen WC Reinigen bei Seminaren und dem spannenden reinigen der Firmenautos, konnte man sehr genießen.
Variation
Wie oben beschrieben, immer das selbe. Baustellenbesuch, dieselben Pläne zeichnen und die Fertigstellung durch drucken, laminieren und falten.
Respekt
Einige wenige Arbeitskollegen(andere Lehrlinge) waren sehr nett und zuvorkommend und hatten immer ein offenes Ohr. Jedoch andere (die meisten) behandelten mich wie Luft oder einen Buttler.
Karrierechancen
Da ich direkt nach meiner Lehre, (sogar noch vor meiner LAP) kündigte, weiss ich das nicht.
Arbeitsatmosphäre
Ungerecht, angespannt, viel druck, unfreundlich, ignorant, respektlos
Arbeitszeiten
Man muss sehr früh nach 1 Urlaubstag anfragen. Immer passende Gründe parat haben. Nie um einen Tag Erholung bitten.