17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Weiterbildungsmöglichkeiten, innovativ
interne Kommunikation verbessern
* freie Zeiteinteilung Gleitzeit
* Benefits Essenszuschuss
* Home Office Möglichkeit
* Work Life Balance
Kommunikation und Führungskräfteverhalten
* ehrliche Kommunikation mit allen Mitarbeitern
* Wertschätzung gegenüber Mitarbeiter
* Führungskräfte überdenken
Interessante Tätigkeiten
Übler Umgang mit Trainern. Behandlung seitens zentraler Führungskräfte von oben herab.
Trainer als wichtigen Faktor im Unternehmen erkennen. Nicht sinnlos durch die Gegend jagen wie Schachfiguren und unter Druck setzen.
Den wertschätzenden offenen Umgang, die Zusammenarbeit,
Ich arbeite bereits seit einigen Jahren am bfi-Kärnten und finde, das Unternehmen legt großen Wert darauf, eine Umgebung zu schaffen, in der Mitarbeiter*innen gerne arbeiten, erfolgreich sind und sich auch persönlich weiterentwickeln können. Ich kann mich gut einbringen und die Arbeit wird auch geschätzt.
Das ist meiner Meinung nach das größte Plus in diesem Unternehmen - Teilzeitarbeit, 4-Tagewoche u. dgl. sind hier definitiv kein Fremdwort und die Arbeit(skraft) ist nicht "weniger Wert", weil man nicht Vollzeit arbeitet oder nicht mindestens zig Überstunden hat. Natürlich gibt es Phasen, wo man nicht einfach den Bleistift fallen lassen kann und heimgehen kann. Ich kann diese Phasen dann aber auch wieder gut ausgleiten... Da mir die Arbeit aber auch wirklich Freude macht, ist für mich auch meine Arbeit wertvolle Lebenszeit, in der ich mit Kolleg*innen und Vorgesetzten Spass habe und auch gelacht und gefeiert wird.
Da ist das Unternehmen sehr großzügig in Bezug auf Weiterbildung - vor allem hausinterne Kurse betreffend.
Ich finde die Bezahlung ist fair.
Genial - ich mag das Team, in dem ich arbeite und auch genauso die Kolleg*innen aus den anderen Teams. In Hochphasen wird auch mal einfach und unkompliziert nachgefragt, ob man aushelfen und unterstützen kann. Natürlich hat jede*r so seine Persönlichkeit, aber ich finde, dass macht es ja auch aus, dass wir menschlich sind. Ich finde jede*r Kolleg*in wertvoll und bereichernd und fühle mich auch von ihnen geschätzt.
Ich kann hier wirklich nicht klagen. Ich habe das Gefühl ich werde geschätzt, respektiert und erhalte klare Vorgaben und Richtlinien, sodass ich weiß, was von mir gewünscht wird und sollte es mal zu Fehlern kommen, wird auch nicht mit dem Finger gezeigt. Man kann offen und ehrlich auf Vorgesetzte zugehen und steht in ständigem Austausch. Außerdem kann man seine Ideen und Vorschläge gut einbringen und persönliche Weiterentwicklungen werden grundsätzlich unterstützt.
Die Kommunkation funktioniert eigentlich recht gut und sicherlich nicht schlechter, als bei all meinen vorherigen Arbeitgebern auch....
Ja, auf alle Fälle - natürlich der Position entsprechend.
Sehr wertschätzender Umgang
Wie in den meisten Unternehmen ist hier etwas Luft nach oben
Spannende Herausforderungen
Die Atmosphäre hängt natürlich stark mit den Kolleg*Innen zusammen. Es gibt viele tolle Teams und Kolleg*Innen, aber sobald man sich eingelebt hat wird man wieder aus dem Team gerissen. Es wirkt wie Taktik, damit man sich bloß nicht verbündet und redet über die miserablen Führungskräfte.
Nicht vorhanden
Keine Chance auf Mitsprache oder Entwicklung.
Miserabel... Obstkorb ist das Goodie Nummer 1.
Nicht vorhanden
Es gibt viele tolle Teams und Kolleg*Innen, aber sobald man sich eingelebt hat wird man wieder aus dem Team gerissen. Es wirkt wie Taktik, damit man sich bloß nicht verbündet und redet über die miserablen Führungskräfte.
