19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
eine zusätzliche Urlaubswoche für Mitarbeiter:innen
großer Verein - interne Wechsel sind möglich und üblich
In der Tagesbetreuung ist alles außer 5-Tagewoche selten und ungern gesehen
hohe Betreuungsschlüssel
Berufsattraktivität steigern
Auszeiten ermöglichen
Pflegebonus für alle, die Pflegetätigkeiten durchführen
...
Die Möglichkeiten sich einzubringen, Gleitzeit
Kommunikation, Misstrauen gegenüber Mitarbeitern
Interne Kommunikation verbessern
Vertrauen in Mitarbeiter
Arbeit, die auch sinnstiftend ist
Betriebsrat
interne Seminare werden angeboten
zum Teil werden Mitarbeiter und auch Leitungen mitgetragen, die in einer sozialen Organisation nichts verloren haben
Entscheidungen transparenter kommunizieren
flexiblere Arbeitszeiten für alle Mitarbeiter ermöglichen
teilweise wenig Vertrauen zu Mitarbeitern; kommt jedoch auf den Standort und die jeweilige Leitung an
im Vergleich zu anderen Trägern ganz okay
Sabbatical und Bildungskarenz sind möglich, zusätzliche freie Tage (Vertretungsurlaub), bei Personalengpässen manchmal schwierig
Seminare werden bis zu einem bestimmten Stundenausmaß bezahlt; Aufstiegsmöglichkeiten gibt es
branchenübliche Gehaltseinstufung (Kollektivvertrag)
Teams arbeiten gut zusammen, Aufarbeitung von Teamkonflikten ist meist abhängig von der zuständigen Leitung
längere Dienstzugehörigkeit wird geschätzt; es werden auch ältere Personen eingestellt
große Bandbreite: es gibt Leitungen, die sich sehr um ein wertschätzendes Miteinander bemühen aber auch solche, die nur um ihre Vorteile bedacht sind und die Anliegen der Mitarbeiter nicht ernst nehmen bzw. gar kein Interesse daran zeigen
kommt auf die Einrichtung an - teilweise ist die technische Ausstattung etwas veraltet
manchmal werden wichtige Entscheidungen sehr spät kommuniziert
Frauen haben die selben Aufstiegschancen wie Männer
ist bestimmt in jedem Bereich etwas unterschiedlich; Aufgabenbereich ist sehr vielfältig und umfangreich; man kann sich einbringen, auch wenn die eigenen Ideen nicht immer umgesetzt werden
6. Urlaubswoche, Kolleg*innen, BR, Gleitzeit
unfassbar viel
aktuelle Leitungen/Bereichsleitungen und Co. gegen professionelles, sozial geschultes Personal, denen die Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter*innen am Herzen liegt austauschen. Und: Alles Modernisieren - auch das eigene Denken! Weg von der starren und steilen Hierarchie - Mitarbeiter*innen wieder auf Augenhöhe begegnen.
Es gibt de facto keine Mitarbeiter*innenfürsorge, alles wird belächelt, Vorgesetzte sind starr in ihrer Struktur, gehen nicht auf Mitarbeiter*innen ein, man wird nicht gehört und wenn der Leidensdruck zu groß ist, kann man ja gehen --> keine Nachhaltigkeit, Qualität der Arbeit ist wertlos, man wird mundtot gemacht, es gibt keine Entfaltungsmöglichkeiten, Blick von oben herab - nie auf Augenhöhe.
Das Image nach Außen zeigt ein ganz anderes Bild, als es wirklich ist. Mitarbeiter*innen sind immer unzufriedener!
Zwei Sterne, weil prinzipiell familienfreundlich, 6. Urlaubswoche, usw. ! Wenn man überlastet ist und dem auch Ausdruck verleiht, wird allerdings weggeschaut.
Sozialbereich halt...
Nicht mal ansatzweise
Eines der wenigen positiven Dinge: Man hält prinzipiell schon eher zusammen, sofern man sich traut.
Ältere Mitarbeiter*innen werden eher weniger angestellt. Langdienende Kolleg*innen werden ebenso wenig geschätzt. Es wird keinen Wert auf Know How gelegt.
