68 Bewertungen von Mitarbeitern
68 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
57 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
68 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
57 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es wird nur delegiert, nicht wirklich verbessert.
Ehrlichkeit, Realitätsbewusstsein verbessern.
Die ganze Firma ist wichtig.
Die Basis arbeitet gut zusammen
Anfangs gut bis man merkt ist nicht anders als gewöhnlich
Viel bla, bla
Man muss alles einfordern, wahrscheinlich Abteilungsbedingt.
Bis auf wir machen was wir wollen
Oberflächlich
Freundlich
Absolut mies. Vom Mitarbeiter alles verlangen aber selbst nicht liefern
Sehr auf das Büro fixiert
Nach oben hin wird es schlechter
Habe nichts negatives festgestellt
Ist sicher Bereichs Abhängig
Abgesehen von den Arbeitsbedingungen vor Ort ist alles in Ordnung
Gleitzeit mit allen Vorzügen
Entsprechend dem KV
"Toll ein anderer machts" trifft hier gar nicht zu. Hier wird Teamarbeit gelebt
Einfühlsam, Innovativ und Sachlich. Habe anderswo noch nie so empathische Leader kennenlernen dürfen
In meinem Team gibt es eine großartige, konstruktive Arbeitsatmosphäre. Wir ziehen alle an einem Strang. Auch die Zusammenarbeit mit anderen Kolleg:innen war bisher immer konstruktiv und positiv.
Die großzügige Homeoffice-Regelugn (bis zu 80 %) ist für mich eine große Erleichterung, habe nämlich eine längere Anfahrt. Ebenso helfen die flexiblen Arbeitszeiten (mit Kernzeit) den Alltag zu gestalten. Arbeitspensum ist bisher passend für mich. Es gibt intensivere Phasen, die aber ein Ende haben. Zeitausgleich nehmen ist dann kein Problem.
Es gibt einen eigenen MS Teams Channel für Sustainability. Hier tut sich viel. Es gibt auch regelmäßige MS Teams-Meetings, in denen es um verschiedenen Nachhaltigkeitsthemen geht. Vor Kurzem war auch Green Washing ein Thema und wie man dies als Jungheinrich vermeidet.
In meinem Team sehr gut.
Ich bin mit meiner Teamleitung enorm zufrieden. Sie ist sehr gut erreichbar, kennt die Arbeit der Teammitglieder gut, ist organisiert und wir können uns immer einbringen.
Ich habe das Equipment erhalten, dass ich benötige. Zwei Bildschirme gehörten zur Grundausstattung im Büro. Fürs Homeoffice habe ich nur eine Dockingstation benötigt und diese erhalten.
Die meisten Kolleg:innen sitzen im Großraumbüro. Mit der großzügigen Homeoffice-Regelung ist da nicht so viel los. Dennoch kann es etwas anstrengend werden, wenn gerade mehrere Leute telefonieren. Es gibt eigene Arbeitskabinen, die man nutzen kann, für diesen Fall.
In meinem Team gibt es ein wöchentliches Teammeeting, in dem man immer seine Themen einbringen kann. Auch zwischendurch stimmen wir uns schnell ab, wenn im Homeoffice, dann über MS Teams.
Es gibt weiters regelmäßige MS Teams-Onlinemeetings der Geschäftsführung und der konzernübergreifenden Sparte, in der ich arbeite. Ich fühl mich gut informiert.
IT-Kollektivvertrag alleine ist schon sehr gut.
Ich finde meine Aufgaben total interessant.
80% Homeoffice, vielfältige Arbeit, gute Kommunikation im Team
Verhalten von Vorgesetzten, Kommunikation mit Vorgesetzten, Transparenz in der Kommunikation, Gehaltsentwicklung mager, exzessives Monitoring
Im letzten Jahr hat sich leider einiges zum Negativen gewandt. Mein gut gemeinter Rat richtet sich zum Großteil an die Vorgesetzten: Transparenter sein in Gesprächen, die Arroganz zur Seite schieben, und motivierend auf das Team wirken. Es bedarf hier an Eigeninitiative. An das Unternehmen: Monitoring etwas zurückschrauben, schaffen doch andere am Markt auch und haben besseren Umsatz!
Was den Gehalt angeht braucht es keinen Rat, da kennt ihr euch ja besser aus als ich. Ihr seid nicht die Einzigen die in der IT in Österreich Einstiegsgehälter und Gehaltsentwicklung dämpfen. Das magere IT-Kollektiv, der erste Beweis in einem Werk voll stummer Zeugen.
Die Atmosphäre ist grundsätzlich positiv, die Führungskräfte können aber anstrengend und unangenehm werden. Ist nicht unüblich, dass der Teamleiter sagt "Ich bin dein Teamleiter, du musst XY machen, wenn ich es sage".
