Jugend am Werk ist nicht mehr das was es einmal war
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
siehe oben
Verbesserungsvorschläge
bessere interne Strukturen schaffen
Arbeitsatmosphäre
es wird von den Mitarbeitenden sehr viel erwartet, kaum auf Bedürfnisse Rücksicht genommen, selbstständiges Arbeiten wird nicht geschätzt, offen für vermeintlich gute Ideen ist man nicht da sie nach Ausarbeitung abgelehnt werden
Kommunikation
viele wichtige Informationen erfährt man nicht und sind nirgends fest geschrieben
Kollegenzusammenhalt
tagesabhängiger Zusammenhalt, Mobbing
Work-Life-Balance
kaum bis gar nicht möglich, da die Workload in den vereinbarten Stunden nicht zu schaffen ist
Vorgesetztenverhalten
keine ehrliche Kommunikation, scheinbare Augenhöhe und respektvolles Verhalten was nicht der Fall ist, Lügen werden verbreitet
Interessante Aufgaben
Potenzial ist vorhanden, wird aber nicht ausgeschöpft
Arbeitsbedingungen
kein HO möglich, ständig persönliche Meetings die man online hätte erledigen können, Überwachung und Kontrolle durch Vorgesetzte
Image
sehr schlecht, da Jugend am Werk sich noch auf den Ruf von Jahrzehnten ausruht, Jugendliche schämen sich bei JaW ihre Ausbildung zu machen
Gleichberechtigung
Umgang mit älteren Kollegen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gehalt/Sozialleistungen
Karriere/Weiterbildung
Arbeitgeber-Kommentar
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung! Respektvolles Verhalten und offene Kommunikation sind uns ein wichtiges Anliegen - sehr gerne können Sie auch anonym über das Kontaktformular auf unserer Webseite nähere Angaben machen, damit wir uns verbessern können. HomeOffice ist grundsätzlich in einigen Bereichen bis zu 1/5 der Wochenstundenverpflichtung möglich - außer im Bereich der Betreuung und großteils auch im Bereich der Berufsausbildung - hier steht aber die Dienstleistung in der direkten Arbeit mit Menschen im Vordergrund.