135 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
106 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 20 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Stabilität, Flexibilität für Mitarbeitende in diversen Lebenslagen, Sozial, angenehme und wertschätzende Arbeitsatmosphäre
manchmal etwas zu konservativ
Karrierechancen, Aufgabenfeld, Branche bzw. Größe in der Branche
es scheint, als ob JAF vor vielen Jahren mit der Entwicklung stehen geblieben ist... und dann hört man "ja wir wissen, dass sich vieles bei uns nicht mehr ändert"
Es wird immer mit guten Arbeitsklima und familiärem Arbeitsumfeld geworben, das kann eventuell für die Zentrale, jedoch nicht für die anderen Niederlassungen im selben Ort stimmen.
Mein Standort wurde selten besucht obwohl wir in etwa 30 Mitarbeiter hatten. Die Kollegen an unserem Standort wissen nicht mal, was JAF alles ist. Es gibt kein Onboarding für Produktion (obwohl die Mitarbeiter aus dem Büro eines bekommen).
Ihr müsst es schaffen, dass der Standort insbesondere Produktion ein besseres und kompletteres Image von JAF bekommt, dann fühlt sich auch der "Kleinste" Produktionsmitarbeiter mit Frischeis verbunden.
Schuldzuweisungen wo das Auge hinsieht. Entweder das Büro oder die Produktion schiebt sich die Schuld in die Schuhe
es wurde mein Notfallkontakt angerufen, weil ich um 8 in der Früh nicht erreichbar war, ich hatte die ganze Woche Spätschicht mit Arbeitsbeginn 14 Uhr und hätte laut meinem Chef erreichbar sein sollen.
Nachdem ich zur Führungskraft aufgestiegen bin, wurde gefordert dass ich von Mo-Fr 0600 bis 2200 Uhr erreichbar bin bzw. die WhatsApp-Gruppen lesen soll, ansonsten "lasse ich meine Kollegen im Stich"
Ich wurde des Öfteren im Urlaub angerufen und gefragt, ob ich nicht den Urlaub abbrechen kann um Fehler zu beheben.
Mülltrennung nur halbwillig, Beleuchtung verbraucht viel Strom
in der Produktion arbeitet Schicht gegen Schicht - am Standort arbeitet Büro gegen Produktion - in der Ortschaft arbeitet Standort gegen Standort
Hatte 4 verschiedene Vorgesetzte in den 4,5 Jahren wo ich da war (Schichtleiter und techn. Leiter eingeschlossen) und es wurde immer persönlich und emotional. Rahmenbedingungen werden nicht eingehalten.
keine Duschen, Umkleidekabinen zu klein, Maschinen und IT oft mit vielen Störungen
es gibt eigene WhatsApp-Gruppen und wöchentliche Besprechungen
Ich kann für meinen Teil sagen, dass mein Aufgabenbereich sicherlich eines der interessantesten im ganzen Konzern war.
Wird immer schlimmer
Ein gutes miteinander - viele Vorteile. Geregelte arbeitszeiten
Gleiche IT Produkte für alle
Lösungsorientiert
Geregelte arbeitszeiten
Sehr gute Zusammenarbeit mit anderen Kollegen
Allgemein respektvoller Umgang
Auf einer Ebene - gute Führung
Abwechslungsreiche Aufgaben
Die EDV Ausstattung ist sehr veraltet
Das er loyal gegenüber anderen Menschen ist
Nicht alle haben gleitzeit
Das alle gleitzeit haben.
diese Abteilung hat aktuell kompetente Führungskräfte
Freiraum in der Projektgestaltung
Eingebrachte Ideen werden gerne "abgefangen" an späterer Stelle tauchen sie dann unter anderer Federführung wieder auf
Mehr auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingehen, teils lebt jede Abteilung in einer eigenen/anderen Welt
In der Branche gut
Selbst gestrickte Kurse die wieder und wieder angeboten werden, die aber oftmals nicht Wertvoll für eine Weiterentwicklung sind
Gehalt muss man sich aushandeln/richten, Sozialleistung die angeboten wird ist oft für das eigene Jobbild nicht umsetzbar
Generell kann dem Unternehmen eine gute Arbeitsatmosphäre ausgestellt werden. Natürlich kommt es auf jede einzelne Führungskraft an, wie diese letztlich gelebt wird. Auf jeden Fall sind in der Zentrale die Türen immer für alle offen, das macht das Arbeiten um einiges leichter, hilft beim Onboarding von neuen Mitarbeitenden und es verkürzt auch die Kommunikationswege.