Wird besser, muss man sich aber nicht zu Herzen nehmen. Nach außen hin "die Staplerfirma", tut aber nichts zur Sache!
80% Homeoffice ist für Jungheinrich das Aushängeschild am Arbeitsmarkt. Definitiv eine sehr willkommene Möglichkeit dein Work-Life-Balance in den Griff zu kriegen!
Ja, man kann Karriere machen, aber es dauert sehr lange. Wenn man Karriere mit Gehaltsentwicklung machen will, dann ist man hier falsch. Wenn dir aber dein Gehalt egal ist und du neue Titel haben willst, dann kannst du auf deinen Senior-Titel 5+ Jahre warten. Hängt aber natürlich vom Vorgesetzten ab. Sehr oft kann man Jahresziele definieren und wenn diese geschafft sind, gibt es auch Fortschritt.
Gehalt ist auf den österreichischen Arbeitsmarkt angepasst. Wie sonst alle, wird natürlich versucht dieses gering zu halten. Es ist nicht unüblich, dass Mitarbeiter 6 Jahre da sind und eine Gehaltsentwicklung von nur 200-300 Brutto mehr in 6 Jahren erleben (teilweise selbst Schuld muss man dazu sagen)! Gehaltsverhandlungen sind unter aller Würde und sehr respektlos. Statt einer transparenten und begründeten Absage wird bei der Gehaltsverhandlung das Thema gewechselt und da fragt man sich, ob der/die Vorgesetzte keinen Mumm hat dies zu vermitteln oder einfach nicht weiß, wie?
Ist generell sehr gut
Eher mau. Hängt natürlich vom Team ab, jedoch beschweren sich mehrere, dass die Vorgesetzten eine gewisse Arroganz und Distanz an den Tag legen. Es fehlt an Empathie, und positives Feedback erhält man selten. Stattdessen wird oft Kritik für Nebensächlichkeiten geäußert, die kaum Einfluss auf die eigentliche Arbeit haben. Von ganz oben wird Monitoring seitens Vorgesetzten für Projektmitarbeiter vorgeschrieben. Das bedeutet, dass du jeden Arbeitstag jede Minute richtig buchen musst mit einer Textbegründung nach deren Formvorschrift und Vorgaben. Da kann es natürlich vorkommen, dass dann die Frage kommt, wieso du XY so gebucht hast, und dabei handelt es sich um 10 Minuten, wo zum Beispiel andere Kollegen auf einer Raucherpause sind.
Die Arbeitsbedingungen sind gut, im Büro kann es laut werden da teilweise alles offen ist und viele in einem Gespräch sind.
Die Kommunikation war hier eigentlich immer sehr gut, jedoch Punkteabzug da im letzten Jahr viel mehr Gerüchte an der Tagesordnung sind und Transparenz fehlt.
Es gibt genug interessante Arbeit und man kann teilweise selber aussuchen welche Arbeitspakete man übernimmt.
Gehalt ist Marktgerecht
Zusätzliche Benefits nicht wirklich vorhanden.
Kann nicht viel besser sein
Bis zum Geschäftsführer sind alle in der Firma sehr gut erreichbar und es wird eine offene Kommunikation auf Augenhöhe geboten.
Entspanntes Arbeitsumfeld
Wird von extern oft nur als Staplerfirma wahrgenommen.
Generell sehr flexibel. Auch bei auftreten privater Probleme versucht man hier Rücksicht zu nehmen.
Es gibt einen firmeninternen online Campus mit vielen Kursen. Es könnten evtl. mehr externe Schulungen angeboten werden.
Alle Kollegen sind sehr hilfsbereit.
Sehr offene Führungskultur
Zeitgemäße Ausstattung
Es finden mehrmals jährlich unterschiedlichste Informationsveranstaltungen statt. Zusätzlich gibt es Newsletter und ein Intranet in dem man Nachrichten und Neuigkeiten verfolgen kann.
Unterschiedliche Aufgaben und es wird versucht auf Wünsche einzugehen.
Ich schätze das Betriebsklima und das Aufgabengebiet sehr, und bin rundum zufrieden.
Nichts.
Es gibt immer Verbesserungsvorschläge. Doch die bringe ich an geeigneter Stelle ein.
Sehr angenehme Unternehmenskultur, wertschätzendes Miteinander und ein interessantes Aufgabengebiet werden geboten. Das Unternehmen achtet dabei sehr auf seine Mitarbeiter und entwickelt sich auch gut weiter.
Das Jungheinrich Image ist generell sehr gut. Auch von der JH Systemlösungen in Graz habe ich nur Positives gehört, bevor ich hier gearbeitet hatte.
