23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Dass ich da nicht mehr hin muss.
Zu viele Kinder, zu wenig Personal.
Zu viele Kinder mit besonderen Bedürfnissen, keine Unterstützung.
Die Eltern fordern mehr als möglich ist.
Schafft diese Unterschiede zwischen Besoldung neu und Besoldung alt ab.
Mehr Personal und kleinere Gruppen.
Mehr Unterstützung, wenn man wegen schwieriger Kinder um Hilfe bittet.
Weniger Überstunden.
Man muss als Pädagogin mit Besoldung neu 2h mehr anwesend sein als die anderen. Und dann hab ich ein paar Mal gehört: du hast eh deine Orga-Stunde (diese beiden Extrastunden) die sind eh wie Pause. Da muss man dich nicht ablösen!
Nicht gegeben, wenn man keine Leiterin werden will.
Als neuer schwierig. Zicken an der Macht
Schwierig, weil unfair. Als Neue fasst man auch die ungeliebten Dienste aus.
So lange sie selbst ihre Euhe hatte, wars ihr egal.
Schwierig
Sicher Arbeitsplatz, pünktlichws Gehalt nur zuwenig
Die Lehren Versprechungen es wird besser, .....
Mehr Geld, kleiner Gruppen, Mütter die in Karenz sind sollen ihre Kinder Zuhause lassen genauso wie Arbeitslose, damit löst man schon ganz viele Probleme
Sehr wenig Anerkennung für die Leistung
Es wird alles immer sehr schön nach außen gezeigt wie toll und wie schön es ist da zu arbeiten,.... Das ich nicht lache
Nicht alle kriegen die gleichen Privilegien. Du bist Assistent dann vergiss es.
Wie gesagt es werden nur bestimmte Personen bevorzugt
Das Gehalt ist immer pünktlich da ,ist aber leider zu wenig bezahlt dafür
Naja
Wenn's hart auf hart kommt jeder für sich du musst immer lächeln und winken
Sind wie jeder anderen Firma auch, bist du der , die neue hast du die A..Karte.
Entscheidet immer über alles, ohne die Mitarbeiter zu fragen.
Alt ,heruntergekommen , kein Geld,...
Was für die Pädagoginnen ist bleibt auch bei denen, Assistent/innen werden irgendwie oder gar nicht informiert
Es werden nur Pädagoginnen bevorzugt für weiter Bildung.
Mann will ja nicht die guten Assistent verlieren
Die Arbeit an sich ist sehr schön wenn nicht so viele in Krankenstand sind und dann man für drei Leute arbeiten muss
Man kann sich versetzen lassen so oft man will.
Schlechte Bezahlung für zu viel arbeit, verantwortung, extremer Unterschied zwischen Assisdentinnen und Pädagoginnen.
Für alle größen Häuser eine Putzfirma einstellen, damit die Assisdentinnen endlich auch mal ohne Stress nachhause gehen können. Wertschätzung
Es ist ein sicherer Arbeitsplatz, gute Sozialversicherung
Zu wenig Personal im Allgemeinen
Eine Bezahlung welche der Verantwortung entspricht. Mehr Aufklärung/Anerkennung zu dem Beruf
Mein Arbeitgeber ist korrekt
Wenn sich zwei Kolleginnen streitet gehören immer zwei dazu Gespräche mit zwei Kolleginnen führen nicht die eine Kollegin die Schuld geben
Nicht gleich verurteilen
Fühle mich sehr wohl
Sehr Gut
Sehr gut
Gut
zufrieden könnte mehr sein
Jaa gut
Toll
Super
Sie ist korrekt
Gut
Ich kann über alles reden
Wichtig!!! Wird eingesetzt
Kommt darauf an
Ein krisensicherer Arbeitsplatz
Gehalt ist nicht der Leistung entsprechend.
Dienstzeiten sind nicht familienfreundlich
Verbesserung der Rahmenbedingungen:Mehr Gehalt,statt 40Std.38,5Std.wie in der Privatwirtschaft.
Rücksicht bei Dienstplänen auf Mitarbeiter/innen mit Kindern.
Gute Krankenversicherung sicherer Arbeitsplatz
Zu wenig Gehalt für zu viele Aufgaben und eine große Verantwortung
Essensgeld für Mittagessen höheres Gehalt bessere Rahmenbedingungen schaffen
Nichts sorry!
Gruppengröße Kindergarten
Gehalt
Mobbing wird geduldet
Kleinere Gruppengröße
Mehr Gehalt!!!!!!!Rund 3000 eur reichen lang nicht für die Verantwortung aus die man für 25 Kinder hat!!!!! Man steht mit einem Bein im Gefängnis!
Mobbing unter Kollegen an der Tagesordnung
Gibt's nicht .. Arbeit arbeit und nochmals arbeit
Mobbing Mobbing Mobbing
Es wird einem nichts geschenkt !!!!!
Beim Bewerbungsgespräch wurde etwas anderes vereinbart
Wenn man so lang durchhält, ist das ein fixer Job, in dem man in Pension gehen kann.
zu große Gruppen, zu viele Kinder, zu wenig Personal, viele Überstunden bzw. ständig wirklich unbrauchbarer Mitteldienst, diesbezüglich so gut wie keine Unterstützung
Es fehlt die Planbarkeit für ein Privatleben, weil man ständig spontan einspringen/länger bleiben soll.
Auch in der Kleinkindgruppe sollte es Integrationshilfe geben, wenn Bedarf da ist. Leider sieht die Gemeinde Wien diesen Bedarf bei Kindern unter 3 Jahren prinzipiell nicht.
Kommunikation mit den Mitarbeitern forcieren
Kommunikation unter den Mitarbeitern ermöglichen
aufhören, Mitarbeiter zu verheizen
schwierig
schwierig, wenn man komplett kaputt von der Arbeit kommt
nicht vorhanden, außer diese Pflichtkurse, die aber nicht brauchbar sind
Alt eingesessene haben ein gutes Standing.
hat sich aus allem rausgehalten
männliche und weibliche Kollegen werden gleich behandelt
meine liebste Kollegin, mit denen kann ich alles verlassen und zusammen arbeiten und sie gebärdet dazu, wenn sie spricht, weil sie hörende ist. Ich bin gehörlos!
viele Kollegen können nicht gebärden, darunter gibt auch gehörlose Kinder
mehre Kollegen und Gebärdensprache-Kompetenz!!!
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