0 Sterne. Vorgesetzte handeln zu 95% aus Launen heraus ohne Sinn. Stimmungen beeinflussen die Arbeit stark. Vorschläge zur Verbesserung werden aktiv niedergeschlagen. Mitarbeiterbindung nicht vorhanden. Kopf im Sand Strategie bei Problemen.
Miserabel, da abhängig von der Stimmung der Vorgesetzten.
Eigentlich 0 Sterne. Kommunikation ist nicht vorhanden, wird nicht gewünscht und wird aktiv unterbunden.
Interessante Arbeit, angemessener Verdienst.
EXTREM verwaltungslastig; Machtmissbrauch; viele neu eingezogene Hierarchie-Ebenen; häufiger Personalwechsel; kein stabiles Arbeitsumfeld, weil starke AMS-Abhängigkeit und ansonsten bekommt man in Richtung Kundengewinnung in anderen Segmenten nichts weiter.
Das Unternehmen hat einen "Wasserkopf" - heißt, extrem mitarbeiterlastig in der Zentrale, jedoch an der Front, also bei den Trainern an den verschiedenen Standorten, wird ausgedünnt, weil viele AMS-Kurse weggefallen sind. Richtigerweise müsste dann auch das Verwaltungspersonal reduziert werden bzw. sich dieses hinterfragen, wo die Kurse hingehen. Die Ausrede der Budgetkürzungen stimmt auch nicht.
Angestrengt, da das Bfi viele Ausschreibungen verloren hat und sich viele Trainer nach anderen Jobs umsehen.
Ich bin zwar selbst nicht betroffen, aber man kann beobachten, dass es bestimmte Zentrale-Kolleginnen in Leitungsfunktion gibt, die ihre Machtposition missbrauchen und andere hinausekeln.
Umfangreiches Aus- und Weiterbildungsangebot, faire Entlohnung, größtenteils moderne Seminarräume, interessante Arbeit.
- Unternehmen ist nur mit seinen internen Strukturen beschäftigt
- Leitbild wird nicht gelebt
- keine Wertschätzung gegenüber den Trainern, insbesondere älteren Trainern, die man nur
loswerden möchte, weil sie zu teuer sind.
Platz 1 Respektvoll und wertschätzend mit seinen Trainern (auch den älteren) umgehen, die durch ihren Erfolg den Zentrale-Mitarbeitern den Job sichern. Das dürfe nicht klar sein, dass das so ist.
Das Unternehmen ist ständig mit sich selber - also seinen internen Strukturen - beschäftigt, statt sich um die Menschen und Aufträge zu kümmern. Langjährige angestellte Trainer werden gegen Honorartrainer ausgetauscht und dann wundert man sich, wenn das Personal knapp wird oder nicht rasch genug zur Verfügung steht, wenn ein neuer AMS-Kurs ins Haus flattert oder jemand ausfällt. Kompetenz und Knowhow werden ausgetauscht gegen unerfahrene, aber günstigere Vortragende, die nur auf Zeit verpflichtet werden. Personal wird in Zeiten der knappen Auftragslagen gerne an der Front eingespart, in der Zentrale sitzt man wartend die Krisen aus und richtet sich sein Nest. Das ist NICHT WERTSCHÄTZEND, wenn man mit dem größten Potenzial, das man hat, so umgeht: Den Menschen. Das Unternehmen hat sich hier leider in den letzten Jahren dank einer neuen internen Führungsriege nicht zum Besseren verändert.
Nach außen hin nicht so schlecht, aber wenn man erst einen Einblick hat, trübt sich das Bild.
Angemessen.
Wie bereits oben erläutert, lässt dies stark zu wünschen übrig.
Informationen gehen aus der Zentrale nur langsam, wenn überhaupt weiter. Oft hat man den Eindruck, die linke Hand weiß nicht, was die rechte tut. Häufiger Personalwechsel an wichtigen Positionen tun das seine dazu. Es gibt ein starres, hierarchisches System, auch wenn das Unternehmen genau das Gegenteil behauptet. Und ein starkes Zentrale-Standortgefälle ist augenscheinlich.
Soziale Einstellung, Varianz
Keine einheitliche Führungskultur, etwas veraltete Einstellungen bei einigen Personen
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