Es wird auf einen sehr guten Ausgleich geachtet und auch Rücksicht auf familiäre Situationen genommen. Homeoffice funktioniert bei uns gut und trägt auch enorm zur Work Life Balance bei.
Auch in diesem Bereich entwickelt sich das Unternehmen weiter und bietet gezielte Entwicklungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten.
Branchenstandard, jedoch passt hier das Gesamtpaket.
Hier wird sehr viel gemacht und nicht nur geredet. Das Thema wird sehr ernst genommen.
Die Zusammenarbeit im Team, aber auch mit anderen Bereichen funktioniert einwandfrei und sämtliche Personen sind stets hilfsbereit. Lediglich die standortübergreifenden Themen können manchmal doch herausfordernd sein.
Ja, alle sind sehr freundlich zu mir
Stets korrekt, offen und steht hinter seinen Mitarbeitern. Hat immer ein offenes Ohr für Verbesserungen und Ideen und kümmert sich umgehend bei Anfragen.
Gut ausgestaltetes Arbeitsequipment (auch für Homeoffice), saubere Arbeitsplätze und Einrichtungen.
Die Kommunikation untereinander ist sehr wertschätzend und freundlich. Auch die interne Kommunikation von der Geschäftsführung in die Mannschaft ist sehr offen und man erhält alle Informationen, die man als Mitarbeiter benötigt.
Hier werden keine Unterschiede gemacht.
In meinem Bereich ist die Arbeit sehr abwechslungsreich und immer sehr herausfordernd. Ich kann mich mit aktuellen Themen auseinandersetzen und dabei moderne Tools und Technologien einsetzen.
Die Unternehmenskultur und das Miteinander war einmal das Aushängeschild der Firma, verschlechtert sich aber in letzter Zeit. Lob und Kritik sind nicht im Gleichgewicht. Mit Lob wird gespart, Kritik gerne gegeben. Fehler und Konflikte werden oft über den Vorgesetzten und nicht direkt ausgetragen. Gerüchte sind an der Tagesordnung. Der Respekt schwindet.
Urlaube und Zeitausgleich wird immer gegeben. Auf Freizeit und Gesundheit wird Wert gelegt.
Interne Weiterbildungen sind gut. Eine Einstieg und das Initialschulungsmodell schlecht.
Bezahlung im Branchenschnitt durchschnittlich. Goodies sind rar. Es werden Dinge wie: frisches Obst, Wasser, Kaffee, moderne Arbeitsplätze, Gleitzeitmodell, Parkplätze, Homeoffice, Company Events, private Kopien die aber zu zahlen sind, etc. als Benefits angegeben nur um mehr auflisten zu können, obwohl es sich hierbei um notwendige Dinge handelt oder um absoluten und aktuellen Branchen Standard.
Auf Umwelt wird geachtet.
Mit engen Kollegen gut. Ansonsten schlechter werdend.
Individuelle Persönlichkeitssache.
Durch das einführen immer neuer Hirachischer Ebenen schlechter werdend, da zunehmend eine Ploitik des egalseins der untergeordneten Stellen überhand nimmt.
Keine Beanstandung. Man hat alles was man braucht. Sollte aber auch im Sinne des Unternehmens in Hinblick auf Produktivität sein.
Transparenz über Geschäftszahlen und Zukunftspläne haben sich verbessert.
Kein Unterschied zwischen den Geschlechtern.
Vielfältige Aufgaben
Flexibles Arbeiten im Homeoffice, sehr gute Ausstattung für Homeoffice, top ausgestattete Arbeitsplätze, gutes Essen, gutes Arbeitsklima, nette Kollegen, gratis Obst und Kaffee :)
Seit dem Um-/Ausbau hat sich die Arbeitsatmosphäre stark verbessert. Ein Stern Abzug, da es nach wie vor ein Großraum-Büro ist und der Lärmpegel dadurch teilweise etwas höher sein kann. Es wurde aber versucht, das so gut wie möglich einzudämmen und mit der Homeoffice-Möglichkeit sind auch nicht alle Plätze ständig besetzt.
Aufgrund des Gleitzeit-Modells kann man sich seine Arbeitszeiten sehr gut und individuell einteilen.
JSL legt sehr viel Wert auf Aus-/Weiterbildungen. Auch berufsbegleitendes Studieren wird sehr unterstützt.
Teamwork wird im Unternehmen groß geschrieben und auch gelebt!
„Du-Kultur“
Die Kommunikation, was gerade im Hintergrund abläuft und generell im ganzen Konzern passiert, hat sich durch regelmäßige Update-Meetings stark verbessert.
Die Aufgaben sind sehr vielfältig und es kommen laufend neue und spannende Themen dazu.
So verdient kununu Geld.