Total nicht wertschätzender Arbeitgeber, verlangt zu viel Leistung für Kollektiv Vertrag, aufspielende Führungskräfte
Gut am Arbeitgeber finde ich
Eigentlich fällt mir da nach langer Überlegung immer noch nichts ein, nur negatives.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles war bereits erwähnt worden ist. Natürlich noch viel mehr, aber wenn ich alles schreibe, werde ich zensiert, wie bereits einige Male vorgekommen.
Verbesserungsvorschläge
Entweder den Großteil der Führungskräfte austauschen (besonders aus dem Frischdienst) denn diese bringt nur Minus, dass man eventuell sonst noch einen Insolvenverwalter benötigt.
Arbeitsatmosphäre
Totale Katastrophe, abseits jeder Realität, Abteilungen streiten intern sowie mit anderen Abteilungen, niemand fühlt sich zuständig, in den Pausen wird nur ungarisch gesprochen und Mitarbeiter kommen und gehen wie in einem Rotlichtmilieu.
Kommunikation
Theoretisch Vorhanden, auch laut Firmenwerte, aber praktisch gleich 0, weder untereinander in der Firma, noch mit Kunden.
Kollegenzusammenhalt
Kollegen halten nicht untereinander zusammen, man kann absolut keinen vertrauen, jede Kleinigkeit die gesagt wird, wird im Endeffekt die ganze Firma erfahren. Zudem angemerkt, der feine Hr. vom Frischdienst spielt sich auf, als wäre er jemand, niemand weiß was er den ganzen Tag macht außer herumkommandieren.
Work-Life-Balance
Man macht halt im Normalfall seine 38,5 Stunden und das war’s, jedoch bin ich überzeugt, dass bei der Zeiterfassung einiges gemacht wird, was nicht rechtens ist.
Vorgesetztenverhalten
Ich könnte keine Führungskraft nennen, die mehr als 1 Stern verdient hätte.
Natürlich gibt es Ausnahmen, die noch weniger bzw. Minussterne verdient hätten (Besonders aus dem Frischdienst)
Interessante Aufgaben
08/15 Arbeit, immer das gleiche zu tun, null Abwechslung.
Umgang mit älteren Kollegen
Jeder der länger als 5 Jahre in dieser Firma tätig ist, wird legal „ausgebeutet“ Ich definiere ausbeuten daher, weil der Kollektivvertrag bleibt vorhanden und man erhält nur die gesetzliche Erhöhung. Aber dafür sind die KollegInnen ja selber schuld im Endeffekt.
Arbeitsbedingungen
Über diesen Punkt würde ich eigentlich nur mehr mit Klagen agieren. Die Arbeitsbedingungen sind unterirdisch. Es kommt zwar 1x jährlich eine Person, die darauf prüft aber die Arbeitsbedingungen nach Gesetz halten dann effektiv den Tag, der Überprüfung (wenn überhaupt)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nach außen präsentiert sich die Firma immer Klimafreundlich, Innen aber eine totale Katastrophe mit der Papierverschwendung!
Gehalt/Sozialleistungen
Kollektivvertragliches Entgelt, keinen Cent mehr. Urlaube werden nicht ausbezahlt und wenn mal wenig los ist, wird man mit Druck in den Urlaub geschickt. Sollte man sich nur einmal trauen, in den Pflegeurlaub zu gehen, war’s das mit guten Beziehungen. Gleiches gilt für Krankenstände. Nach einem 3-wöchigen Krankenstand wird man gleich mit einer einvernehmlichen Auflösung konfrontiert oder es wird eine Kündigung ausgesprochen.
Image
Geht lieber zur Metro oder Transgourmet, da seid ihr besser aufgehoben. Finanziell sowie menschlich
Karriere/Weiterbildung
Grundsätzlich besteht die Chance auf Weiterbildung, aber sowas lohnt sich auf gar keinen Fall für den Kollektivvertrag.