16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Weiterbildungsmöglichkeiten, flache Hierarchien, wertschätzender Umgang, super Leitbild
Super ist, dass er auf seine Mitarbeiter schaut. Wir haben mehr Urlaubstage als andere Träger. Wir bekommen 3 Sitzungen Psychotherapie wenn wir möchten bezahlt - bei einer ausreichenden Auswahl an Therapeuten. Außerdem einen sehr engagierten Betriebsrat. Was auch nicht überall gehandhabt wird, bei uns jedoch schon sind Fallsupervisionen, die jeden Monat stattfinden.
Ich bin mit meinem Arbeitgeber sehr zufrieden und habe keine expliziten Wünsche.
Ich hab mich in meinem Team in der WG von Abfang an sehr willkommen gefühlt. Wir haben eine entspannte Atmosphäre, begegnen uns alle auf Augenhöhe und schenken und gegenseitig viel Wertschätzung.
Weiterbildungsmögkichkeiten bietet die Firma intern ohne Ende. Es gibt Pflichtfortbildungen, so kann in der ganzen Firma ein gleichhoher Standard gelebt werden. Die Fortbildungen sind toll, zeitgerecht und eine Bereicherung für den Arbeitsalltag.
Wir sind ein sehr starkes Team und unterstützen uns gegenseitig. Das ganze Team ist sehr flexibel und wir versuchen gemeinsam alle Wünsche umzusetzen.
Ich hab den fairsten und besten Chef überhaupt. Das Wissen das er an uns weitergibt ist wie eine dauerhafte Fortbildung. Jeder im Team profitiert davon.
Je nachdem was der Alltag unserer Jugendlichen uns bietet.
Faire Arbeitsbedingungen
Fortbildungsangebot
Zusammenhalt
Bessere Sanitäranlagen, mehr Sauberkeit, Digitale Stechuhr mit NFC im Mitarbeiterausweis
Arbeitsplatz teilweise schmutzig, Materialien teilweise alt und kaputt. Toiletten hervorragend für eine 5 köpfige Familie, furchtbar für einen 50-köpfigen Kindergarten + Belegschaft
Alles
Alle gleich
Das jeder Haus einen Garten hat .
Sehr gut , konflickte gibt es auch immer wieder aber wird immer diskutiert und ausgesprochen
Ich denke es könnte für die Pädagoginnen mehr Gehalt sein aber das was wir bekommen von Koko ist okey
Obwohl wir mit Kinder arbeiten schauen alle das Plastik vermeiden usw.
Was uns ein Team macht ist unsere Zusammenhalt miteinander.
Die Beste Leitung sie weiß wie mann mit allen umgehen muss
Alles Tipp Toppp
angenehm und wertschätzend
Tag und Nachtarbeit muss einem liegen
Der Zusammenhalt ist wichtig und gegeben
Wertschätzend, unterstützend, selten belehrend
Jede*r begegnet jede*m auf Augenhöhe, was das allgemeine Klima sehr angenehm und familiär macht.
Z.B. mit dem Angebot von drei kostenlosen psychologischen Beratungssitzungen gibt KOKO sehr viel für die Work-Life-Balance der Mitarbeiter*innen.
KOKO bietet ein eigenes "College" an in dem wir als Team (zum Teil Einrichtungs-übergreifend) jedes Jahr zusammen an gewissen Fortbildungen (z.B. Thema Teambuilding, Reggio...) teilnehmen. Dies schafft einerseits einen gleichen Wissensstand zu gewissen Themen und verbindet andererseits uns als Team, aber auch unsere Einrichtung mit anderen. Außerdem steht einem noch ein großes Bildungsurlaubs-Kontingent zur Verfügung um an anderen, externen Fortbildungen teilnehmen zu können.
Selbst mit der Geschäftsführung verläuft die Kommunikation stets auf Augenhöhe, mit viel Respekt und Verständnis. Als Angestellte weiß ich, dass ich mit jedem Problem zu meine*r Vorgesetzten kommen kann und gemeinsam an einer Lösung gearbeitet wird.
