13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Bier im Kühlschrank.
HR Abtl. fungiert als Menscheneinkäufer und hat nix mit HR zu tun. Führungskräfte werden nur so deklariert weil sie Top-Verkäufer sind. Das macht keine Führungskraft aus. "Fachjuristen" im Unternehmen haben keine Ahnung vom österreichischen Recht.
Alles ist zu verbessern.
Unternehmen drängt einen zur "Wolf of Wallstreet" Mentalität
Hat ein sehr schlechtes Image bei Mitarbeitern und Kunden.
Wenn man sein nn-Calls nicht erricht hat, muss man im Office bleiben bis dies erledigt ist.
Trotz der schlechten Führung, ist der Zusammenhalt der Kolleg:innen ausgezeichnet.
Der beste Verkäufer ist nicht gleich der beste Voraussetzte.
Die schlechteste Unternehmens, Mitarbeiter und Kundenkomminikation die ich je erlebt habe.
Alle werden gleich behandelt.
Gute Lage des Büros.
Sommerfest für alle Standorte.
Keine Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitenden
Extremer Leistungsdruck
Monotone Tätigkeit
Viele unzufriedene Kund:innen
Statt in die Entwicklung der Mitarbeitenden zu investieren, werden sie am laufenden Band ausgetauscht
Kein Home-Office möglich
Überstunden werden nicht abgegolten und trotzdem erwartet
Zu Beginn wäre eine ordentliche mehrtägige Einschulung wünschenswert, nicht nur ein halber Tag.
Mitarbeitende sollten wertgeschätzt werden und nicht einfach nur verheizt und ausgetauscht.
Schon beim Vorstellungsgespräch deutlich machen, dass die Tätigkeit nichts mit einer typischen Beratertätigkeit zu tun hat, sondern, dass es sich um einen reinen Telefonvertrieb, sprich Call-Center, handelt.
Besonders interessant finde ich, dass negative Bewertungen regelmäßig anwaltlich angezweifelt werden um den Kununu-Score durch deren Löschung künstlich anzuheben, anstatt sich kritisch mit der eigenen Unternehmenskultur auseinanderzusetzen.
Unangenehme Arbeitsatmosphäre, geprägt von extremem Leistungsdruck und unrealistischen Anforderungen. Regelmäßige Kündigungen bei Nicht-Erreichen der Ziele.
Bei vielen Kund:innen sehr unbeliebt und es wurde regelmäßig ausdrücklich darum gebeten, nicht mehr von Innoscripta kontaktiert zu werden.
Überstunden werden erwartet und nicht abgegolten. Auch freitags soll bis 18 Uhr gearbeitet werden, auch wenn Geschäftspartner:innen nicht mehr erreichbar sind und somit eigentlich nur Zeit totgeschlagen wird.
Teils persönliche Gespräche, wenn man "zu früh" geht, dass dies "schlecht für die Stimmung" sei.
Keine Weiterbildungsprogramme.
Karriereaufstieg rein auf Anzahl der Abschlüsse basierend.
Basisgehalt ist durchschnittlich, Boni in der Praxis selten erreichbar. Außerdem äußerst intransparente Bonusregelungen bzw. über mehrere Monate nur mündlich existent gewesen.
Keine weiteren Benefits wie Öffi-Ticket, Fitnessangebote etc.
Obstkorb und Kaffeemaschine vorhanden.
Kein ausgeprägter sozialer Gedanke oder Umweltbewusstsein erkennbar.
Zusammenhalt unter gleichgestellten Kolleg:innen sehr stark, da die absolute Mehrheit unzufrieden mit den Arbeitsbedingungen war. Sehr nettes und junges Team. Gemeinsame Mittagspause.
Ältere Kolleg:innen sind nicht vorhanden. Kaum jemand ist länger als ein paar Wochen oder Monate dabei und es werden laufend neue Absolvent:innen eingestellt.
Solange man die Ziele (Anzahl erfolgreicher Telefonate pro Tag und abgeschlossene Verträge) erreicht, wird man gelobt, ansonsten ist man innerhalb kürzester Zeit auf der Abschussliste und wird gekündigt.
Kein Home-Office möglich, keine flexiblen Arbeitszeitmodelle (täglich 9 bis mind. 18 Uhr), keine Firmen-Laptops/Handys.
Headsets ungeeignet für ein Call Center. Keine ergonomischen Sessel, verstellbare Tische etc.
