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ista 
Österreich 
GmbH
Bewertung

deutsch/polnisch dominiertes Unternehmen powerd by "Goldbär*innen" im Dauerumstrukturierungszustand

2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

zu wenig

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

siehe einzelene Punkte oben

Verbesserungsvorschläge

zu viel

Arbeitsatmosphäre

speziell anfangs zeimlich respektfrei, inakzeptabel, dauerstress, chaotisch, rüpelhaft, kaltschneutzig, gedrückt, wenig bis keine Wertschätzung, hilflos, Schuldzuweisungen und stänige geforderte Mehrleistung von relativ überschaubar Kompetenten, Netgativauslese?, aufgezwungene sogenannte DU-Kultur (welche manche Leitende nicht umsetzen, zumal erst vor kurzem von oben "verordnet") inkl. agil was aber nicht gelebt wird, Einzelne zumindest wenige sind nett und einigermaßen angenehm

Kommunikation

Von oben herab, need to know wenn überhaupt, willkürlich festgelegte Termine und Teamsbesprechungen mit wenig bis keinen Mehrwert (die Zeit fehlt dann zum Abarbeiten des hohen Workloads aufgrund Überladung mit Zuständigkeiten)

Kollegenzusammenhalt

Einzelne wenige gut, überweigend leider rücksichtlos und egozentrisch (jeder ist sich selbst der Nächste), manche fordern/wollen exklusive dauerhaft Mehrleistung was zu Dauerüberlastung führt zumal Workload ohnehin sehr hoch, hohe Fluktation und die damit verbundenen Folgen

Work-Life-Balance

Mehrarbeit wird mit ZA 1:1 vergütet, Workload kaum mittels pünktlich kommmen/gehen bewältigbar, ZA war meist kein Problem aber ging für Regenreation drauf somit wenig attraktiv

Vorgesetztenverhalten

Agieren leider relativ unprofessionell und es stellt sich die Frage ob deren Kompetenz nur Ellenbogentechnik und Kontrolle ist? Erinnert an Kaserenen in der Grundausbildung, auf den eigenen Machterhalt und Karriere fokusiert (Arroganz). Innerhalb der Abteilung zumidest Bereitschaft für Verbesserungen vor kurzem, aber real leider am Ende das Gegenteil (schade)

Interessante Aufgaben

Wenn man sich selbstständig diese sucht bzw. reinkniet (bringt auch in Verbindung mit ständiger Mehrleistung nichts Karrieretechnisch außer einen Gewöhnungseffekt und Selbstverständlichkeit auf der Gegenseite)

Gleichberechtigung

relativ hoher Frauenanteil mit Tendenz zum “princess treatment” auch wenn das Verhalten oft weniger ladylike, alteingesessene machen was sie wollen, guter Charakter wird tendenziell ausgenutzt

Umgang mit älteren Kollegen

Unterdurchschnittlich bis inakzeptabel (es sei denn man ist seit jahrzehnten dabei und glaubt aufgrunddessen Inhaber zu sein)

Arbeitsbedingungen

siehe Arbeitsatmosphäre bzw. relativ hoher Workload, chaotisch, stressig, ungute Umgangsformen, technische Unzulänglichkeiten seitens Headquarter die vor Ort kompensiert werden dürfen, von oben herab statt miteinander an Problemen Lösungen finden, verbales sich überheblich verkaufen zählt mehr als reale Leistung, überstürzte zu unüberlegte Handlungen mit negativen Impact über langen Zeitraum, veraltete und ineffiziente mühsame unzeitgemäße Prozesse an denen brachial ohne Rücksicht auf Ressourcen ständig herumschraubt wird

Umwelt-/Sozialbewusstsein

viel Papier auch aufgrund der fehleranfälligen Arbeitsweise

Gehalt/Sozialleistungen

untern Strich leider mehr Aufwand als Ertrag, Gehalt kam aber immer pünktlich, 1 x jährlich 1000 Prämie (kaum beeinflußbar aber jedes volle Jahr)

Image

siehe Tante Google

Karriere/Weiterbildung

Karriere kaum bis nicht möglich, Weiterbildung kaum bis unmöglich (erst seit kurzem Angebote aber wegen Zeitmangel und Workload utopisch)

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