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Jetzt Profil vervollständigen155 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
99 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 32 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Soziale Tätigkeit, sinnvolle Arbeit
Das kann bereits jetzt in Jahregesprächen mit den Teamleitern und jährlichen Meetings mit der GF persönlich besprochen werden
Man kann in seinem eigenen Stil arbeiten, natürlich müssen die Vorgaben erfüllt werden
Gleitzeitmodelle, Möglichkeiten in Teilzeit zu arbeiten
Weiterbildungen werden gefördert, man hat jährlich eine gewisse Zahl an bezahlten beruflichen Weiterbildungstagen
Mehr könnte es immer sein
Hoch
Bestens, auch über die verschiedenen Standorten hinweg.
Sehr gut
Korrekt
Individuell regelbar, man muss nur reden - dann gibt es immer Kompromisse
Jeder hat ein Firmenhandy und seine E-Mail-Adresse, Vorgesetzte sind kurzfristig ansprechbar. Informationen werden in akzeptablen Abstand weitergegeben.
Auf jeden Fall
Abwechslungsreich
Kommunikation verbessern
Unmenschlich
Das Gehenteil
Null
nichts
Alles
Ich hoffe, dass meine Beschwerde ernst genommen wird und entsprechende Maßnahmen ergriffen werden, um zukünftige Missstände zu verhindern.
Meine Erfahrung bei "Job-TransFair" war durchweg negativ und zeigte deutliche Mängel in der Professionalität und Kompetenz der Mitarbeiterin. Bereits beim ersten Infotag wurde mir eine Folie mit einem falschen Startdatum gegeben, was zu erheblicher Verwirrung führte. Als ich die zuständige Kollegin darauf ansprach, wurde ich ignoriert, und es war offensichtlich, dass sie kein Interesse an ihrer Arbeit hatte.
schlecht
Eine weitere negative Erfahrung war, dass mir eine Stelle angeboten wurde, die absolut nicht zu meinen Qualifikationen passte. Die Informationen waren vage und irreführend, und es stellte sich heraus, dass es kein echtes Jobangebot gab. Stattdessen wurde mir eine Position vorgestellt, die keinerlei Bezug zu meinem beruflichen Hintergrund hatte und offensichtlich nur Bauarbeiter erforderte. Die Kollegin hatte weder recherchiert noch wusste sie, welche Art von Arbeit für diese Stelle erforderlich war. Dies führte zu einer erheblichen Verschwendung meiner Zeit und Ressourcen.
überhaupt nicht
catastrophe
nein
Während unseres ersten Gesprächs wurden mir unangemessen detaillierte private Fragen gestellt, die nichts mit meinem beruflichen Werdegang zu tun hatten. Es wurde deutlich, dass die Kollegin keine grundlegenden Kenntnisse im technischen Bereich besaß, insbesondere im Hinblick auf akademische Absolventen im Ingenieurwesen.
schlecht
Noch schlimmer war, dass bei meiner Ankunft auf der Baustelle keinerlei Sicherheitsausrüstung vorhanden war, weder für mich noch für andere Kollegen. Es gab keine Schutzbrillen, Helme, Arbeitsschuhe oder Schutzkleidung. Dies ist absolut inakzeptabel und stellt eine ernsthafte Gefährdung der Gesundheit und Sicherheit der Arbeiter dar. Ich habe dies umgehend dokumentiert und werde die zuständigen Behörden informieren.
schlecht
Nach meinem ersten Termin wurde ich gebeten, interessante Stellenanzeigen auf Ihrer Website zu überprüfen und diese weiterzuleiten. Trotz meiner prompten Antwort erhielt ich zwei Wochen lang keine Rückmeldung. Erst beim nächsten Treffen bemerkte die Kollegin, dass ich ihr bereits eine E-Mail geschickt hatte. Dies zeigt eine gravierende Vernachlässigung und mangelnde Aufmerksamkeit gegenüber den Anliegen der Teilnehmer.
nein
Ich empfehle dringend, dass Ihre Mitarbeiter weitergebildet oder geschult werden, um grundlegende Kenntnisse über verschiedene Stellen zu erwerben und zumindest die Unterschiede zwischen verschiedenen technischen Arbeiten zu erkennen. Es reicht nicht aus, nur statistische Dokumentationen über tägliche Tätigkeiten zu führen, um eine qualitativ hochwertige Zusammenarbeit zu gewährleisten.