Extrem hoher Lärmpegel, der auch wegen der "Wolf-of-Wallstreet-Stimmung" erwünscht war, allerdings konzentriertes Arbeiten unmöglich macht.
Regelmäßige Feedbackgespräche (allerdings wenig hilfreich)
Alle werden gleich nach Leistung beurteilt, die Führungsetage ist allerdings stark männlich dominiert
Sehr monotone Arbeit (durchgehend Cold Calls). Die Bezeichnung Innovation Consultant ist absolut nicht zutreffend, Call Center Agent wäre korrekt.
Unglaubliche Aussicht
Tolle Kollegen
Frisches Obst
Meiner Meinung nach werden die Personen der untersten Ebene absichtlich klein gehalten und diverser Fehler oder sogar der Gier beschuldigt. In meiner Zeit vernahm ich unter Kollegen, wie sich der Terminus "Geringschätzung seitens der Führungsebene" etablierte, was ich im Nachhinein als sehr traurig empfinde. Meiner Meinung nach korreliert dieser Faktor direkt mit der unglaublich hohen Mitarbeiterfluktuation.
Am meisten werden klare Kommunikationsstrukturen benötigt. In weiterer Folge muss Wertschätzung für die unterste Ebene endlich in den Arbeitsalltag implementiert werden. Sofern dann verstärkt auf die Mitarbeiter der untersten bzw. operativen Ebene gehört wird, kann der Standort erneut aufblühen.
Ich fand die Arbeitsatmosphäre am Wiener Standort wirklich gut. Jedoch empfand ich die Art der Übermittlung sowie die Arbeitsanweisungen der Zentrale kaum tragbar.
Ich nahm während meiner Zeit etliche Personen wahr, welche für Ziele oder Deadlines am Wochenende arbeiten mussten. Meiner Erfahrung nach wird dies firmenseitig als unerlässlich angesehen, wobei die firmenseitige Kommunikation klar gegensätzlich ist.
Ich empfand mich in Abhängigkeit zu meinem Ausbildungsgrad stark überbezahlt.
In Wien war der Kollegenzusammenhalt unglaublich, weshalb ich nicht nur tolle Menschen sondern auch Freunde finden durfte. Meiner Meinung nach wurde dies durch die Hire and Fire Kultur im positiven sowie im negativen Sinne signifikant verstärkt.
Meinem Empfinden nach konnte ich mich der nächsthöheren Ebene glücklich schätzen, wobei diese Ebene keinen großen Einfluss hat und folglich nur begrenzt Schutz vor der höchsten Ebene gewährleisten kann. Ich empfand die Kommunikation der Führungsebene als großteils toxisch und kaum tragbar.
Meiner Meinung nach sind der Druck und die Ziele viel zu hoch, dadurch verschlechtern sich die Arbeitsbedingungen (außerhalb des kollegialen Verhältnisses in Wien) signifikant.
Meiner Meinung nach waren die Kommunikationsstrukturen und Verantwortungsbereiche sehr dynamisch bzw. fast schon chaotisch. Ich nahm während meiner Zeit viele Weiterleitungen zu anderen "Verantwortlichen" sowie etliche banale Kommunikationsfehler wahr.
Ich musste sehr negative Erlebnisse als Zuschauer ertragen, welche ich nicht spezifizieren möchte.
Die Arbeit hat mir persönlich sehr viel Spaß gemacht und in Kombination mit dem kollegialen Austausch konnte man sein Wissen signifikant ausbauen. Jedoch empfand ich die Arbeit als nicht besonders Abwechslungsreich aufgrund des engen Aufgabenspektrums.
Am besten verglichen mit einer gut eingespielten Fußballmanschaft: Man feiert gemeinsame Erfolge, trägt einander – so nötig - durch die eine oder andere Niederlage und strebt stets das nächste Tor an. Mich sprach dieser Mix aus Humor, Professionalität und fachlicher Expertise sowie der Leistungswille sehr an. Ein Dank hier auch an die HR-Abteilung, die stets vollen Einsatz zeigt, diese angenehme Arbeitsatmosphäre zu fördern! Jeden Mittwoch von HR bekocht zu werden, ist keine Selbstverständlichkeit ;-)
Man findet zu Innoscripta nicht unbedingt die besten Bewertungen – ich bin froh, mich dadurch nicht abschrecken lassen zu haben: Innoscripta ist mir gegenüber deutlich besser aufgetreten, als man anhand manch Kommentar und Bewertung hier hätte vermuten können. Daher kann wohl am Image noch gearbeitet werden.
