Der Name Klinger war einmal.
Gut am Arbeitgeber finde ich
In der momentanen Situation ist es schwierig etwas positives zu finden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gewisse Personen glauben sie seien etwas Besseres, mischen sich dort ein, wo sie sich nicht zum Einmischen haben. Vielleicht sollte man sich auf seine eigene Arbeit mehr fokussieren damit das ganze Chaos beseitigt wird und weniger auf die anderen schauen. Dort Einsparen wo es sich lohnen würde und nicht den Arbeitern alles wegnehmen. Ein Projekt nach dem anderen abarbeiten und nicht mehrere gleichzeitig starten um es dann nicht fertigstellen zu können. Mit Drohungen und negativen internen Nachrichten erhält man wenig Zuspruch und dementsprechend eine demotivierende Arbeitsmoral.
Verbesserungsvorschläge
Eine komplette Umstrukturierung. Angefangen von ganz oben. Sich Fehler eingestehen, Verantwortung übernehmen und die negative Kritik sich mal zu Herzen zu nehmen und mit ein jeden Arbeiter reden und AKTIV zuhören.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre ist wegen der internen Problemen sehr getrübt. Vor allem wenn Mitarbeiter aus bestimmten Gründen die Firma freiwillig verlassen.
Kommunikation
Es herrscht keine Kommunikation. Die linke Hand weiß nicht was die Rechte tut. Die Arbeiter kommunizieren unter sich als auch die Angestellten. Aber manches was vielleicht vom Angestellten zum Arbeiter kommuniziert werden müsste (Arbeitsplatzoptimierung oder sonstiges) wird nicht gemacht. Manche denken Sie seien etwas Besseres und wissen alles besser.
Kollegenzusammenhalt
Wenn man die richtigen Personen hat, ist es ganz in Ordnung. Dennoch sollte man vorsichtig sein. Der ein oder andere schaut nur auf sich selbst um sich einen Vorteil zu verschaffen.
Work-Life-Balance
An Sich würde es gehen, da es sich um ein 3 Schicht Betrieb handelt. Jedoch werden teils die Schichten gedreht, andere tauschen von einer Schicht in die andere ohne sich mit seinem Kollegen vorher abzusprechen. Es gibt auch teils Personen die arbeiten nur in Frühschicht. Da ist es eher verträglich.
Vorgesetztenverhalten
Unterste Schublade. Reden von sozial sein und wissen wahrscheinlich nicht, was dieses Wort überhaupt heißt. Arrogant und abgehoben. Ist aber nur meine Meinung.
Interessante Aufgaben
Kommt auf den zugewiesenen Arbeitsplatz drauf an.
Umgang mit älteren Kollegen
Manch einer würde behaupten man würde versuchen sie aus der Firma rauszuekeln.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt in Ordnung. Könnte aber auch besser sein. Sozialleistungen null. Außer man bevorzugt ein Sackerl Lebkuchen zu Weihnachten.
Image
Hat über die Jahre sehr stark nachgelassen.
Karriere/Weiterbildung
Personen, die sich gut verkaufen, kommen weiter im Unternehmen. Weiterbildung werden auch nur den „Lieblingen“ angeboten. Ansonsten geht man hier unter und man hat das Gefühl mit der Zeit zu verblöden.