Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
pünktliche Gehaltszahlung wenn auch für die Leistung relativ wenig
Kultur und Manieren, Strersslevel, Burnoutgefahr, Undank für überdurchschnittliche Leistung und Menschlichkeit, Missgunst, Gehässigkeiten, ...
statt über Negatvibewertungen zu hadern, an der Behebung der Missstände arbeiten
problematisch
mau
100% Einsatz und mehr ist nicht genug ...
max. "Team-koordinator/leiter" in manchen Abteilungen wo man sich fragt: was ist/war die Quaklifikation oder reicht Wichtigtuerei/Aktionismus/verbales und sich als etwas Besseres halten dafür aus?
ausbaufähig
na, ja
schlechtes Verhalten wird speziell seitens Leitenden tolleriert
nur wenn Leitend sonst eher mau
statt schelchtes zu beschönigen und nur auf sich zu schauen an Verbesserungen arbeiten erforderlich, weniger Hohn, Profilirungsneurose überwinden statt beim anderen Geschlecht diese verstärkt raushängen zu lassen, Kasernenmetalität beim Umgangston, ...
schwierig und stressig welches durch unnötigen Fehlverhalten zusätzlich erschwert wird
unzureichend und von oben herab
jein
jein
das auf die Umwelt geachtet wird
weiterhin den Fokus auf Prozesse und Systeme legen (woran jedoch gearbeitet wird)
Im Team war es gut. Wir wissen auch wer was zu tun hat. Manchmal war es chaotisch, aber ok. Anders vielleicht in den anderen Abteilungen. Hier ist vielleicht wegen der ganzen Umstrukturierung der Prozesse nicht alles klar.
Ich habe nur gemerkt, dass sehr viele Anfragen nicht beantwortet werden können, da die Systeme nicht dafür da sind und die Anfragen sehr gestiegen sind. Weshalb das Image natürlich leidet. Aber ich denke das meint die Geschäftsführung mit Digitalisierung und Automatisierung.
Home Office bis hin zu flexiblen Zeiten. Das hat sehr geholfen vor allem mit der Fahrtzeit.
Tolle neue Ausrichtung: "Wir geben Häusern eine Zukunft". Mit Nachhaltigen Gedanken wurde ista neu aufgestellt.
Tolle Kollegen und Kolleginnen. Die anderen sind auch super nett und versuchen zu helfen.
Den älteren Kollegen geht es gut. Sie haben hier eine respektvolle Rolle, da viele besonders lange da sind. Bei manchen wäre es jedoch gut wenn man altes ablegen kann und was neues ausprobieren würde.
Ich wurde leider nie gefragt, wie ich mich weiterentwickeln kann obwohl es viele Möglichkeiten gibt. Wenig Verbindung zu unserem Vorgesetzten. Andere haben wiederum ein gutes Verhältnis zu ihrem Vorgesetzten.
Man merkt das die Prozesse nicht gut funktionieren und das viele Systeme verwendet werden. Das ist verwirrend. Daran wird jedoch bereits gearbeitet.
Kommunikation war anfangs nicht gut, aber dann wurde e immer besser. Wir haben uns dann neu organisiert und dann war es super! Mit anderen Abteilungen war es manchmal schwierig.
Gefühlt sind gleich viele Männer und Frauen. Es fällt auf das es nicht gleichmäßig in allen Abteilungen aufgeteilt ist.
Ich durfte an Projekten arbeiten, was interessant ist und es mir ermöglicht flexibel zu arbeiten. Agiles Arbeiten kommt immer mehr. Wer gerne international arbeiten möchte und auf internationaler Ebene, ist zukünftig hier richtig.
Neue Geschäftsführung schafft Hoffnung und Zuversicht!
Interne Kommunikation muss weiterhin verbessert werden
Daran wird aktuell gearbeitet, ich bin zuversichtlich
Freundlichkeit überall
Erreichbarkeit
im Admin Bereich mehr strategisch denken
Größerer Standort bzw. den jetzigen vergrößern und verbessern
Sozialleistungen könnten besser sein
Keine gute Belüftung der Büros. Es ist wahnsinnig heiß, angeblich gibt es eine Klimaanlage…..wahrscheinlich nur im Keller.
a poa die leiwand woan (schen gruaß an eich )
des wissens e ah (nehmts eich ned so aufblosn wichtig)
des wissens eh ois (lochts a bissl und schauts ned so ...)
