15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gibt einige wenige Mitarbeiter, die ein toxisches Arbeitsumfeld kreieren - wären die weg, wär die Arbeit auch toller
Offene Stellen werden nicht nachbesetzt, jeder arbeitet am Zahnfleisch, aber “Wir investieren lieber in Menschen statt Maschinen”
Außen hui, innen pfui
Keine Chance auf Freizeit, wenn man 24/7 erreichbar sein muss, wöchentlich mehrere Überstunden machen muss und auch im Urlaub auf der Privatnummer angerufen/mit WhatsApp Nachrichten drangsaliert wird
Das Team arbeitet toll zusammen und versteht sich gut, aber in “den oberen Reihen” gibt es einige zweigesichtrige Personen
Offiziell darfst du in deinem Team deine eigenen Ideen einbringen/umsetzen, aber wenn das einer gewissen Person nicht passt, hast du keine Chance
Teamleiter beklagen zu wenige Mitarbeiter, die obere Etage will, um Kosten zu sparen, offene Stellen nicht nach besetzen und sind dann überrascht, dass sich die Überstunden häufen, die auch nicht ausbezahlt werden.
Leute werden auf Zwangs-Zeitausgleich geschickt, um diese Überstunden wieder abzubauen
Sehr schlecht. Entscheidungen werden über einen hinweg getroffen und man erfährts wie jeder andere über den internen Newsletter.
Zusätzlich entsteht Verwirrung, weil die offizielle oberste Stelle das Eine sagt, aber dann gibt es Personen, deren genaue Position keiner kennt, die was anderes sagen und keiner kennt sich mehr aus, aber man ist der Dumme, weil man der falschen offiziellen Info traut…
Alle Gehälter nach KV
Gehaltsverhandlungen werden einseitig von oben beendet und man wird vor vollendete Tatsachen gesetzt
Frauen werden nicht benachteiligt, aber in puncto Diversity ist noch großer Aufholbedarf
“Bei uns im Waldviertel darf man das noch so sagen”, wenn darauf hingewiesen wird, dass gewisse Ausdrücke heutzutage nicht mehr korrekt sind
Teamzusammenhalt und das Brot
Werte, die Joseph Brot verkörpert, werden nicht gelebt - auch nicht vom Management
Gehälter anpassen, mehr Personal einstellen, regelmäßige Feedbacks, Karrieremöglichkeiten, Homeoffice
Keine Feebacks, kein richtiger Arbeitsplatz, keine Klimaanlage/Heizung
Sie werben mit „echte Menschen worin sie investieren“ aber es wird nicht so gelebt: viele Überstunden, immer erreichbar sein, …
Nicht vorhanden da man 24/7 erreichbar sein muss
Leider wird man sehr ausgenützt, freiwillige Gehaltsverhandlungen gibt es keine
Intern wird trotzdem noch sehr viel Müll produziert
Tolle Arbeitskollegen
Nicht vorhanden da es über Ecken geht
leider gar nichts
Umgang mit Personal, geringer Lohn, absolute Ausbeute.
mitarbeitende mit Respekt und würde behandeln. da arbeiten Menschen, keine Objekte.
Absolute Mogelpackung. Von aussen hui von innen pfui.
wenig bis keine Pausen, welche oft nicht eingehalten wurden
Bewusstsein ist da, jedoch auch viel Greenwashing.
gossip bis zum es geht nicht mehr
es wird immer in Mann^Frau kategorisiert, Menschen mit anderem Geschlecht werden als Marketing mit in den Verkauf genommen. Diversity und so..
Zum Glück gibt's immer liebe und verlässliche Leute im Team, die Großen wollen sich aber immer recht feiern lassen und die perfekte Scheinwelt wird auf Social Media inszeniert
Die Produkte sind zwar gut, der Hype ist groß, leider wissen die Kund:innen nicht, wie mit Mitarbeiter:innen umgesprungen wird und was hinter den Kulissen passiert. So ein falscher Schein...
