193 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
131 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 50 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Produkt
Konzernstruktur, Respekt gegenüber den Mitarbeitern
Mitarbeiter mehr involvieren
Viele Kündigungen, starke Inflation, stattdessen Leiharbeiter und Outsourcing nach Asien.
Hier muss ein Umdenken ganz oben anfangen, sonst wird das nichts mehr. Transparenter Kommunikation und Begründung der Handlungen wäre ein guter Anfang.
Abnehmend wegen Kündigungen
Für den aktuellen Zustand der Subdivision noch gut.
Schichtzeiten, Bezahlung, Menschlichkeit
Zumeist unerwartete Überstunden
Hohes Gehalt, einziger Grund zum weiterempfehlen.
Sehr unorganisiert, schlechte Teamleitung
Ein multi milliarden schweres Unternehmen sollte in der Lage sein ein sehr gutes Gleichgewicht in der Arbeit zu schaffen, ist nur eine Frage des Willens.
Arrogante Vorgesetzte
Das man sich über den Arbeitgeber aufregt ist normal aber wenn fast jede/r Mitarbeiter/in sich beschwert, dann ist es ein problematisches Unternehmen
Schichtarbeit
Keine ordentlichen Schulungen, weil Stückzahlkult und Unterbesetzung
Hohes Gehalt
Umgangssprachlich "hinterfotzig"
Neuer Leiharbeiter verdient mehr als Mitarbeiter seit 15 Jahren
Arrogant aber mir der Arbeit unvertraut
Waren laut langjährigen Mitarbeitern früher viel besser, derzeit für so ein großes Unternehmen sehr schlecht
"Effizienz" (Stückzahl) an erster Stelle
In großen und ganzen gut!!!
Viel Arbeit viele Überstunden die gefordert werden.
Kaum Aufstiegsmöglichkeiten in der Abteilung.
Schicht übergreifend Könnte es besser sein sonst in Ordnung.
Wird mit der Zeit immer besser
Ist ziemlich gut
Alle relevanten Information werden weitergereicht.
Wo bleiben die Schwerpunkte, die bei der Führungsebene und im mittleren Management beginnen? Alle Punkte legen den Fokus auf die operative Ebene und Mitarbeitende auf dieser Ebene. Dort wird echte Diversität nicht beginnen. Die aktuellen Maßnahmen finde ich lächerlich und sehr veraltet.
Die Firma hat neue Schwerpunkte zum DEI Thema, die schön am Papier klingen, aber für mich persönlich lese ich hier andere Dinge heraus (persönliche Meinung):
Personalinserate für Frauen attraktiver gestalten: Die Texte der Inserate sollen ansprechender gestaltet werden, um mehr Frauen für Jobs am Standort Mödling zu gewinnen.
// Was ich lese: "Wir gestalten Inserate für Frauen (wie soll das aussehen?!), besetzen jedoch freie Teamlead Positionen weiterhin mit einem Mann." Anm: Wieso wird im Jahr 2024 nicht von einer gender-neutralen, inklusiven Gestaltung gesprochen?
Englischkurse: Wir wollen internationaler werden! Englisch ist im Geschäftsleben und beim Recruiting nicht mehr wegzudenken und wird zunehmend zur Sprache, in der wir uns am Standort miteinander verständigen werden. Daher fördern wir Ihre Sprachkenntnisse. Die HR bietet regelmäßig Englischkurse an, die nach Rücksprache mit der Führungskraft kostenlos besucht werden können.
// Was ich lese: "Englischkurse – die Idee des Jahrtausends! Für 800 Mitarbeitende gibt es 10 freie Plätze."
Die Firma hat neue Schwerpunkte zum DEI Thema, die schön am Papier klingen, aber für mich persönlich lese ich hier andere Dinge heraus (persönliche Meinung):
Reverse Mentoring – IT-Wissen besser verteilen: Wir wollen junge Kolleginnen und Kollegen finden, die ihr IT-Wissen intern weitergeben und damit ältere Teammitglieder beim Erlernen neuer Fähigkeiten unterstützen.
// Was ich lese: "Super, die Jungen helfen den Alten, denn die Alten können Computer nicht."
