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Jetzt Profil vervollständigen150 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
120 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 27 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mehr interne Weiterbildungen - es gibt viele Talente die nicht gefördert werden.
Es redet niemand gut von der Firma
Leider keine Chance auf Weiterbildung
Super Kollegen
Betriebsklima, guter Ruf, pünktliche Gehälter
kollegen, zusammenhalt
work life balance
gleichberechtigung
weiterbildung/karriere
kommunikation
skills der vorgesetzten
change management
gewisse führungspositionen besser besetzen und nicht nur deshalb besetzen, weil diese personen bereits lange im unternehmen sind
kommunikation
naja
gut
leider wenig bis nicht vorhanden
gehalt durchschnittlich/ok. sozialleistungen nichts besonderes, da bekommt man bei anderen firmen viel bessere, die den mitarbeitern auch etwas bringen.
gut
da gibt es sehr viel luft nach oben!
lärmpegel in büros viel zu hoch. keine höhenverstellbaren tische.
wenig bis nicht vorhanden
Ich kann mir die Arbeit einteilen wie ich will
Immer ein offenes Ohr, auch wenn es mal um privates geht
home office möglichkeit, und flexible arbeitszeiten, essen in kantine
sehe zur Zeit keine Nachteile in der Firma
finde momentan keine Verbesserungsvorschläge
Ich kann mit den Zug zur Arbeit fahren.
Sehr viele Überstunden die zwar bezahlt werden, aber keine Wertschätzung erfahren.
Ein paar Mitarbeiter mehr und bei einem Umsatz von über 200 Mill. sollte es kein Problem sein einen Ergonomischen Bürostuhl zu bekommen. Wie gesagt, sollte keines sein, ist es aber leider.
Es gibt zwar immer wieder gute Ansätze und Projekte die umgesetzt werden, wie man es von einem Unternehmen dieser Größe wahrscheinlich auch erwarten kann.
Hier sind beispielsweise die Erneuerung zahlreicher Anlagen in der Produktion innerhalb der letzten Jahre zu nennen. Aber auch das "Intranet", wo Beiträge gepostet werden können. Auch die neue Josko Welt in Andorf ist zeitgemäß und modern gestaltet.
Die IT-Ausstattung im Verwaltungsbereich ist grundsätzlich ok.
Sommerfest mit Shuttlebusse war auch gut.
Nach außen mimt man gern das begehrte und fortschrittliche Unternehmen, wo das #Team ganz oben steht… Im Inneren folgt dann oftmals die Ernüchterung.
In Bezug auf Infrastruktur:
Fast alle Besprechungsräume, der Sozialtrakt der Arbeiter, die Kantine und auch trotz des oben angeführten Anlagentausches ist noch der überwiegende Teil der Produktion uralt. Teilweise stehen auch nach stärkerem Regen wieder riesige Pfützen in der Produktion. Die WC-Anlagen (vorwiegend in der Produktion) sind oftmals eklig und stinken.
Prozesse:
Viele Prozesse und Vorgehensweisen hinken noch vergangenen Zeiten hinterher. Es wird hier z.B. unter anderem noch mit einem Programm gearbeitet, wo man sich an eine MS DOS Oberfläche aus den 80er-Jahren erinnert fühlt. Es wird zwar seit Jahren an der Implementierung eines neues ERP-Systems gearbeitet, aber bis zur fertigen Einführung wird dies wohl noch sehr viele weitere Ressourcen verbrennen.
Kultur:
Im Unternehmen gibt es leider kein Alkoholverbot, d.h. es finden sich immer wieder Leute in der Belegschaft, die dem Konsum während! der Arbeit nicht abgeneigt sind. Teilweise sind es auch Führungskräfte, die tagsüber schon nach Bier riechen. Hat nicht gerade die gewünschte Vorbildwirkung. Aber wehe einem, man hat mal beim Rauchen nicht ausgestempelt …
Zum Thema Führungskräfte noch: Hier haben einige wenige das Sagen. Es gibt zwar zahlreiche Führungskräfte und Ebenen (am Papier), aber entscheiden tun meistens jene, die zwischen den Besprechungsräumen und ihren „Herrscherbüros“, aus denen man locker 2-3 normale Büros machen könnte, hin und her pendeln. Besprechungen sind generell so etwas wie ein „Hobby“. Am liebsten viel davon mit möglichst vielen Leuten.
Und last but not least: Gewisse, wenn auch nicht alle, Abteilungsleiter gehen in die Gästekantine essen, damit sie ja nicht unter den normalen Mitarbeitern sitzen müssen. Soviel auch zu dem eingangs erwähnten „Team“.
Da würde es viele Punkte geben wo das Unternehmen ansetzen könnte, Stichwort: Führungskräfte rigoros austauschen, die vor gefühlt einer halben Ewigkeit auf ihrer Position kleben und dort nur durch die bekannte Freunderlwirtschaft hingekommen sind (ganz egal ob sie Bereichsleiter, Abteilungsleiter, Teamleiter oder Leiter einer Stabstelle sind)
Grundsätzlich würde innerhalb des Unternehmens in allen Bereichen ein riesiges Potenzial schlummern, es wird aber leider nicht ansatzweise ausgeschöpft. Für die Einreichung von Ideen, beispielsweise für Prozess- oder Produktverbesserungen, gibt es zwar ein Prämiensystem. Ziel sollte aber sein, dass auftretende Fehler im Prozess mal nachhaltig abgestellt werden, so dass nicht Jahr für Jahr dieselben Punkte irgendwo aufschlagen. (Oder sind es dann doch wieder nur Einzelfälle, die weiter beobachtet werden müssen?)