Nix da. Überstunden werden vorausgesetzt und nicht als Überstunden ausbezahlt. Die eigene Kreativität wird wie von Vampiren ausgesaugt und vermarktet.
Bezahlung ist lächerlich... Sozialleistungen Wo? Manchmal gibt's eigennützige Weihnachtsgeschenke fürs Branding, oder die wiederum zurück in die Betriebskasse fließen ( zb Gutscheine für Joseph)
Das ist sehr bedingt. Solange das Unternehmen dadurch Gewinne erzielt, wird Nachhaltigkeit BEI DEN PRODUKTEN groß geschrieben. Mitarbeiter:innen sind so lang gut, wie sie zu untersten Kollektivvertragslöhnen kuschen und nicht selbstständig zu denken beginnen
Wie gesagt, es gibt überall nette Leute.. Leider sind die meisten vom Job frustriert
Oberste Etage und Anhängsel sind übel und falsch.
Katastrophe
Haha, wenns so wär... Alles zentralisiert. Die reinste Mogelpackung.
Brot backen können sie, Marketing ist gut gemacht.
dass dieses Unternehmen für Mitarbeiter eine einzige Mogelpackung ist. Hätte ich die Beschreibungen und Bewertungen hier früher gelesen, hätte ich mich nie beworben. Man lässt sich schnell von dem ganzen Blingbling but still "down-to-earth" Image blenden. Letzten Endes ist man in dieser Firma als Mitarbeiter nur eine Umsatz-Cashcow und austauschbar. Man setzt auf genügsame Studenten, aber nur solange, bis sie Kritik üben, dann besser weg damit. Da hilft auch keine "fühl dich gedrückt"-Karte zu Weihnachten.
K-O-M-M-U-N-I-K-A-T-I-O-N. Es reicht einfach nicht, sich damit zu brüsten, wie sehr man auf flache Hierarchien und eine transparente Kommunikation Wert legt, wenn man dann nicht danach lebt und arbeitet. Was bedeutet das? Fehler eingestehen. Zuhören. konstruktive Kritik zulassen und auch umsetzen. sich weniger am guten Image aufgeilen und stattdessen regelmäßige Mitarbeitergespräche führen.
ist sehr Team-abhängig.
Nach außen hin top Image, viel zu gut für das, was wirklich abgeht.
Würde man so viel Mühe und Hingabe wie ins Marketing und das äußere Erscheinungsbild, in den Aufbau einer gut funktionierenden Verwaltung und gut ausgebildeten Vorgesetzten stecken, müsste ich hier nicht diese Bewertung abgeben.
Bei dieser Arbeit bräuchte man doppelt so viel "life", um das, was man in der Arbeit erlebt, auszubalancieren.
Umweltbewusstsein= ja
Sozialbewusstsein = nein, Hauptsache der Umsatz stimmt.
wieder sehr teamabhängig. Habe es von beiden Seiten erlebt. Aber großteils gilt in diesem Unternehmen und unter den Mitarbeitern das Motto "jeder kämpft für sich".
es findet sich hier hauptsächlich junge Mitarbeiter.
wer ein korrektes, faires und humanes Vorgesetzten-Mitarbeiter-Verhältnis sucht, wird es hier nicht finden. Firmeninterne Missstände werden nicht direkt kommuniziert und betreffende Personen lieber unter einem 0815 Vorwand entlassen, bevor man sich dem Problem annimmt und (wer hätte das gedacht) darüber spricht.
Wenn man kein Problem damit hat Frühdienste zu arbeiten (ab 5:30), sich von Kunden alles gefallen zu lassen und wenn man mal krank ist mit sms genervt zu werden?!
ist eine komplette Einbahnstraße. Nach außen wird immer gute Kommunikation und Transparenz vermittelt, aber die verläuft von oben herab. Möche man Lösungsvorschläge für interne Probleme oder Verbesserungen einbringen, fühlt man sich gleich auf en Schlips getreten und sieht nicht das große Ganze. Die Vorgesetzten sind nicht kritikfähig und schalten auf Durchzug.