Mies, mies, mies! Unprofessionell und ungeschult! Seit Wechsel der Geschäftsführung und der neuen Bereichsleitungen ein Graus. Leider haben die vorige Geschäftsführung und Bereichsleitungen den sozialen Sinn mitgenommen. Motivation = 0, Anerkennung = 0, Menschlichkeit = 0
Ein Desaster! Alles veraltet, viel zu wenig Platz, Lärmpegel hoch
Vermeintliche Transparenz nach außen, letztlich aber überhaupt nicht transparent. Aufträge und Ist-Stände werden weitergegeben, ohne Möglichkeit sich selbst einzubringen.
Gleichberechtigung in Ordnung - Wiedereinsteigerinnen habe ich nicht erlebt
Durchaus spannende und vielfältige Tätigkeitsfelder, viel Angebot, allerdings sollte man wissen, dass man innerhalb dieser Tätigkeitsfelder nicht viel Handlungsspielraum hat.
kaum ältere Kollegen, darum sehr schwer einzuschätzen
Faire, wertschätzende Kommunikation.
Der "Krisenmodus" ist hier die Regel, nicht die Ausnahme.
permanente Unterbesetzung und entsprechender Work-Load für die/den Einzelne/n.
Weiterbildungskosten werden teilweise übernommen, jedoch lediglich die an einem Tag hinterlegte Studnenanzahl, alles was darüber stattfindet gilt als Freizeitaktivität
Bezahlung im Sozialbereich....
Von einem "sozialen Träger" kann hier eigentlich nicht die Rede sein
Spannungen, Intrigen, bewusst gestreute Unwahrheiten, Manipulation
hauptsächlich ältere Kolleginnen
Absolut unqualifizerite "Leitung", die die Bezeichnung nicht verdient: keinerlei Führungskompetenz - keinerlei Kompetenzen in Bereichen wie Gesprächsführung, keinerlei fachliche Qualifikation
passiv aggressives, cholerisches Verhalten, keinerlei Kritikfähigkeit, unkontrollierte, übermäßig emotionale Reaktionen auf sachliche Argumente und Vorschläge; keinerlei Transparenz, Mitarbeiterzufriedenheit ebenso wie Klientenversorgung stehen an allerletzter Stelle
Weder innerhalb des Teams und vor allem zwischen Team und Leitung, innerhalb des Trägers, starre verstaubte Strukturen
keine Diversität im Team
Viel Tagesfreizeit, Möglichkeit von frei vereinbarten Sabbaticals, 6 Urlaubswochen, viel Zeitausgleich möglich
Wenig Aufstiegsmöglichkeiten, Veraltete Infrastrukturen, Starre Hierarchien
Neue multiproffesionelle Systeme implementieren
6 Wochen Urlaub
Schwache Gewerkschaft
Bei erhöhtem Gefahrenrisiko wie covid19, könnte unsere Gefahrenzulage zeitlich erhöht werden. Das zeigt zumindest Anerkennung, auch wenn's nicht viel mehr ist.
Ich nehme einen Arbeitsweg von zwei Stunden (eine Fahrt) in Kauf
Jugend am Werk hat aufgrund seiner Vereinsgröße mehrere vielversprechende Projekte am Laufen
teils werden Zusatzausbildungen zur Hälfte übernommen
BetreuerInnen verdienen leider kaum mehr als PflegerInnen, wobei die meist größeren Arbeitsaufwand haben. Das Problem sehe ich da aber mehr in dem System der Geldverteilung selbst.
tolles Team, sehr außergewöhnliche Charaktere
auf Augenhöhe
Alte Leiterin - auf Augenhöhe, der frühere Stellvertreter und jetzige Leiter probiert denke ich sein bestes, um ein guter Chef zu sein.
natürlich müssen wir auch menschen mit covid19-infektionen betreuen, was teilweise sehr herausfordernd ist, wenn menschen mit denen wir arbeiten, nach körperkontakt suchen.
In unserem Bereich manchmal schwierig, aber man sollte es zumindest immer probieren
wird bei uns groß geschrieben
da ich im zeitlich befristetem wohnen tätig bin, lerne ich immer wieder neue Menschen kennen. Was schöne aber auch negative Erfahrungen mit sich bringt.
Nichts.
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