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Jetzt Profil einrichten19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Arbeitskleidung
Italien Trip für shopleitung
Events/Kooperation mit Brands
Rabatt
Dieser Ständige Umsatz druck,
Oft nicht ordentlich eingeschult, aber erwarten daß man es kann.
Mehr Gehalt anbieten, wenn die Person Leistung bringt. Bessere Life Balance, offene Kommunikation
Verkaufen auf Druck.
Gibt es keine, man wird an freien Tagen kontaktiert ,um 10 Uhr am Abend....ist ganz normal für die Vorgesetzten.
Man kann eine Provision erhalten,wenn man als Team ,das Monat Ziel erreicht.....was zu 90% nicht machbar ist.
Alles ist nochmals in Plastik eingepackt. In den meisten Einkaufscenter ist Mülltrennung Pflicht.
Wenn man im Shop tolle Kollegen hat, ist der Zusammenhalt gut, aber wenn eine Vorgesetzte (was ja auch eigentlich deine Kollegin ist) dich beobachtet vor dem Geschäft und dann lügen erzählt. ( Und das dann ihrer Vorgesetzten erzählt..... Abmahnung oder Kündigung) das hab ich jetzt bei drei Kolleginnen mitbekommen.
Die älteste im Team war 40
Frust wird meistens abgelassen ( am Personal im Geschäft), manche nutzen ihre macht aus
Der eine Vorgesetzte sagt was anderes als der andere Vorgesetzte.....und am Ende ist man der dumme.
Wenn die Mitarbeiter gut sind ein gutes Arbeitsklima und der Verkauf mit Kunden kann viel Spaß machen. Die monatlichen Teamevents sind ebenfalls gut für das Betriebsklima.
Zu wenig Lohn und schlechte interne Prozesse. Das gilt für alle Filalen, da alle das selbe System haben.
Mehr Digitalisierung in allen Bereichen. Nicht mehr zweimal täglich wegen den Zahlen anrufen und Retoure Prozesse Kundenfreundlicher gestalten. Mehr Lohn und Anerkennung für Mitarbeiter die viel leisten. Weniger Geld in diverse Werbekampagnen und Gesichter und dafür mehr in die internen Prozesse investieren.
Ich hatte tolle Kolleginnen, kommt aber auf die Mitarbeiter an
Das Image nach außen wird gepflegt. Man merkt nicht das innerhalb vieles schief läuft.
Wenn es zu wenig Mitarbeiter in der Filiale gibt, wird es als selbstverständlich angesehen, dass Mitarbeiter ohne Pause arbeiten. Ansonsten in Ordnung.
Es ist möglich aufzusteigen auch ohne Studium.
20€ pro Monat werden für Teamevents zur Verfügung gestellt. Der Lohn viel zu niedrig.
Alles in Plastik verpackt, aber die Kundenpakete sehen so aus als wäre alles nachhaltig.
Kommt wieder auf die Mitarbeiter drauf an.
Ich hatte gute und schlechte Vorgesetzte. Dennoch wird man permanent unter Druck gesetzt und man merkt, dass die Vorgesetzten ebenfalls sehr unter Druck stehen.
Zu viel Druck und Arbeit für definitiv zu wenig Lohn.
Layouts werden teilweise sehr kurzfristig geschickt. Am Ende sind immer die Verkäuferinnen schuld wenn etwas nicht funktioniert.
Immer dasselbe aber ich denke im Verkauf normal. Gut finde ich, dass man als Verkäuferin in alle Bereiche des Shops reinschauen kann.
Nichts
Alles
Alles, hört auf eure Mitarbeiter zu nerven mit euren Parametern und mit euren blöden Meinungen die keiner hören will und lasst die Menschen ihre Arbeit machen anstatt sie ständig unter Druck zu setzen
Man wird ständig unter Druck gesetzt und in dieser Signal Gruppe schikaniert wenn der Gebiets-oder Shopleitung etwas nicht passt, man kann sich auf mobbing gefasst machen
Diese Parameter sind so lächerlich und man erwartet jeden Tag dass Menschen 1000€ ausgeben und wenn dem nicht so ist ist man ein schlechter Verkäufer
Ich war Studentin und man hat nicht drauf geachtet dass ich lernen oder zur Uni muss.
Man bekommt Mindestlohn dafür dass man gemobbt wird
Alles immer in Plastik verpackt
Da hält keiner zusammen man hat sich dort gegenseitig in die Pfanne.
Die Vorgesetzten meinen sie können einen fertig machen weil sie am längeren Hebel sitzen was einfach von Armseligkeit zeugt.
Man muss die Musik total laut aufdrehen obwohl das total unnütz ist, die Lager sind unordentlich und klein und die Technik lässt zu wünschen übrig
Man lästert hier lieber anstatt Probleme anzusprechen und wenn etwas angesprochen wird macht man die Person runter
Man muss nur verkaufen und aufräumen und die stellen das dort als eine Wissenschaft dar obwohl es das einfachste auf der Welt ist, man sucht immer einen Grund um einem zu sagen dass man es doch nicht hinbekommt, was soll bitte so schwer daran sein, fertig machen ist hier an der Tagesordnung
+Teamevents
+ Bezahlung über Mindestlohn
+ unkompliziertes Bewerbungsgespräch
~ unbezahltes Probearbeiten (andere Arbeitgeber vergüten zwei Stunden arbeiten)
- Kunden ansprechen ist Pflicht. Wieso? Es gibt Menschen, die sich davon gestört fühlen
- WhatsApp-Gruppen für Zahlenauswertung verschwendet Arbeitszeit
-die Produkte sollten aufgehangen werden. Woher soll der Kunde wissen, dass es diesen BH gibt?