Innoscripta im Ganzen, aber insbesondere mein Teamlead kamen mir sehr entgegen, als ich von Work auf Life umschichten musste indem ich unbürokratisch und schnell von Vollzeit auf Teilzeit reduzieren konnte. Auch die Freiheit, die ich mir bei der Zeiteinteilung durch meinen Teamlead gegeben sah, kann ich nur in den höchsten Tönen loben – Ganz großes „Danke!“ dafür!
Man ist im Grund laufend mit Weiterbildung beschäftigt, wenn auch nicht im Rahmen offizieller Kurse oder dergleichen: Das sprach mich sehr ab. Die Karriereleiter im Technischen Projektmanagement ist aber kurz und geht mit steigender Distanz zu den FuE-Inhalten einher. Mitunter einer der Gründe, dass ich mir nun in der Selbständigkeit Flügel wachsen lassen möchte ;-)
Innoscripta wartet mit einem durchaus überdurchschnittlichen Gehalt auf, das unabhängig vom höchsten Bildungsabschluss ist: Erbrachte Leistung und Qualifikation wiegen hier schwerer als Titel und Abschlüsse – und das finde ich als Dr.rer.nat. gut so!
Auch hier passt der Vergleich mit dem Sportteam: Insbesondere im Projektmanagement weiß man, interdisziplinäre Synergien aufzubauen, einander „den Ball zuzuspielen“ und bei schwierigen Inhalten einander zu helfen: Ein kleines Brainstorming in der Kaffeepause hat schon manch Wunder bewirkt. Über die Arbeit hinaus trifft man sich zu gemeinsamen von HR organisierten Freizeitaktivitäten und gerne auch auf das eine oder andere Bier. Ich kann es offen zugeben: Die Kollegen werden mir fehlen!
Wer überdurchschnittliches Gehalt zahlt, darf auch überdurchschnittliche Leistung erwarten: Das damit viele den Probemonat nicht überleben ist eine unvermeidbare Konsequenz, die auch eine natürliche Alterspyramide zu Folge hat: Der Umgang zu den wenigen älteren Kollegen war stets bestens.
Absolut fair und kollegial! Mein Teamlead, hat aus der Mitte heraus das Team geführt und immer mitangepackt: Sie hat, soweit möglich, immer dem jeweils bestqualifizierten das Ruder überlassen und hatte es nie nötig, ihre Autorität geltend zu machen. Das hat motiviert und es mir ermöglicht mich des Öfteren selbst zu übertreffen. Ganz großes „Danke!“ für das und die doch unübliche Freiheit, die mir eingeräumt wurde!
Besonders hervorheben möchte ich die Kombination aus Gleitzeit und Home-Office, die mir viele Stunden Fahrtzeit nach und von Wien ersparte.
Durch meinen Teamlead und regelmäßige Meetings sowie E-Mail-Aussendungen fand ich mich durchwegs über alles informiert, was für mich von Relevanz war und wenn die Informationen erst noch erjagt werden wollte, wurde auch das klar kommuniziert. Im Team daher klare 5 Sterne. In der Firma als Ganzes änderte sich die Kommunikationsinfrastruktur ein wenig schneller, als mir lieb war – man kann wohl aber anders kaum am Zahn der Zeit bleiben, wenn dadurch auch ein Sternchen vom Fahrtwind verweht wird.
Natürlich findet sich im Arbeitsalltag auch Routine und man hat so seine Momente – aber fürs Recherchieren und Lernen bezahlt zu werden, ist in jedem Sinne des Wortes Gold Wert: Im direkten Kundenkontakt die FuE-Inhalte auszuarbeiten und bei den dazu nötigen Recherchen erschloss sich mir einen ganz neuen Blick auf das Unternehmertum und die Wirtschaft. Tatsächlich verdanke ich Innoscripta mitunter den Mut, nun ganz in die Selbstständigkeit zu springen.