Das Image für ein B2B-Unternehmen ist immer so eine Sache. Im Fachbereich kennt man JAF, da ist das Unternehmen top und zählt zu den Playern in der Holzbranche.
Wie in jeder Führungsposition ist die Work-Life-Balance mal mehr, mal weniger - so realistisch muss man an die Sache herangehen.
Weiterbildung und die Möglichkeit zur persönlichen Weiterentwicklung sind auf jeden Fall vorhanden. JAF bietet über die hauseigene JAF Akademie (nicht nur ein Name, sondern eine feine Weiterbildungsstätte) viele interessante und für die Tätigkeit im Unternehmen hilfreiche Kurse, Trainings und Seminare an. Für Führungskräfte gab es eine Reihe an Seminaren, die frei wählbar waren. Meine Karrieremöglichkeiten waren mir zum Zeitpunkt der Bewerbung bekannt, diese Chance habe ich auch genutzt.
Marktkonforme und faire Bezahlung. Nach oben hin ist immer Luft ;-)
Das Umweltbewusstsein ist sicher vorhanden. Verbindende Aktionen (Müllsammeln in der Au, etc.) würden dieses sicher noch verstärken und zahlen sicher in die Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens ein.
Der Zusammenhat unter den Kolleginnen und Kollegen ist einfach super. Es ist eben der Hauch eines Familienunternehmens noch immer im Umgang miteinander zu spüren.
Aus meiner Sicht werden ältere Kollegen sehr geschätzt - dies schlägt sich natürlich auch in der langen Unternehmenszugehörigkeit so mancher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nieder.
Die Zusammenarbeit mit der Geschäftsführung war im Großen und Ganzen recht gut. Ziele wurden so definiert, dass diese messbar, fair und erreichbar sind. Entscheidungen wurden durchwegs gemeinsam diskutiert und auch getroffen.
Die Zentrale wurde bzw. wird nach und nach renoviert und modernisiert. Die Büros sind durchaus modern, teilweise mit schalldämmenden Elementen versehen, was zu einem angenehmen Arbeitsklima führt. Die Technik ist top.
Die Kommunikation untereinander klappte recht gut. Denke, dass sich alle Abteilungsleitenden gut ausgetauscht haben. Die interne Kommunikation von der Geschäftsführung aus, hat sich in den letzten Jahren - auch durch die Sensibilisierung seitens der Marketingabteilung - verbessert.
Ist aus meiner Sicht schwer zu beurteilen. Generell überwiegt in dieser Branche der Männeranteil - traditionellerweise. Innerhalb der JAF Gruppe - also weltweit gesehen - gibt es jedoch ein gutes Verhältnis zwischen Männern und Frauen in Führungspositionen. Dem Unternehmen würde jedoch eine Offensive in diesem Bereich - auch für das Employer Branding - gut tun (Girlsday, Diversität, etc.).
Die mir anvertrauten Aufgaben waren von Beginn an sehr interessant, abwechslungsreich. Und ich kann ehrlich sagen, dass ich mit Sicherheit einen Job hatte, wo ich viel Spielraum zur Ausgestaltung meines Aufgabengebiets hatte.
Fast schon freundschaftliches Verhältnis zu uns Mitarbeitern. Er ist mit allen per DU - außer mit dem Lehrling. Dieser erst nach Abschluss der Prüfung. ;-) Immer wieder mündliche Wertschätzung unserer Arbeitsleistung. Organisation von Weihnachtsfeier (mit kostenlosen Heimbringer Service) und wirklich tollen Ausflügen um das Miteinander unter uns Kollegen zu fördern. Das scheint ihm besonders wichtig zu sein.
Wenn eine Mitarbeiterin die Arbeit in der Arbeitszeit verweigert und sich der Chef dann leider von dieser MA trennen muss, dass diese MA hier auf kununu dann leider so viele Unwahrheiten verbreiten kann.