+ höherer Stundenlohn
+ Zahlen reduzieren (einmal täglich sollte reichen)
+Ziele überdenken (Ziel 25 BH‘s zu verkaufen ist leichter zu setzen, als umzusetzen. In der Realität will der Kunde nur schauen)
- schöner Laden
- überschaubare Aufgaben
- jedoch nicht perfekt
Gut (bisschen teurer)
Hat mir sehr gut gefallen (habe mir lange Schichten gewünscht & musste so nicht jeden Tag arbeiten)
Leider keine, daher auch keine Zukunftsvision
Gehalt 2023/2024: 13,50€
Normal, würde ich sagen
Ich fand eigentlich alle Kollegen nett, jedoch hat sich eine Kollegin über mich beschwert bei der Store-Managerin, woraufhin diese zur District Managerin gegangen ist
20-35 jährige werden ungefähr gleich behandelt
Nett, jedoch keine Person zum Pferde stehlen
+ kostenloses Wasser
+ Pause
+ Naschi
- Dinge, werden normal kommuniziert
Nur weibliche Angestellte zwischen 20-35
Aufgaben: Kunden bedienen oder Ware sortieren/falten
Es ist nur Leistung, Leistung, Leistung. Viel zu kleiner Laden mit viel zu viel Mitarbeitern. Pausen werden teilweise super früh oder super spät gelegt.
Ging so, viele Waren nicht begeistert
Sehr oft spät Schichten
Eig nicht wirklich
Gehalt war eher wenig
Alles einzeln verpackt
Kommt auf die Kollegen an bei mir ging es, bis auf die Chefin
Hatten wir nicht
Chefin war sehr ungerecht, hatte ihre Lieblinge und der Rest hatte Pech
Schlecht, kein wirklicher pausenraum, Pausen zu früh oder zu spät, zu kleiner Laden. Man durfte nur Oberteile von dort tragen, die wir dort als „Pyjama“ verkauft haben.
Einfach komplett fehlend
Im Gegensatz zu Kolleginnen die länger da waren nein
Kunden waren interessant
Benefits wie Gratisabgaben, Challenges, Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld
Schlechte Kommunikation
Bessere Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Führungspositionen bzw. Office
Kassa, Kunden helfen, Etiketten, Lieferung, verkaufen, aufräumen
Im Moment habe ich keine Probleme
Mehr Kunden helfen und mehr verkaufen
6 Wochen Urlaub
Es wird zu viel verlangt, MA kommen mit Bauchschmerzen zur arbeit
Führungskräfte Schulen wie man Personal hält und fördert
Wenn die District nicht vor Ort war eigentlich gute Arbeitsatmosphäre mit super lieben Mädels. Sobald DM vor Ort nur Stress und Druck.
Mehr Schein als sein. Sortiment eher für schlanke Mädels, es wird mit molligen influencern geworben, die Größen aber teilweise gar nicht hergestellt.
Von dir wird außerhalb deiner Arbeitszeit erwartet durchgehend erreichbar zu sein. Freie Samstage gibst nicht weil gefühlt jeder Samstag ein Pflichtsamstag ist. Wenn sie dich länger brauchen bleibst du ohne wenn und aber aber wenn du mal einen wunschfreien Tag willst, ist das nicht möglich weil du schon am besten 3 Monate vorher wissen musst, wann du frei brauchst sonst ist alles zu,,spät“.
Alles wird einzeln in Plastik verpackt. Jeder einzelne Schlüpfer.
Super liebe Mädels in allen Stores die ich besuchen durfte.
Gibt keine. Kein Unternehmen zum alt werden.
Für die MA wird kein Geld ausgegeben. Pausen finden im Lager statt, es gibt keine Küche geschweige denn Besteck oder einen Kühlschrank. Es wird auf klapphockern Und Stühlen die Pause verbracht.
Jede Woche viel zu viele neue Informationen und Veränderungen. In WhatsApp Gruppen werden ständig neue Informationen rein geschickt, die immer gelesen werden müssen auch während Urlaub oder nach Feierabend. Mitarbeiter machen Schulungen während ihrer Freizeit und werden dafür nicht vergütet.
Aufstiegsmöglichkeiten gegeben, je nach dem welche Vorgesetzte man hat.
Oft die gleichen Aufgaben, aber durch neue Layouts & Richtlinien oft Veränderung.
Einschulungen, Zusammenhalt
Kommunikation
Auch mal Fehler hinnehmen, wenn etwas nicht geklappt hat und nicht an die schwächeren schieben.
Oft ist man eher auf der sicheren Seite, wenn man alles was man bespricht schriftlich hat.
Die Produkte.
Besserer Gehalt
Weiterbildungsmöglichkeiten
Generell auf die Mitarbeiter achten und fair behandeln
So verdient kununu Geld.