Trinkgeld wird alle heiligen Zeiten, wenn der Mond im richtig steht und erst wenn man 3x hintereinander Rosenkranz gebetet hat ausgezahlt. Minusbeträge müssen von dem Trinkgeld der Mitarbeiter ausgeglichen werden.
kennt dieses Unternehmen nicht.
Organisation, Struktur, Mitarbeiter
bessere Kommunikation, bessere Struktur & Organisation
Das hochwertige Design.
Dass der Profit über andere viel wichtigere Werte steht. Das Scheinbild, welches den Kunden präsentiert wird stimmt nicht mit der Realität überein.
Ein Aufstieg, der sich nur in Materie erkennen lässt ist ein vergänglicher Aufstieg. Es sollte mehr auf die Arbeitsbedingungen geachtet werden, nicht nur auf die Verkaufszahlen.
Es gibt kaum bis gar keine Weiterbildungsmöglichkeiten.
Eingeschränkter Plastik-Verbrauch. Mehrweggläser. Viele Produkte aus der Umgebung.
Die Kollegen stecken alle im selben Boot. Aber keiner traut sich zu reklamieren.
In diesem Unternehmen gibt es kaum ältere Angestellte und das zurecht, denn solche Arbeitsbedingungen sind nicht wirklich zumutbar.
Sehr wenig Kommunikation mit den Mitarbeitern. Es geht mehr nach dem Motto "Wenig reden, viel arbeiten."
Die "Pausenräume" variieren je nach Filiale. Manche haben gar keinen Pausenraum, oder müssen in einer ehenmaligen Toilette ihre Mahlzeit verspeisen.
Falls man krank ist, wird man täglich mit zig Nachrichten und Anrufe konfrontiert und beim nächsten Mal überlegt man zwei Mal ob man daheim bleibt oder mit Husten in die Arbeit erscheint.
Überstunden sind Gang und Gäbe. Sehr oft herrscht auch ein Personalmangel.
Die Arbeit wird nach kurzer Zeit sehr monoton.
wenigstens wurden die Bistros geschlossen, aber ohne die Auflagen wären die Restaurants 100%ig offen geblieben. Mitarbeiter sind hier Austauschware.
Viel Arbeit für zu wenig Angestellte. An Arbeitskräften wird so viel wie möglich gespart.
Zu gut durch smarte Werbung.
Überstunden werden als selbstverständlich angesehen und mit "Gutstunden" ausgeglichen.
Weiterbildung nicht vorhanden, aber man kann Karriere machen, wenn man nichts dagegen hat den Mindestlohn zu verdienen, aber trotzdem mehr arbeiten muss.
grade eben Mindestlohn, keine sonstigen Leistungen
Wenn mal einmal dahinter kommt, wer einem gut gesonnen und wer nicht, kann man hier gute Freunde finden
Keine Kommunikation, von oben herab.
Ich wundere mich immer wieder, wie die Produktionsstätte durch die ARGES Kontrolle gekommen ist.
Die rechte Hand weiß nicht, was die linke macht, was zu einem internen Chaos führt. Frustration ist an der Tagesordnung
Anspruchslose Akkordarbeit.
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unfaire Bezahlung, Überarbeitung, Doppelmoral, Unpersönlich, Verständnislos
Ich bezweifle, als würde der Kopf des Geschäfts jemals einen Blick auf kununu werfen, aber wenn er das sieht:
Bezahlen sie ihre Angestellten fair! Behandeln Sie sie nicht wie Maschinen, es sind auch Menschen. Auch Sie haben einmal klein angefangen.