Das Gehalt, sowie die Arbeitsbedingungen und die Kollegen im Wiener Office sind toll, durch viele Events und gemeinsame Mittagspausen lernt man seine Kollegen schnell kennen und freundet sich an
Ein leichter Mangel an Struktur, der den Arbeitsalltag teils chaotisch macht, wäre jedoch durch eine Optimierung der Firmenstruktur leicht lösbar und stört einen, nur wenn man es auch lässt
Eine klare Struktur, insbesondere im Projektmanagement, mit einer klar definierten Hierarchie, realistischen Zielen und erreichbaren Bonusvereinbarungen, würde die Mitarbeiter motivieren, gute Arbeit zu leisten und langfristig bei der Firma zu bleiben
Arbeitsatmosphäre am Wiener Standort ist sehr angenehm, nette Mittagspausen mit den Kollegen und viele Office-Events
Image der Firma variiert stark in Abhängigkeit der Abteilung und Person
Flexible Arbeitszeiten und kaum Drang Überstunden zu machen, sowie Flexibilität bei der Urlaubsbeantragung
Aufstieg im Projektmanagement relativ schwer, man bekommt zwar, wenn man gute Arbeit leistet, schnell viel Verantwortung, anschließend stagniert dies jedoch. Zudem hohe Fluktuation der Mitarbeiter.
Überdurchschnittliches Gehalt sowie Zuschuss für ein Öffi-Ticket und Boni bereits in den ersten Monaten im Betrieb, auch wenn diese manchmal schwer erreichbar sind
Organisierte Teilnahme am Wings for Life Run als innoscripta Team
Guter Kollegenzusammenhalt zwischen Kollegen im Projektmanagement, alle sind jederzeit bereit ihre Kollegen bei Aufgaben zu unterstützen oder Rat zu geben
Gibt relativ wenige ältere Kollegen, doch der Umgang ist immer gut
Ziele der Vorgesetzten meist fordernd, doch erreichbar, mit seltenen unrealistischen Ansprüchen und Deadlines
Extrem schönes Wiener und Münchner Office mit angenehmen Arbeitsbedingungen, neuen Computern und Screens, sowie unlimitiert Kaffee und Obst zur freien Zubereitung bzw. Entnahme
Kommunikation über mehrere Kanäle (Zoom, interne Software, ...) teils etwas chaotisch, aber bis auf mit einzelnen Mitarbeitern gut
Überwiegend männliche Mitarbeiter im Projektmanagement, doch keine Anzeichen von ungerechter Bewertung oder Behandlung
Aufgaben interessant, mit viel Recherche in unterschiedlichen Bereichen der Technik, doch nach einer Weile leicht repetitiv
Alles sonst wäre ich weg
NADA
Weiter so machen
Also das Arbeitsklima selbst ist top. Jeder hilft jedem, es kann aber auch mal stressig werden. Ich sehe das aber eher als was Positives.
Seitdem Kunden und nicht nur frustrierte Ex-Mitarbeiter auf Google Kommentieren sist das Image gut
Man arbeitet eben das, was im Arbeitsvertrag steht. Manche arbeiten mehr, aber nicht, weil Sie es müssen, sondern wollen.
Spendenaktionen und reine Bioprodukte. Mir fällt nicht ein was man mehr machen kann als ein Unternehmen mit kaum Co2 Ausstoß
Na ja, was soll man sagen. Ich habe an allen Standorten von Innoscripta Kollegen, die ich als meine Freunde zähle. Generell ist Innoscripta wie so eine Firmenfamilie.
Gibt natürlich immer Leute, mit denen man sich nicht so gut versteht
Wenn wir bei Innoscripta von älteren Kollegen sprechen meinen wir bis maximal 40+-5. Werden aber alle gleich behandelt
Na ja, Büro ist im 37. Stock mit einer genialen Aussicht. Alles vorhanden, was man benötigt. Technik ist völlig ausreichend. Verstehe die negativen Kommentare null. Wenn man zu blöd ist, seinen Computer zu nutzen, liegt das nicht zwangsweise an der Technik.
Regelmäßige Feedbacks mit allen Mitarbeitern. Wenn man was zu bemängeln hat, ist immer jemand für einen da.
Die Kommunikation ist dadurch, dass man sehr kompakt sitzt, auch immer persönlich und ohne große Umwege.
Gehalt ist Top, Kindergeld ist Top, Boni sind Top, Öffi Ticket wird gezahlt
Es gibt zwar signifikant mehr Männer als Frauen, aber alle werde gleichbehandelt. Es gibt mehrere Weibliche Anteilseigner.
Die Aufgaben sind anfangs monoton, wenn man Leistung bringt, kann man rasant aufsteigen (wie x Beispiele belegen).
Mit mehr Verantwortung werden aus eigener Erfahrungen die Aufgaben abwechslungsreicher.