Die Firma hat neue Schwerpunkte zum DEI Thema, die schön am Papier klingen, aber für mich persönlich lese ich hier andere Dinge heraus (persönliche Meinung):
International Resource Group: Es soll ein internes Netzwerk gegründet werden, um Defizite für eine weitergehende internationale Ausrichtung als Arbeitgeber zu identifizieren und geeignete Maßnahmen zur Abstellung zu erarbeiten.
// Was ich lese: "Wir verlagern Ressourcen nach Indien."
Leitfaden für gendergerechte Sprache: Sprache ist lebendig und ständig im Wandel. Sprache sorgt auch für Sichtbarkeit. Ein Leitfaden, der Ihnen Hilfestellung für gendergerechte Formulierungen geben soll, ist in Arbeit.
// Was ich lese: "Es gibt einen Leitfaden, der veröffentlicht wird. Das Management spricht jedoch weiterhin in nicht-genderter Sprache bei jeder Veranstaltung oder tätigt Aussagen wie "Vielseitige Teams gerade mit jungen Damen funktionieren besser."
Produkte und wachsender Markt.
Gebäude und sich abzeichnende Ostverlagerung aufgrund Kostendrucks (nicht nach CR).
Es zeichnet sich ein pensionsbedingten Führungswechsel ab.
Ob sich dann rhetorisch versierte Schattenkanzler nach vorne wagen werden wir sehen.
Mittlerweile gut, da viele Bereiche zusammengelegt wurden und künftig werden.
Hierachie wurde wieder steiler.
Zu heiß.
sometimes very stressy
a bit of pushing to do extra hours
they offer good trainings
more than the market average
ways of communications are clearly defined
Die Geduld, die sie mit den meisten Arbeitern haben.
Mehr mit die Mitarbeiter kommunizieren
Es ist eine Umgebung, in der es schwer zu arbeiten ist. Kollegen respektieren einander nicht so, wie sie sollten, und die Vorgesetzten treffen nicht genügend Entscheidungen oder ergreifen Maßnahmen, um dieser Negativität Einhalt zu gebieten.
Könnte besser sein
Nicht alle, aber immerhin 75 % der Kollegen halten durch und streben nach einer glänzenden Zukunft.
Im Moment habe ich das Gefühl, dass es besser sein könnte. Für ein Produktionsteam fehlen uns genügend Werkzeuge und der richtige Arbeitsplatz. Auch die Terminplanung ist ein großes Problem.
Oft wird etwas gesagt, aber etwas anderes ist gemeint. Und Gott bewahre, dass du etwas brauchst, weil sie dich entweder vergessen oder dich ignorieren.
Genung Luft zu Verbesserung
Vertrauen herrscht im allgemeinen zwar unter den Kollegen, aber die oberen Hierarchieebenen vertrauen niemanden.
Gutes Image in der Branche.
Wenn man nicht Führungskraft ist dann kommt man auf die typischen 40-42 Stunden. Es gibt max. 8 Tage Zeitausgleich und Gleitzeit .
Großer Konzern mit vielen verschiedenen Jobs. Leider bekommt man nur mäßig Unterstützung sich weiterzubilden.
Gutes Grundgehalt. Das Einstiegsgehalt ist am wichtigsten. Erhöhung werden hinausgezögert und quasi nicht gegeben.
Viel Luft nach oben. Es wird nichts unternommen um Strom oder Energie zu sparen, nicht Mal als die Energiepreise sehr hoch waren.
Die Abteilungen halten bei Problemen zusammen.
Teilweise arbeite die älteren Kollegen die Hälfte, aber verdienen das 3-fache von einem jungen Mitarbeiter.
Es gibt sehr gute Führungskräfte, aber auch negativ Beispiele. Kommt auf die Abteilung an.
Leider wurde von kleinen 4-8 Büros auf Großraumbüros umgestellt mit 50+ Mitarbeiter. Sehr laut, da es nur 2 Fokuszllen für Telefonate gibt, aber die Hälfte der Kollegen dauerhaft in Meetings oder Calls ist. Zusätzlich tropft es seit über einem Jahr von der Decke und das Lüftungssystem funktioniert eher schlecht. Im Winter ist die Luft super trocken und die Fenster lassen sich nicht öffnen.
Es gibt immer wieder Meetings zu Umsätzen und Aufträgen. Aber im allgemeinen wird oft nicht ehrlich kommunizieret.
Scheint gerechnet zu sein.
Teilweise wiederholende Aufgaben die aufgrund von mangelndem IT Budget nicht digitalisiert werden.
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