Wir haben neue abgetrennte Büros bekommen, um besser und ungestörter Kundengespräche zu führen und arbeiten zu können. Bei der Gestaltung wurden wir mit ins "Boot" genommen und durften mitbestimmen.
Ich bin stolz, ein Mitarbeiter dieser Firma zu sein. Ich kenne es auch anders. Und es sind schon einige MA wieder zurück gekommen. Beim Chef habe ich das Gefühl, dass jeder einzelne MA für ihn auch als Mensch wichtig ist!
Hier wird auf die Familie Rücksicht genommen, um 17Uhr ist Feierabend. Freitag schon ab Mittags.
Noch in keiner FA hatte ich so viele Möglichkeiten mich weiter zu bilden. Es gibt in Stockerau eine eigene Academy für uns MA. Dort werden immer wieder interessante Dinge angeboten. Für die Hinfahrt dürfen wir sogar den Poolwagen nehmen und können unseren Sprit sparen. Selbst die Übernachtungen werden von der FA übernommen. Es wird uns aber nichts aufgedrängt, es darf jeder selber entscheiden. Und die Kosten hat noch immer die FA übernommen!
So wie man in den Wald hinein schreit, so kommt es zurück. Ich finde wir haben tolle Kollegen. Klar gibt es immer mal jemanden, der grad nicht gut drauf ist. Aber das ist menschlich. Deshalb lasse ich mir meine gute Laune nicht verderben. Wer weiß, was gerade derjenige oder diejenige mit sich gedanklich mitschleppen.
Ich weiß von einem älteren Mitarbeiter der Langzeitarbeitsloser war und sich dann sehr, sehr schwer mit PC Tätigkeiten getan hat. Der Chef hat zu ihm gesagt (das weiß ich vom Kollegen persönlich) es gibt keine schlechten Mitarbeiter sondern diese Funktion überfordert dich einfach. Und der Chef hat ihn nicht rausgeworfen sondern in eine andere Position versetzt. Da konnte er dort bis zur Rente bleiben und hat einen guten Job gemacht und war glücklich.
Ich war überrascht, wie ich mich vor vielen Jahren in dieser Firma vorgestellt habe. Der Niederlassungsleiter hat sich reichlich Zeit für mich genommen und mich bestens informiert, wie dieser Familienbetrieb entstanden ist, so etwas kannte ich von meinen früheren Arbeitgebern nicht. Man spürte regelrecht, wie er für diese Firma brannte. Und mit diesem Feuer hat er auch mich entzündet. Der Chef geht regelmäßig durch die Büros und auch Lager, um sich nach den MA zu erkundigen. Bei Rückkehr von Urlauben fragt er interessiert nach, wie es war. Auch bei Krankenständen habe ich Genesungswünsche von ihm bekommen. An Geburtstagen wird auch gedacht und schriftlich oder persönlich gratuliert, so gar am Wochenende.
Natürlich muss an den Zielen gearbeitet werden. In jeder FA gibt es immer wieder Veränderungen. Der Chef sucht hier das persönliche Gespräch und versucht uns MA in einer Art "Brain Storm" mit einzubinden. Natürlich bin ich auch nicht mit allen Entscheidungen auf Anhieb glücklich, doch wenn ich dann bedenke, dass unser Chef fast 70 Mitarbeiter zu führen hat, beneide ich ihn zu keiner Zeit dafür.
Wir haben schöne helle Büros bekommen, Tische die man hoch stellen kann, um auch mal stehend zu arbeiten. Klimaanlage mit der man auch heizen kann. Sehr gute Stühle, ordentliche Bildschirme und jede Woche einen gesunden Obstkorb.
Gehalt, ja ich denke jeder möchte immer mehr haben. In der heutigen Zeit bin ich aber froh, dass ich einen Job habe, wo ich seit Jahren immer pünktlich mein Gehalt bekomme.
Wiedereinstiege werden sehr gut unterstützt.
Ich fühle mich sehr wohl. Habe Verbesserungsvorschläge für meinen Bereich gebracht und durfte diese auch umsetzen.
So verdient kununu Geld.