Die wirklich flachen Hierarchien und die gute Zusammenarbeit und weitestgehend ebenso gute Erreichbarkeit zwischen Kolleg*innen, das schöne, helle Büro, das gute Möglichkeiten bietet um auch mal eine Pause einzulegen, die ausgelassenen Firmenevents (die wissen wie man feiert ), die ernsthaften Bemühungen daran den Mitarbeiter*innen etwas zu bieten, das den Arbeitsalltag angenehm gestaltet, Hunde sind willkommen
Manchmal ist die Kommunikation etwas schwammig und man muss seinen Antworten oft lange hinter laufen. Auch herrscht in der Regel ein gewisser Lärmpegel und etwas Unruhe, was die konzentrierte Arbeit gerne erschwert.
Manchmal kann es etwas laut sein, aber die Kolleg*innen sind alle sehr lieb und hilfsbereit
Wer in die schnellebige Unternehmenskultur passt und nach Leistung und schneller Arbeitsweise strebt, ist hier glücklich.
Es werden Leistung und Überstunden erwartet, aber daran gearbeitet eine Work-Live-Balance zu ermöglichen, z.B. durch attraktive Sportangebote.
innoscripta ist für seine schnellen und steilen Karrierechancen bekannt, die sich in vielen Abteilungenauch bewahrheitet. In meiner Abteilung ist mir das bisher allerdings nicht aufgefallen.
Gehälter kommen immer pünktlich und es gibt Unterstützung zur Familienförderung.
Hierzu kann ich nicht viel sagen.
Wer nach Hilfe fragt bekommt sie auch. Hier kümmert man sich umeimander.
Der Altersdurchschnitt liegt geschätzt bei 28 Jahren aber die "älteren" Kolleg*innen werden gleichwertig und respektvoll behandelt.
Sehr freundlich und zugänglich.
Es ist ein Open-Space-Büro mit Kolleg*innen unterschiedlicer Abteilungen in einem Raum, hier herrscht meistens ein gewisser Lärmpegel.
Ist manchmal etwas schwammig
Mir sind bisher keine Ungleichheiten aufgefallen.
So und so.
Das gesamte Team! Ich habe jeden Einzelnen ins Herz geschlossen und liebe die gesamte Truppe!
Die teilweise sehr toxischen Ausuferungen, allerdings nicht innerhalb des Wiener Standorts, sondern von den anderen Standorten in Richtung Wien.
Obstkorb, Obstkorb, Obstkorb! Laptops für Mitarbeiter und auch andere Benefits wären nicht verkehrt.
Die Arbeitsatmosphäre bietet Aspekte aus beiden Welten: Einerseits professionell und zielstrebig, andererseits aber auch durchaus entspannt und angenehm. Gute Stimmung und Scherze werden nicht geächtet.
Auch hier ist die Kommunikation wieder das A und O. Allerdings muss man sich einen gewissen Status erst einmal erarbeiten und Leistung zeigen. Sobald dies geschehen ist und die Leistung passt, ist die Rücksichtnahme auf beispielsweise Arzttermine, Wunsch nach Home Office an gewissen Tagen oder andere Besonderheiten, wie Verhinderungen Freitag nachmittags, grundsätzlich kein Problem. Jedoch, und das muss betont werden, ist das kein Selbstläufer und, wie oben bereits erwähnt, muss man sich diesen Status durch Leistung, verständlicherweise, zunächst erarbeiten.
Habe den sehr rasanten Aufstieg eines ehemaligen Kollegen miterlebt. Wenn man eine sehr gute Leistung innerhalb eines kurzen Zeitraums liefert, motiviert ist und sich beweist, ist ein schneller Aufstieg definitiv möglich.
Wenn ich könnte, würde ich hier 100 Sterne vergeben. Ich denke einen derartigen Zusammenhalt zwischen den Kollegen, inklusive des Standortleiters, findet man in einem Unternehmen wohl nur sehr selten. Hätte mir für meinen ersten richtigen Job nach dem Studium keine bessere Erfahrung in dieser Hinsicht wünschen können.
Das ist bei diesem Unternehmen relativ schwer zu beurteilen, da der Fokus definitiv auf der Einstellung jüngerer Mitarbeit*innen liegt. Allerdings wird auch nicht vor der Einstellung älterer Kolleginnen und Kollegen zurückgeschreckt und solange die Leistung und das Klima passt, ist das absolut legitim und daher sehe ich da auch kein Problem oder Hindernis. Folglich die mittelmäßige Bewertung mit Vorsicht genießen, da mir hier die allzu großen Erfahrungswerte aus meiner Zeit leider fehlen und ich weder in die eine noch in die andere Richtung ausscheren möchte. Ich kann Personen unabhängig vom Alter bei Interesse an einer offenen Stelle empfehlen vor einer Bewerbung nicht zurückzuschrecken, aufgrund des Alters wird man definitiv nicht abgelehnt!