fü san havara, verwante oda verheirat mit dena (vitamin b hoit)
i woas ned und hob gehackelt wie a duracell-hos
manieren muas ma laung suachn
ned so guad wia ma lesn kaun im netz
i woa leida von da duracell-hosn-fraktion bis ma die batterien ausgaungan san
wenn da hos nimma kaun kommt da nächste draun
na reich wiast sicha ned und die batterien kostn a wos beim hosn
jeden tog a klana woid der durch die drucka blosn wiad
na jo, a poa san ok, da rest pakelt wos geht und saugt da des letzte aus die augn oda glaubt se san da eigentüma von de dureacell-hosnm, xenofobe und gehässige gibts leida a de wo so of sowos stehn
für die haveronis ok, für die duracell-hosn ned so leiwand
san se glaub fü ned dessen bewusst wö begrenzt kompetent. de mochn wos eana grod so passt wie mit die havera oda verwanten plaudern oda des Personal hekln wö eana grod fad is. des benehman woa leida öftas un- & fragwürdig
do brauchst a stoake batterie einbaut und aufpassn dass da ned die kabeln durchbrenna
na jo, wennst a durcell-hos bist
na jo, für an duracell-hosn mit ana stoakn batterie vielleicht
zu wenig
siehe einzelene Punkte oben
zu viel
speziell anfangs zeimlich respektfrei, inakzeptabel, dauerstress, chaotisch, rüpelhaft, kaltschneutzig, gedrückt, wenig bis keine Wertschätzung, hilflos, Schuldzuweisungen und stänige geforderte Mehrleistung von relativ überschaubar Kompetenten, Netgativauslese?, aufgezwungene sogenannte DU-Kultur (welche manche Leitende nicht umsetzen, zumal erst vor kurzem von oben "verordnet") inkl. agil was aber nicht gelebt wird, Einzelne zumindest wenige sind nett und einigermaßen angenehm
siehe Tante Google
Mehrarbeit wird mit ZA 1:1 vergütet, Workload kaum mittels pünktlich kommmen/gehen bewältigbar, ZA war meist kein Problem aber ging für Regenreation drauf somit wenig attraktiv
Karriere kaum bis nicht möglich, Weiterbildung kaum bis unmöglich (erst seit kurzem Angebote aber wegen Zeitmangel und Workload utopisch)
untern Strich leider mehr Aufwand als Ertrag, Gehalt kam aber immer pünktlich, 1 x jährlich 1000 Prämie (kaum beeinflußbar aber jedes volle Jahr)
viel Papier auch aufgrund der fehleranfälligen Arbeitsweise
Einzelne wenige gut, überweigend leider rücksichtlos und egozentrisch (jeder ist sich selbst der Nächste), manche fordern/wollen exklusive dauerhaft Mehrleistung was zu Dauerüberlastung führt zumal Workload ohnehin sehr hoch, hohe Fluktation und die damit verbundenen Folgen
Unterdurchschnittlich bis inakzeptabel (es sei denn man ist seit jahrzehnten dabei und glaubt aufgrunddessen Inhaber zu sein)
Agieren leider relativ unprofessionell und es stellt sich die Frage ob deren Kompetenz nur Ellenbogentechnik und Kontrolle ist? Erinnert an Kaserenen in der Grundausbildung, auf den eigenen Machterhalt und Karriere fokusiert (Arroganz). Innerhalb der Abteilung zumidest Bereitschaft für Verbesserungen vor kurzem, aber real leider am Ende das Gegenteil (schade)
siehe Arbeitsatmosphäre bzw. relativ hoher Workload, chaotisch, stressig, ungute Umgangsformen, technische Unzulänglichkeiten seitens Headquarter die vor Ort kompensiert werden dürfen, von oben herab statt miteinander an Problemen Lösungen finden, verbales sich überheblich verkaufen zählt mehr als reale Leistung, überstürzte zu unüberlegte Handlungen mit negativen Impact über langen Zeitraum, veraltete und ineffiziente mühsame unzeitgemäße Prozesse an denen brachial ohne Rücksicht auf Ressourcen ständig herumschraubt wird
Von oben herab, need to know wenn überhaupt, willkürlich festgelegte Termine und Teamsbesprechungen mit wenig bis keinen Mehrwert (die Zeit fehlt dann zum Abarbeiten des hohen Workloads aufgrund Überladung mit Zuständigkeiten)
relativ hoher Frauenanteil mit Tendenz zum “princess treatment” auch wenn das Verhalten oft weniger ladylike, alteingesessene machen was sie wollen, guter Charakter wird tendenziell ausgenutzt
Wenn man sich selbstständig diese sucht bzw. reinkniet (bringt auch in Verbindung mit ständiger Mehrleistung nichts Karrieretechnisch außer einen Gewöhnungseffekt und Selbstverständlichkeit auf der Gegenseite)
fast nichts
fast alles
Niemandem Hoffnungen machen, den man nicht ernsthaft behalten will, und ihn dann blöd dastehen zu lassen. Auflösungen dann durch Leute aussprechen lassen, die man noch gar nicht oder kaum gesehen hat.
In vieler Hinsicht das Gefühl, ausgeschlossen zu sein
Beim Bewerbungsgespräch wurde betont, dass alles seine Zeit dauern wird, Aufnahme war wohl nur eine Farce.
Monoton
Kalte Atmosphäre
Bei Problemen wird immer eine Lösung gefunden
Bis jetzt waren meine Kollegen immer hilfsbereit und kollegial also ich kann mich nicht beschweren
Mein Vorgesetzter hat für meine Probleme bis jetzt immer eine Lösung gehabt
Die Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiter funktioniert gut, zwischen den Mitarbeiter aber nicht immer.
So verdient kununu Geld.