KOKO gibt viel für faire Arbeitsbedingungen. Dass die Rahmenbedingungen in der Kindertagesbetreuung weit weg von ideal sind ist wohl eher ein politisches Problem - trotzdem deshalb "nur" 3 Sterne.
Ein großer, gut funktionierender Verwaltungsbereich erleichtert die Arbeit in der Kindertagesbetreuung enorm. Zu fast jeder Zeit ist jemand zu erreichen, der einem weiterhelfen kann. Neben vielfacher Kommunikation steht vor allem Transparenz hoch oben.
Das Aufgabengebiet in der Kindertagesbetreuung ist bei KOKO in meinen Augen besonders spannend. Aufgrund des reggianischen Einschlags im KOKO Konzept arbeiten wir mit den Kindern begleitend und impulsgebend. Gemeinsam entdecke ich die Welt mit den Kindern in gewisser Weise immer wieder neu. KOKO als Arbeitgeber gibt mir die Freiheit eigenständig an bedürfnis- und interessensbasierten Projekten mit den Kindern zu arbeiten.
das Team; den respektvollen Umgang miteinander; vielseitige Aufgaben und Gestaltungsmöglichkeiten
KOKO als attraktiven Arbeitgeber nach innen und außen kommunizieren.
Möglichkeit, neue Ideen einzubringen und umzusetzen; konstruktive und kollegiale Zusammenarbeit; schönes Arbeitsumfeld/Ausstattung
innovativ und qualitätsorientiert; stets das Wohl der Kinder & Jugendlichen bzw. Familien im Fokus
Gleitzeit; Vereinbarkeit von Beruf & Familie und/oder Studium; z.T. Home Office-Möglichkeit
interne Fortbildung durch das KOKO College und Unterstützung individueller Weiterbildungen und Entwicklungsperspektiven
Gehälter werden immer pünktlich ausbezahlt und liegen im Branchen-Schnitt (Sozialbereich). Zusätzlich gibt es Benefits für die Mitarbeiter*innen.
Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung liegen KOKO am Herzen
gegenseitige Unterstützung wird gelebt
partizipativer Führungsstil wird gelebt
in einem professionellen und teamorientierten Arbeitsumfeld kann man den hohen Leistungsanforderungen gerecht werden und Freude dabei haben
offene Kommunikation und respektvolles Miteinander über alle Unternehmensebenen
zählt zu den KOKO Leitsätzen und wird auch am Arbeitsplatz gelebt
interessante Aufgaben mit viel Gestaltungsfreiraum
Ausnutzen von Praktikanten als Haushaltshilfen ohne selbst etwas bieten zu wollen
Praktikanten nicht NUR als Haushaltshilfen missbrauchen.
Zwischen den KollegInnen ist die Atmosphäre normal. Als Praktikant kann sich erst gar keine Atmosphäre mit den dort Arbeitenden entwickeln, da man bei Gesprächen, Teamsitzungen und Co. einkaufen oder putzen geschickt wird.
Praktika werden (wie im sozialpädagogischen Raum üblich) mit 1€/h bezahlt.
Sozialbewusstsein ist auf die Kinder beschränkt.
Die Vorgesetzten kümmert es nicht, dass man als Praktikant wenigstens überhaupt irgendwas lernen sollte.
Man wird als Praktikant hier nicht gut behandelt. Wenn mal was passiert oder man was machen könnte, wo man was lernen würde, wird man weg geschickt. Die meiste Zeit ist man also alleine und putzt bzw. kocht.
Es wird im Vorstellungsgespräch nicht kommuniziert, dass man kaum mit den Kinder u./o. Jgdl. arbeitet, sondern sich 24/7 um den Haushalt kümmern muss.
Man wird als Praktikant nicht gleichberechtigt behandelt. Man darf bei Gesprächen, Teamsitzungen und Co. nicht dabei sein, obwohl man es eigentlich offiziell dürfte, da es letzten Endes im Zeugnis notiert ist.
Ich durfte leider immer nur putzen, kochen und für 1-2 Artikel täglich einkaufen gehen. Sozialpädagogisch konnte man dabei nichts lernen.
So verdient kununu Geld.