Die Wahl des Standortleiters für den Standort in Wien ist wohl einer der besten Entscheidungen, die die Verantwortlichen treffen konnten. Ich hätte mir für meinen ersten richtigen Job der sich auch, mehr oder weniger, im Bereich meines Studiums bewegt hat, keinen Besseren Vorgesetzten wünschen können. Man kann immer mit ihm reden, er hat ein offenes Ohr und solange man es sich mit ihm auch nicht verscherzt, ist er sehr kulant, entgegenkommend und verständnisvoll. Sich mit ihm schlecht zu stellen ist ein Kunststück, das man erst einmal hinbekommen muss.
Ausstattung ist für die Aufgaben die man hat ausreichend und das Büro passt auch. Ich bin aber auch eher minimalistisch und schneller zufrieden was solche Dinge betrifft und wohl nicht der richtige Maßstab.
Es wird immer auf Augenhöhe kommuniziert. Man kann sich Fehler erlauben und diese werden dann aus der Welt geschaffen ohne direkt die Kündigung auf den Tisch geknallt zu bekommen. Offenheit und Ehrlichkeit ist von beiden Seiten erforderlich und gegeben und definitiv das A und O.
Gegenteiliges hätte ich nicht mitbekommen. Habe in meiner Zeit, wenn ich mich nicht irre, sogar eher den Aufstieg von mehr weiblichen als männlichen Kolleg*innen erlebt (inklusive des Hauptstandorts in München und des Standorts in Köln) und auch mit einer weiblichen Kollegin zusammengearbeitet, welche ihrerseits in der Vergangenheit bereits für längere Zeit eine höhere Position inne hatte.
Es muss einem klar sein, worauf man sich bei diesem Job einlässt. Ich werde hier definitiv keine Wertung vornehmen. Alles was ich sagen kann ist: man muss sich im Leben auch einfach mal durchkämpfen und ich bin froh, dass ich das auch getan habe und nach meinen ersten drei Tagen nicht direkt das Handtuch geschmissen habe. Daher mein persönlicher Tipp: Durchbeißen, dem Ganzen einfach mal eine Chance geben und das Wichtigste: sich die Zeit nehmen die Menschen und das Team kennenzulernen!
Junges, dynamisches Team. Lockere Stimmung
Man kann sehr schnell aufsteigen.
Super liebe Kollegen mit denen man auch gerne mal Abends auf einen Drink geht.
Ziele werden von Anfang an klar definiert. Außerdem kann man alle Themen/Probleme jederzeit ansprechen.
Der Aufgabenbereich setzt sich aus Cold Calling und Recherchetätigkeiten zusammen. Man muss sich natürlich bewusst sein, dass man sehr viel telefoniert, allerdings fördert das meiner Meinung nach die Soft Skills.
Das Team in Wien ist einer der ausschlaggebenden Gründe, wieso mit diese Arbeit Spaß gemacht hat, und ich dort gerne hingegangen bin.
Entspanntes Klima, und hin und wieder läutet jemand eine Glocke, wenn er sich über seinen Bonus freut
Wenn ich meiner Familie erzähle was ich da gearbeitet habe, kann das Image nicht besser sein. Wenn man aber irgendeine Firma anruft, und denen was verkaufen will dann ist das Image für die so mittelprächtig. Aber das kann man umgehen, indem man sich im Namen der Tochtergesellschaft Mittelstand Connect vorstellt :)
Für mich war es sehr entspannt, war nur 20 Stunden pro Woche angestellt
Tolle weitere chancen.
Überdurchschnittlich. Mit Bonus wäre das Gehalt Hammer, aber dazu muss man auch erstmal kommen :)
In Wien 1A. Den Standort München möchte ich nicht in diese Bewertung mit rein nehmen
Gleich wie mit jüngeren!
sehr professionell, nett und zuvorkommend
Sehr angenehm, wenn die Leistung passt!
Immer gute Kommunikation, wenn du einen Fehler machst wirst du darauf hingewiesen
Gleiche Behandlung für jeden!
So verdient kununu Geld.