ALLES BESTENS
NICHTS
ALLES BESTENS
Wenn man was braucht, bekommt man es sofort.
Nix
Nix
Nur keine Bilder an die Wand, die könnten nicht allen "zu Beratenden" gefallen! (Die Schlüsselarbeitskräfte im Büro brauchen keine bessere Atmosphäre.)
Die Anforderungen sind sehr hoch, die Zielgruppe oft schwierig - ich bin dann am Abend sehr oft ausgepowert.
Man hält sich strickt an den Kollektivvertrag, der nicht gerade lukrativ ist. Der eigene GF ist in der Arbeitgeberverhandlungsrunde stark vertreten und mit-verhindert die Forderungen der Gewerkschaft.
Sozial muss bei den Schlüsselarbeitskräften neu definiert werden. Nach Aussen arbeiten wir in einem sozielen Kontext und zeigen das auch.
Die Geschäftsführung verhält sich oft anders, als sie es sich von uns erwartet und die Teamleiter:Innen verhalten sich sehr unterschiedlich. Bei Manchen ist es auch verbesserungswürdig!
Schlechte (laute, hallende) Akustik in den Räumen. Wenn 3 Schlüsselarbeitskräfte mit 3 Klienten im Raum sitzen, verstehst Du Dein eigenes Wort nicht mehr.
Top Down fehlt oft die Transparenz der Entscheidungen, die kommuniziert werden.
eine sehr abwechslungsreiche Tätigkeit. Kein Tag ist wie der Andere.
der Job ist grundsätzlich sinnvoll
Mehr und offenere Kommunikation, kein ewiges Verstecken hinter Statistiken
Im Team Top, ansonsten Mau
Besondere Freude haben die meisten Teilnehmerinnen nicht
ewig die gleichen BFI-Kurse
Der ist super
Da müssen alle ebenen dran arbeiten
Viele Sozialleistungen, Gleitzeit, tolle KollegInnen, generellen Umgang untereinander auf allen Ebenen
Dass er älteren Personen die Möglichkeit gibt, auch in den letzten Jahre vor der Pensionierung einen Arbeitsplatz und damit ein Einkommen zu ermöglichen.
Mehr Wertschätzung der Mitarbeiter*Innen
Toller Zusammenhalt der Indianer im Team, Spannungen mit den Häuptlingen.
Bei VZ ist der Arbeits-Stress nicht in der FZ abbaubar. Bei TZ, je nach wöchentl. Stundenleistung schon eher. TZ wird aber von der GF nicht gewünscht: Es gibt zu wenig Arbeitsplätze, kein Budget für mehr Kleinbüros.
Sehr gute Weiterbildungen und Karrierechancen.
Wie in allen sozialen Berufen entspricht das Gehalt nicht den Leistungen der Einzelnen! Der KV (BABE) wird genau eingehalten, Überzahlungen gibt es generell nicht, Sozialleistungen nur wenn Sie im KV auch vorgeschrieben werden. Ausnahme: Fahrtkkostenersatz §26 z in der Höhe von 30,- monatlich.
definitiv JA
Sehr gut!
Ältere MA werden eingestellt, aber langjährige, ältere MA nicht unbedingt geschätzt.
Realistische Zielsetzungen: am oberen Ende angesetzt, Leistungsdruck
Klare und nachvollziehbare Entscheidungen: sehr selten
Einbeziehung der MA: nur formal
IT passt im Großen und Ganzen, allerdings sind zu viele Schlüsselarbeitskräfte in zu kleinen Büros. Da wir alle in beratender Weise mit Klienten zu tun haben, entsteht daher ein unangenehm lauter Geräuschpegel.
Auch hier wird von der Teamleitung nach oben gefiltert. Nur wenig Kritik gelangt objektiv bis zur FG. Umgekehrt aber werden ZDF schnell und mit dem "notwendigen Leistungsdruck" nach unten weiter gegeben. Meetings sind daher von der GF Pflichttermine, werden aber von den Mitarbeiter*Innen nur selten für den Arbeitsalltag als hilfreich (eher als Zeitfresser) empfunden.
ja, in einem sehr hohen Ausmaß!
gerechte Aufteilung: meistens
Die Gestaltung des Aufgabenbereichs ist so lange vom MA frei zu gestalten, solange die Kennziffern erreicht werden. Anderen Falls übernimmt die Teamleitung dein Zeitmanagement. Je nach Team unterschiedlich in Intensität und Auswirkung.
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