11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Hallo, ihr Lieben!
4,4
Empfohlen
Ex-FreelancerHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Freundschaftliche Atmosphäre, Agenturgröße, Lage und Ausstattung des Büros
Verbesserungsvorschläge
Weiterbildung zB in Form von Seminaren für Mitarbeiter ausbauen, wobei ich denke, dass hier durchaus Bereitschaft vorhanden ist, wenn man aus Eigeninitiative als Mitarbeiter einen Vorschlag macht. Man darf nicht vergessen, dass es in so einer kleinen Agentur keinen HR Verantwortlichen in dem Sinn gibt, der dies forcieren kann, sondern dass HR Agenden von der Geschäftsführung mitgemacht werden müssen. Dass da weniger Zeit für HR Agenden bleibt als bspw. in einem UN mit eig. Abteilung, ist klar.
Arbeitsatmosphäre
ich bin immer gerne in die Agentur gegangen und hatte ein sehr gutes Verhältnis zu den Vorgesetzten, das Team hat sich zwar immer wieder verändert (Karenzen, Jobwechsel etc.) aber großteils war die Atmosphäre sehr kollegial und die Stimmung war gut, ich finde ca. 10 Leute wie bei Kobza Integra eine ideale Größe, gleichzeitig ist die KI in einer Agenturgruppe im selben Haus eingebettet, was je nach Projekt auch Zusammenarbeit in größeren Teams mit anderen Agenturen z.B. mit der Werbeagentur KTHE ermöglicht. Man lernt gut disziplinenübergreifend zu arbeiten.
Image
Die Agentur hat einen sehr guten Ruf, pflegt viele langjährige Kunden und zufriedene Kunden empfehlen die Agentur auch gerne weiter.
Work-Life-Balance
Agenturjobs generell erfordern eine gewisse Flexibilität z.B. für Abendveranstaltungen, immer wieder gibt es Spitzenzeiten, an denen die Tage lang sind, aber in der Regel war ich mit den Arbeitszeiten zufrieden.
Karriere/Weiterbildung
Wer leistungsbereit ist und Eigeninitiative zeigt, kann sich sehr schnell weiterentwickeln und wird gefördert. Ich war mehrere Jahre in der Agentur und konnte mich sehr gut weiterentwickeln, habe viel gelernt und konnte spannende Projekte umsetzen. Die Hierarchien sind eher flach, ich bekam recht schnell relativ viel Verantwortung, aber wenn nötig, konnte ich immer um Hilfe/Unterstützung fragen. Was Weiterbildung betrifft, könnte mehr getan werden, externe Seminare etc. gab es in meiner Zeit nie.
Vorgesetztenverhalten
Wenn es Kritik gab, erlebte ich sie konstruktiv und konnte etwas daraus lernen, ebenso wurde ich gelobt, wenn etwas gut lief. Besonders bewundernswert ist, dass die Geschäftsführerin es schafft, Respektperson zu sein und das Team zu führen, andererseits aber auch gerne mit dem Team feiert und eine sehr freundschaftliche Atmosphäre schafft. Ich habe mich immer wohl gefühlt, mit Problemen, Fragen, Anliegen... kann man offen und direkt mit der Vorgesetzten besprechen und findet immer ein offenes Ohr.
Arbeitsbedingungen
neues, schickes Büro in guter Lage
Gehalt/Sozialleistungen
eher niedrig
Interessante Aufgaben
kommt aufs Projekt und die Kunden an und auf die persönlichen Interessen, ich war sehr zufrieden mit meinen Aufgaben und hatte großen Spaß daran, hin und wieder gab es Projekte, die mir nicht so gut gefallen haben, das war aber die Minderheit. Man hat als fixer Mitarbeiter eigentlich von Anfang an Kundenkontakt und wird schnell eingebunden. Auch PraktikantInnen waren bei uns meist sehr zufrieden, sofern sie grundsätzlich am Agenturjob interessiert waren, weil sie in interessante Projekte eingebunden wurden.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2016 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr abwechslungsreiche Themen und spannendes Arbeits-Umfeld.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es war interessant, wie seltsam und auf welcher Struktur man ein Unternehmen aufbaut. Die Verantwortlichen/Management haben sich scheinbar an einem Unternehmensverständnis orientiert, das aus dem Mittelalter stammt.
Man fühlte sich immer als Bittsteller und wurde in regelmäßigen Abständen von Vorgesetzten wegen Kleinigkeiten und Nichtigkeiten vorgeführt und verbal untergriffig niedergemacht. Und das Dumme daran war: Man musste auch den Kopf hinhalten dafür, wenn seitens des Managements etwas verbockt wurde und es dann nicht funktioniert hat.
Mitarbeiter bleiben im Schnitt nicht länger als zwei Jahre - das wird wohl ganz konkrete Gründe haben.
By the Way: Für Mitarbeiter gab es keinerlei wirkliche Benefits (wie bspw. Home-Office, Beteiligungen etc.).