Arbeitsatmosphäre oft nicht die Beste, viel Misstrauen. Restliche Punkte sind unten angeführt.
War sicher schon mal weit besser. Mittlerweile auch nur Durchschnitt.
Durch Gleitzeit gegeben.
Kommt auf den Bereich und die Führungskraft an. Teilweise passt es, teilweise einfach nicht vorhanden.
Im Vergleich zu ähnlichen Positionen in anderen Unternehmen deutlich zu wenig. Sozialleistungen sind hier nichts besonderes, gibt es in dieser Form in jeder großen Firma.
Teilweise liest man von Personen, die der gratis Obstkorb nicht locken würde... Ja stimmt, ist auch nicht der Mega-Benefit. Aber hier gibt es nicht einmal gratis Obst. Und der Rest wie beschrieben auch absolut nichts besonderes!
Umweltbewusstsein durch Implementierung und Ausbau von PV-Modulen am Hallendach, eigener Hackschnitzelheizung wo Holzabfälle verbrannt wurden, Ladesäulen für E-Autos etc. gegeben
Innerhalb eines Teams meist gut.
Die meisten sind meiner Meinung nach geschätzt worden.
Man erfährt viel Druck! Vorgesetztenverhalten natürlich von Person zu Person unterschiedlich. Gibt welche denen alles egal ist und die sehr umgänglich sind. Gibt aber auf der anderen Seite auch solche, die sofort überprüfen, ob man beim Rauchen ausgestempelt hat oder jene die zwar auf recht kumpelhaft machen wenn nach Feierabend noch gemeinsam ein Bier getrunken wird, aber dann die Infos natürlich für sich zu nutzen wissen.
Ist unten angeführt.
Man wird informiert, ist aber von Bereich zu Bereich unterschiedlich und dann auch nur in dem Ausmaß, was dem Bereich / der jeweiligen Position zugemutet wird. Mit vielen wichtigen Infos wird oft hinter dem Berg gehalten.
Kommt sicher auch auf den Bereich und den Vorgesetzten an.
Kommt auf den Bereich an. Soweit ich das für mich beurteilen kann war es interessant.
keine Benefits nur Benefits die sich nicht lohnen.
Kein Vertrauen oder Wertschätzung.
Jeder redet schlecht über Josko, aber kein Wunder…
Weiterbildung wird nicht gefördert, sogar nach mehrmaliger Nachfrage bekommt man Absagen.
keine Wertschätzung durch Gehaltserhöhungen
Digitalisierung nicht vorhanden, es wird alles ausgedruckt etc.
Die meisten Kollegen sind super.
Ältere Kollegen sind schon mehrmals gekündigt worden kurz vor der Pension.
Vorgesetzte sollten auch außerhalb dieser Firma Erfahrungen gesammelt haben. Leider sind fast alle schon 20 Jahre bei Josko und haben nie richtig gelernt wie man Mitarbeiter motiviert, fördert und wertschätzt.
Keine guten Arbeitsbedingungen in Büroräumen,besonders im Standort Kopfing hat man kein ausreichend helles Licht, auch keine ergonomischen Büroelemente die in anderen Firmen mittlerweile selbstverständlich sind (Stehschreibtische, ergonomische Mäuse und Tastaturen, Bildschirmhalterung für optimale Höhe, Möglichkeit zum Home Office)
Keine Kommunikation vorhanden, weder zwischen Abteilungen noch zwischen Führungskraft und Mitarbeiter.
Keine Gleichberechtigung, Männer werden klar bevorzugt.( keine Karenz etc.)
Dass die "Chef-Leute" alle 2 - 3 Jahre wechselt. Anscheinend will dafür niemand allzulange verantwortlich sein.
Die Lehrlinge werden nicht ausgebildet. Die Lehre ist nicht mehr als 3 Jahre "arbeiten am Fließband". dank Berufsschule hat man die Möglichkeit, die LAP zu machen. Wer hier in der Schule nicht gut aufpasst, hat schon verloren weil in der Firma lernst du dazu nichts...
Einen Job als Tischler kann man nach der LAP nicht nachgehen, weil die Erfahrung mit der Materie fehlt.
Und: als "Dank" dafür, dass man 25 Jahre in der Firma arbeitet, erhält man für ein Wochenende ein Leihauto.
Sonst nichts.
Die Arbeitnehmer und Angestellten schätzen.
Tischler Lehrlinge wirklich zu Tischler ausbilden.
Leute, die ihr halbes Leben der Firma opfern, nicht kurz vor der Pension kündigen.
Aussen "HUI" innen "Pfui"
Lehrlinge können nicht einmal einfache Tischleraufgaben erledigen wie z. B. Scharniere einstellen geschweige denn Ikea Möbel zusammenbauen
Gerade etwas über den Mindestlohn
Werden kurz vor der Pension gekündigt.
Hier wird niemand gefordert. Arbeiter können maximal einen Arbeitsschritt, dann wirds zum nächsten Übergeben
Immer das gleiche. Hirn bitte abschalten vor Arbeitsbeginn.
So verdient kununu Geld.