Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die Knorr-Bremse GmbH in Österreich ist Teil des deutschen Knorr-Bremse Konzerns, dem Weltmarktführer für Bremssysteme und einem führenden Anbieter sicherheitskritischer Subsysteme für Schienen- und Nutzfahrzeuge. Die Produkte von Knorr-Bremse leisten weltweit einen maßgeblichen Beitrag zu mehr Sicherheit und Energieeffizienz auf Schienen und Straßen. Die österreichische Landesgesellschaft beschäftigt mehr als 1.000 Personen an den beiden Standorten in Mödling (Zentrale) und Kematen/Ybbs (Division IFE Automatic Door Systems) sowie rund 1.000 in Deutschland, Nordmazedonien, Polen, Rumänien, Tschechien und der Türkei und entwickelt und produziert Systeme für Schienenfahrzeuge für den Weltmarkt. Nutzfahrzeugkunden werden bei Fahrzeug-Erstausrüstung und Nachmarkt betreut.
Geballte Kompetenz für das System Bahn
Knorr-Bremse Österreich betreut seit der Gründung im Jahr 1968 Fahrzeughersteller und Betreiber in Österreich und Osteuropa bei der Erstausrüstung und dem Betrieb sämtlicher Arten von Schienenfahrzeugen von der Straßenbahn bis zum Hochgeschwindigkeitszug. Die umfangreichen Serviceleistungen von RailServices runden das Angebot ab.
Mödling fungiert als globales Knorr-Bremse Entwicklungs-Kompetenzzentrum für Schienenbremsen (Magnetschienenbremsen und Wirbelstrombremsen), für Sandungssysteme sowie für Wischersysteme und produziert diese am Standort für den Weltmarkt. Zusätzlich werden Ventile für die Bremssteuerung erzeugt.
In Kematen/Ybbs werden unter dem Markennamen IFE Einstiegssysteme für Schienenfahrzeuge entwickelt, getestet und weltweit vertrieben. Die beiden Fertigungsstandorte in der Tschechischen Republik (Brno) und China (Qingdao) liefern das gesamte Produktspektrum und ein globales Vertriebs- und Service-Netzwerk bietet Kunden in Europa, Afrika, Asien, Australien und Amerika eine optimale Vor-Ort-Betreuung.
Wie LÄSSIG ist es eigentlich, wenn Sie Ihre Qualitäten ZUVERLÄSSIG einbringen können?
Bei uns arbeiten engagierte Facharbeiter/-innen, erfahrene Ingenieur/-innen und hoch motivierte Studienabgänger/-innen Seite an Seite, um innovative Produkte, Systeme und Dienstleistungen zu realisieren. Gehören auch Sie zu den Besten Ihres Fachs und haben bei Ihnen kunden- und qualitätsorientiertes Denken oberste Priorität? Dann sind Sie bei uns genau richtig!
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 193 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Betriebsarzt
Essenszulage
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Internetnutzung
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Barrierefrei
Firmenwagen
Betriebliche Altersvorsorge
Kinderbetreuung
Hund erlaubtStandorte Inland
Mödling
Kematen/Ybbs
Standorte Ausland
Brünn (CZ)
Bukarest (RO)
Krakau (PL)
Die Geduld, die sie mit den meisten Arbeitern haben.
Schichtzeiten, Bezahlung, Menschlichkeit
Hohes Gehalt, einziger Grund zum weiterempfehlen.
Kantine und kurze Wege, noch kann man alles persönlich beim Kaffee einfach klären, da viele Abteilungen an einem Standort sind.
Als einfacher und einfach denkender Mitarbeiter (Workhorse) gibt es im Mostviertel keine bessere Firma.
Wo bleiben die Schwerpunkte, die bei der Führungsebene und im mittleren Management beginnen? Alle Punkte legen den Fokus auf die operative Ebene und Mitarbeitende auf dieser Ebene. Dort wird echte Diversität nicht beginnen. Die aktuellen Maßnahmen finde ich lächerlich und sehr veraltet.
Angaben von München nicht für alle anwendbar bzw. nur für die Statistik gut.
Konzernstruktur, Respekt gegenüber den Mitarbeitern
Viele Kündigungen, starke Inflation, stattdessen Leiharbeiter und Outsourcing nach Asien.
Gebäude und sich abzeichnende Ostverlagerung aufgrund Kostendrucks (nicht nach CR).
Ein multi milliarden schweres Unternehmen sollte in der Lage sein ein sehr gutes Gleichgewicht in der Arbeit zu schaffen, ist nur eine Frage des Willens.
Hier muss ein Umdenken ganz oben anfangen, sonst wird das nichts mehr. Transparenter Kommunikation und Begründung der Handlungen wäre ein guter Anfang.
Es zeichnet sich ein pensionsbedingten Führungswechsel ab.
Ob sich dann rhetorisch versierte Schattenkanzler nach vorne wagen werden wir sehen.
Mehr mit die Mitarbeiter kommunizieren
Mitarbeiter mehr involvieren
Der am besten bewertete Faktor von Knorr-Bremse ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,0 Punkten (basierend auf 24 Bewertungen).
Teilweise arbeite die älteren Kollegen die Hälfte, aber verdienen das 3-fache von einem jungen Mitarbeiter.
Keine neuen älteren Kollegen, aber langjährige Kollegen werden geschätzt.
haben meist alte Verträge ohne All-In und sehr hohe Gehälter. Für junge Mitarbeiter auch nach Jahren nicht mehr erreichbar.
Es gibt viele alteingesessene, die 15 Jahre + beschäftigt sind
Werden wertgeschätzt wegen ihrer Erfahrung.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Knorr-Bremse ist Kommunikation mit 3,3 Punkten (basierend auf 39 Bewertungen).
Oft wird etwas gesagt, aber etwas anderes ist gemeint. Und Gott bewahre, dass du etwas brauchst, weil sie dich entweder vergessen oder dich ignorieren.
Es gibt immer wieder Meetings zu Umsätzen und Aufträgen. Aber im allgemeinen wird oft nicht ehrlich kommunizieret.
"Effizienz" (Stückzahl) an erster Stelle
To Do's werden von der Führungskraft nicht kommuniziert. Viele Infos gelangen nicht zu den zuständigen Mitarbeitern.
Kommunikation wird erwünscht, aber die Punkte werden nicht verfolgt und Verbesserungen brauchen viel zu lange.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 31 Bewertungen).
Die Firma hat neue Schwerpunkte zum DEI Thema, die schön am Papier klingen, aber für mich persönlich lese ich hier andere Dinge heraus (persönliche Meinung):
Personalinserate für Frauen attraktiver gestalten: Die Texte der Inserate sollen ansprechender gestaltet werden, um mehr Frauen für Jobs am Standort Mödling zu gewinnen.
// Was ich lese: "Wir gestalten Inserate für Frauen (wie soll das aussehen?!), besetzen jedoch freie Teamlead Positionen weiterhin mit einem Mann." Anm: Wieso wird im Jahr 2024 nicht von einer gender-neutralen, ...
Keine ordentlichen Schulungen, weil Stückzahlkult und Unterbesetzung
Kaum Aufstiegsmöglichkeiten in der Abteilung.
they offer good trainings
Großer Konzern mit vielen verschiedenen Jobs. Leider bekommt man nur mäßig Unterstützung sich weiterzubilden.