Meine (sehr ‚wertschätzende‘) Erfahrung als Pädagogin bei KIWI
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Konzept von 2 Pädagogen pro Gruppe. Außerdem 1 English Assistant pro Gruppe
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-Umgang mit den Angestellten
-Unbegründete Anschuldigungen ohne Grundlage
-Unfaire Urlaubsregelung
-Schlechte Bezahlung
-Kaum Aufstiegschancen
-Gehalt steigt kaum über die Jahre (nur wenige €)
-Ich würde gerne etwas anderes sagen, jedoch sobald ich die Region gewechselt habe (22. Bezirk), verschlechterte sich die Arbeitssituation immer mehr.
-2 Pädagogen, 1 Assistant ist nur theoretisch, meistens steht man trotzdem alleine in der Gruppe mit 21 Kindern, nicht 20 wie vermarktet wird
Verbesserungsvorschläge
Verhalten gegenüber den Angestellten überdenken, sodass man eventuell auch welche behalten kann. Überdenken, wie sinnvoll es ist Leute mit Nachsicht einzustellen, damit die Gruppe ‚offiziell‘ abgedeckt ist, die jedoch nicht/noch nicht die Qualitäten vorweisen.
Arbeitsatmosphäre
Als Springerin konnte ich sowohl angenehme Standorte kennenlernen, als auch weniger angenehme
Work-Life-Balance
Leben außerhalb vom Kindergarten existiert quasi nicht
Vorgesetztenverhalten
Wertschätzung wird zwar angeblich sehr groß geschrieben, in der Praxis gilt das jedoch nicht für die Führungskräfte, weil da wird man klar untergeordnet und auch so behandelt!
Arbeitsbedingungen
Übliche Thematik wie bei jedem Kindergarten
Gehalt/Sozialleistungen
Für den Job den ich hierbei ausübe werde ich definitiv nicht genug bezahlt. Im Durchschnitt ist das weniger als bei anderen Trägern!
Karriere/Weiterbildung
Jährlich sehr viele Programme und Kurse die man selber wählen kann.