Ex-Praktikant/inHat bis 2016 im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die ruhigen Kollegen, die optimale Lage zwischen Mariahilferstraße und Naschmarkt, die Räumlichkeiten und der ausreichende Platz zum Arbeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
die geringe Entlohnung
Arbeitsatmosphäre
Ich habe mich wohl gefühlt, wurde auch gelobt. Generell gab es ein Klima, dass von Dankbarkeit gekennzeichnet war.
Work-Life-Balance
Es gab fixe Arbeitszeiten (MO-DO 9-18Uhr; FR 9-15:30), die jedoch nicht punktgenau eingehalten werden mussten - Vorrangig war, dass die Arbeit erledigt wird und dass man nicht vor Arbeitsende geht, wenn noch etwas zu tun ist (od es Arbeit gibt, die man seinen Kollegen abnehmen kann). Von den Kollegen weiß ich, dass spontane Ausfälle nicht der weltuntergang sind, sofern man dies flächendeckend und ehestmöglich kommuniziert. Als Praktikant hatte ich ebenso die Möglichkeit, für Vorstellungsgespräche bei anderen Unternehmen, meine Arbeit zu unterbrechen.
Kollegenzusammenhalt
Fehler meinerseits wurden durchaus offen thematisiert, jedoch nicht mit abwertenden Worten. Meine Kollegen schienen sich gut untereinander zu verstehen und abzusprechen. In stressigen Stunden waren die Kollegen oft "kurz angebunden" und der Ton wurde etwas rauer.
Vorgesetztenverhalten
Abteilungs-Meetings hinterließen bei bei einen familiären Eindruck. Hier konnten offene Fragen geklärt und Fortschritte besprochen werden. Häufigen Kontakt mit der Vorgesetzten hatte ich nicht, war jedoch gut ins Team eingebettet.
Arbeitsbedingungen
Es waren sowohl Mac als aus Windows-PCs im Einsatz. Ich arbeitete an einem MacBook pro, dass seinen Zweck erfüllte, jedoch etwas langsam rechnete. Einen etwas größeren Bildschirm hätte meinen Augen gut getan. Weil der Arbeitsplatz Hofseitig lag, war es zwar angenehm ruhig, aber auch meistens dunkel - da die Sonnenstrahlen nicht hereinreichten. Rauchpausen waren jederzeit am Balkon erlaubt. Mittagspausen richteten sich nach Arbeitsaufwand und rückten auf die Zeiten, in denen auch die Mitarbeiter der Medien (da mit diesen viel telefonsich abgesprochen werden musste) auf Mittag gingen.
Kommunikation
Es gab regelmäßige, aufschlussreiche Meetings.
Gehalt/Sozialleistungen
Leider was das Praktikum mit unter 400€ für 40std. sehr gering entlohnt
Interessante Aufgaben
Für einen Praktikanten ohne Vorkenntnisse sind die Aufgaben durchaus adäquat. Vieles lernt man durch Gespräche mit den Kollegen. An manchen Tagen gab es sehr viel zu erledigen, an anderen weniger. Dann hängt es von der eigenen Prioritätensetzung ab, ob man die Arbeitspakete ohne Stress bewältigt, ohne länger bleiben zu müssen. Es empfiehlt sich immer nachzufragen, bis wann eine Aufgabe erledigt sein soll - nicht immer gibt es nämlich automatisch Vorgaben.
Gehalt, schlechte Kommunikation innerhalb der Units, unklare Hierarchie und Kompetenzenverteilung
Verbesserungsvorschläge
Bezahlung nach Kollektivvertrag klare Definition der Zuständigkeiten mehr Absprachen unter den Units, insbesondere genauere Abstimmungen hinsichtlich der Priorität von Projekten
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute Lage zum Frustshopping Die Weihnachtsfeier war recht lustig
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ungutes Arbeitsklima! Straffe Hierachien! Zahlreiche unbezahlte Überstunden sind Usus! Unterbezahlung! Geschlechter-Unterschiede sowohl in der Bezahlung als auch in der Behandlung! Ständiger Druck von oben! Man wird tatsächlich von der Geschäftsführung blöd angesehen wenn man einmal pünktlich das Büro verlassen möchte. Nachdem vorhin von Benefits & Home Office geschrieben wurde: WHAT? Und auch die Frage nach den flexiblen Arbeitszeiten: Tatsächlich die gab es: man muss so flexibel sein um immer zu arbeiten!!
Verbesserungsvorschläge
Geschäftsführungswechsel!! Den Umgangston & -art in Bezug auf die MitarbeiterInnen überdenken. Motivation durch Lob und monetäre Zuwendung. Raschere Aufstiegsmöglichkeiten, und nicht auf Druck die MitarbeiterInnen unten halten wollen!
Basierend auf 12 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Kobza Integra Public Relations durchschnittlich mit 2,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Marketing/Werbung/PR (3,8 Punkte).
Ausgehend von 12 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Arbeitsbedingungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 12 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Kobza Integra Public Relations als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.