deutsch/polnisch dominiertes Unternehmen powerd by "Goldbär*innen" im Dauerumstrukturierungszustand
Gut am Arbeitgeber finde ich
zu wenig
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
siehe einzelene Punkte oben
Verbesserungsvorschläge
zu viel
Arbeitsatmosphäre
speziell anfangs zeimlich respektfrei, inakzeptabel, dauerstress, chaotisch, rüpelhaft, kaltschneutzig, gedrückt, wenig bis keine Wertschätzung, hilflos, Schuldzuweisungen und stänige geforderte Mehrleistung von relativ überschaubar Kompetenten, Netgativauslese?, aufgezwungene sogenannte DU-Kultur (welche manche Leitende nicht umsetzen, zumal erst vor kurzem von oben "verordnet") inkl. agil was aber nicht gelebt wird, Einzelne zumindest wenige sind nett und einigermaßen angenehm
Kommunikation
Von oben herab, need to know wenn überhaupt, willkürlich festgelegte Termine und Teamsbesprechungen mit wenig bis keinen Mehrwert (die Zeit fehlt dann zum Abarbeiten des hohen Workloads aufgrund Überladung mit Zuständigkeiten)
Kollegenzusammenhalt
Einzelne wenige gut, überweigend leider rücksichtlos und egozentrisch (jeder ist sich selbst der Nächste), manche fordern/wollen exklusive dauerhaft Mehrleistung was zu Dauerüberlastung führt zumal Workload ohnehin sehr hoch, hohe Fluktation und die damit verbundenen Folgen
Work-Life-Balance
Mehrarbeit wird mit ZA 1:1 vergütet, Workload kaum mittels pünktlich kommmen/gehen bewältigbar, ZA war meist kein Problem aber ging für Regenreation drauf somit wenig attraktiv
Vorgesetztenverhalten
Agieren leider relativ unprofessionell und es stellt sich die Frage ob deren Kompetenz nur Ellenbogentechnik und Kontrolle ist? Erinnert an Kaserenen in der Grundausbildung, auf den eigenen Machterhalt und Karriere fokusiert (Arroganz). Innerhalb der Abteilung zumidest Bereitschaft für Verbesserungen vor kurzem, aber real leider am Ende das Gegenteil (schade)
Interessante Aufgaben
Wenn man sich selbstständig diese sucht bzw. reinkniet (bringt auch in Verbindung mit ständiger Mehrleistung nichts Karrieretechnisch außer einen Gewöhnungseffekt und Selbstverständlichkeit auf der Gegenseite)
Gleichberechtigung
relativ hoher Frauenanteil mit Tendenz zum “princess treatment” auch wenn das Verhalten oft weniger ladylike, alteingesessene machen was sie wollen, guter Charakter wird tendenziell ausgenutzt
Umgang mit älteren Kollegen
Unterdurchschnittlich bis inakzeptabel (es sei denn man ist seit jahrzehnten dabei und glaubt aufgrunddessen Inhaber zu sein)
Arbeitsbedingungen
siehe Arbeitsatmosphäre bzw. relativ hoher Workload, chaotisch, stressig, ungute Umgangsformen, technische Unzulänglichkeiten seitens Headquarter die vor Ort kompensiert werden dürfen, von oben herab statt miteinander an Problemen Lösungen finden, verbales sich überheblich verkaufen zählt mehr als reale Leistung, überstürzte zu unüberlegte Handlungen mit negativen Impact über langen Zeitraum, veraltete und ineffiziente mühsame unzeitgemäße Prozesse an denen brachial ohne Rücksicht auf Ressourcen ständig herumschraubt wird
Umwelt-/Sozialbewusstsein
viel Papier auch aufgrund der fehleranfälligen Arbeitsweise
Gehalt/Sozialleistungen
untern Strich leider mehr Aufwand als Ertrag, Gehalt kam aber immer pünktlich, 1 x jährlich 1000 Prämie (kaum beeinflußbar aber jedes volle Jahr)
Image
siehe Tante Google
Karriere/Weiterbildung
Karriere kaum bis nicht möglich, Weiterbildung kaum bis unmöglich (erst seit kurzem Angebote aber wegen Zeitmangel und Workload utopisch)