10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Je nach Kollegen ganz gut, die meisten sehr jung und daher auch nicht arrogant zu einander. Problem: jeder Schritt wird auf‘s kleinste Detail überwacht…es wird nicht Output-orientiert, sondern Task-orientiert gearbeitet. Großes Callcenter mit Bettler-Gefühl: kaum ein Kunde/Kundin ist gut auf Keyence eingestellt. Sehr aufdringliches Verhalten.
Je nach Produktgruppe ist Keyence okay oder wie in meinem Fall oft erlebt sehr unbeliebt.
WORK wird hier ganz groß geschrieben, Life gibt es nur von Samstag-Sonntag. Sehr viele Übernachtungen in Hotels sowie lange Fahrten. Oftmals wird man auch herumgeflogen, das aber nur außerhalb der Regelarbeitszeit. Überstunden werden nicht ausbezahlt, da All-In, sind jedoch nicht vermeidbar.
Striktes Salestraining, sehr veraltetet Ideologie
Gehalt in Ordnung, aber Stundenlohn schlussendlich unterirdisch.
1000-2000km mit dem Auto pro Woche und sinnlose Flüge nach Belgien
Die meisten sehr jung und daher eher wie eine gute Freundesgruppe.
Gibt wenig ältere Kollegen
Taxi - spielen zu unchristlichen Zeiten für den japanischen Manager, Anrufe nach Dienstschluss und negatives bzw. nicht konstruktives Feedback (IMPROVE! - How? IMPROVE!). Aus österreichischer Manager Seite Gottseidank flache Hierarchie und sehr viel Unterstützung.
Mit Chemikalien, die nachweislich Bewusstseinstrübung und Schläfrigkeit hervorrufen mind. 8h im Auto herumfahren,…
Eines der schlechtesten Aspekte hier: leider wird kaum kommuniziert und im Nachhinein wird auf Dateien hingewiesen, die man mit viel Glück ja hätte finden können (Provision wird nicht ausbezahlt, wenn man innerhalb von 6 Monaten kündigt). Auch so wird von japanischer Seite nur negatives Feedback gegeben, österreichische Manager sind die einzigen, die auch positive Rückmeldung geben.
Hätte nichts negatives gemerkt.
Immer dasselbe. 4 Wochen Training in Belgien und danach min. 4 Termine am Tag und Kunden anbetteln, damit man einen Termin bekommt. Oftmals drohen Kunden mit Rausschmiss
Gibt Viel
verlangt viel
Think global, act local. man könnte sich ein bisschen mehr an die Lokalen eigenheiten anpassen.
bei den Firmen, die schon Kunden sind hat es ein guetes Image. Die anderen stören sich teilweise am Marketing.
Kommunikation zw. den Mitarbeitern und der höheren Hierarchie verbessern.
Das Gehalt und die Produkte.
Bewertung von eigener Leistung von einem Manager aus einem anderen Land.
Beförderung und gehalt transparent.
Produkte gehören definitiv zu den Besten auf dem Markt.
Starkes Marketing, das den Job des Vertriebs vereinfacht.
Gute Aufstiegschancen und interne Förderung. Sichererer Arbeitsstelle im Vergleich zu anderen Arbeitgeber.
Man entwickelt Kenntnisse fürs Leben.
Teilweise werden die Strukturen aus Japan 1 zu 1 übernommen. Ohne auf die lokale Arbeitsweise Rücksicht zu nehmen. Führt teilweise zu ineffizienten Arbeitsweisen.
Vereinzelt micromanagement.
Teilweise zu sehr auf einzelne Kennzahlen fokussiert. Teilweise micromanagement was zu unnötigen Tätigkeiten führt und das grosse Ganze vergessen lässt.
Das Gehalt und die Tätigkeit
Mehr auf Kollegen von niedrigen Position hören und Gewisse Entscheidungen direkt ansprechen ohne Umwege und diese erklären
Gute Atmosphäre, Lob wird ausgesprochen, Arbeitmittel werden gut zur Verfügung gestellt, Atmosphäre kann ab und zu etwas angespannt sein wenn closing ist oder höheres Management anwesend ist
Wenn einem wir work life balance wichtig ist, dann sollte man eher nicht im Außendienst tätig sein. Bürotage sind fix vorgegebenen und hier ist auch kein Spielraum. Besuchstage kann man sich selber einteilen, weshalb man sich hier die Zeiten schönschreiben kann und an private Termine anpassen kann.
Gehalt ist gut aber bis auf das Firmenauto mit Privatnutzung gibt es keine weiteren benefits.
Man spürt Selbstsucht von Kollegen, wenn es ums verkaufen geht. Man wird zwar von jedem unterstützt aber am Ende ist jeder sich selbst am liebsten. Oft kommen vom oberen Management selbstsüchtige Entscheidungen ohne vorher darüber in Kenntnis gesetzt zu werden und nicht nachvollziehbare Entscheidungen.
Hier gibt es nichts zu bemängeln
Die direkten Vorgesetzten mit denen man eigentlich jeden Tag zu tun hat sind gut, aber die über ihnen zeigen eigentlich keine Empathie und handeln oft irrational, nicht nachvollziehbar und egoistisch. Wenn sie eine Entscheidung fällen dann bekommt man das auch nicht wirklich direkt von ihnen zu hören sondern über Umwege von seinem direkten Vorgesetzten.
Im Büro wird es oft laut da man hauptsächlich mit Kunden telefonieren muss und das ist auf Dauer sehr anstrengend.
Tägliches reporting, alles wird rechtzeitig und mehrmals bekanntgegeben, jeder ist leicht und schnell erreichbar
Bei einigen Punkten sieht man das Frauen besser durchkommen beziehungsweise ihnen mehr toleriert wird als Männern
Das Tätigkeitsfeld/ die Aufgaben sind sehr interessant und man bekommt Einblicke in Firmen welche man so als Außenstehender nie von innen zu sehen bekommen würde.
Nichts!
Von Anfang an, hatte ich weder eine richtige Einschulung noch irgendeine gescheite Konzeptschilderung, da mir eine Vorgesetzte zugeteilt wurde, die wortwörtlich alles falsch oder gar nicht erklärt hat
Man sollte das Personal gleich berechtigen und nicht durch unqualifizierte Vorgesetzten erniedrigen
Locker aber Professionel
Per du
Generell alles; als Mitarbeiter kann man auf kein Entegegenkommen von der Firma rechnen
So verdient kununu Geld.