Überstunden, hoher Arbeits- und Zeitdruck, Hygiene und Arbeitssicherung ist eher zweitrangig. Hauptsache schnell und billig
(Leider) zu gut. Social Media Werbung läuft wunderbar für das Geschäft, jedoch wechseln die Mitarbeiter alle paar Monate durch die schlechte Mitarbeiterführung.
Überstunden werden nicht bezahlt, sind aber 'normal' und werden auch gefordert.
Du bleibst, als was du eingestellt wurdest, es sei denn du möchtest für das selbe Geld mehr arbeiten. Das lässt sich immer machen.
Der Gewinn, der das Unternehmen einfährt, wird nur an die Verwaltung und Büroabteilung weiter gegeben. Die 'einfachen' Mitarbeiter bekommen Gehalt unter KV. (!!)
Gegen die Produktpalette gibt es 0 zu sagen. Bio Qualität und wirklich lecker.
Das einzig negative sind die Produkte, die nicht verkauft werden und nicht zur Manufaktur zurückgeschickt werden können, werden weggeworfen. Lebensmittelverschwendung ist leider ein großes Problem, da die visuelle Perfektion eines Produktes das Wichtigste ist und somit sehr viel (Gutes und frisches) weggeworfen wird, wenn es nicht perfekt aussieht.
Man sitzt alle im selben Boot. Die Unzufriedenheit schweißt zusammen
Alles egal, man hats ja immer so gemacht und bisher hat alles so funktioniert. Sorgen werden sich angehört und das wars auch.
Ich wäre lieber ein Brot bei Joseph Genuss, als ein Mitarbeiter. Kalte Kellerräume, in denen 8h gearbeitet wird, Arbeitsgerät, das kaputt ist, wird nicht ausgetauscht. Bei Krankenständen gibt es schnippische Anmerkungen. Man wird mehr als Maschine, als als Mensch gesehen.
Innerhalb des Teams super, nur alles, was in der hierarchie über dir steht, tut so, als würde er dir zuhören, aber es passiert nicht wirklich etwas
geistiges und kreatives Wachstum gleich 0. Jeden Tag die selbe eintönige Arbeit.
Die Produkte entsprechen der höchsten Qualität.
Der Umgang mit Mitarbeitern ist ausbaufähig.
Bessere Kommunikation und Vorschläge und Wünsche der Mitarbeiter annehmen anstatt Sie bewusst zu überhören.
Wenn die Firma mit Ihren Mitarbeitern so umgehen würde wie mit den angebotenen Produkten (Sorgfalt und Liebe zum Handwerk des Bäckers) würden die Kollegen nicht monatlich wechseln bzw. ausgetauscht werden. Das Produkt ist hier wichtiger als zufriedene Mitarbeiter.
Da Überstunden nicht bezahlt werden kann man pünktlich nach 8 Stunden Arbeit (40 Std./Woche) wieder nachhause gehen.
Keine Bezahlung lt Kollektivvertrag. Keine Überstunden-Bezahlung. Keine Wochenend- und Feiertagszuschläge.
Allerdings immer pünktliche Bezahlung.
Da das Unternehmen mit Bio-Rohstoffen arbeitet ist ein Umweltbewusstsein durchaus vorhanden.
Das Sozialbewusstsein gegenüber Mitarbeitern ist fraglich.
Da die Kollegen sehr oft nach einem Monat wieder gehen kann man den Zusammenhalt schwierig beschreiben.
Es sind hauptsächlich sehr junge Mitarbeiter.
Die Vorgesetzten sind zwar alle sehr freundlich aber die Anliegen und Verbesserungvorschläge der Mitarbeiter werden nicht erhört.
Keine Bezahlung lt. Kollektivvertag! Man wird gefragt wie viel man gerne verdienen möchte- dazu wird kein Wochenend- und Feiertagszuschlag bezahlt.
Funktioniert überhaupt nicht. Siehe Vorgesetztenverhalten.
Es ist eine sehr einseitige Arbeit. Jeden Tag das Selbe.
So verdient kununu Geld.