123 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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1. Gehalt und Überzahlung:
Transparente und faire Gehaltsstruktur: Es sollte eine klare und nachvollziehbare Gehaltspolitik geben, die auch langfristige Wertschätzung und Entwicklung berücksichtigt. Eine regelmäßige Anpassung des Gehalts an die Lebenshaltungskosten und Marktstandards wäre sinnvoll, um die Motivation der Mitarbeiter zu erhalten und ihnen eine echte Perspektive zu bieten.
Wirkliche Überzahlungen statt „Vorrückungsfalle“: Überzahlungen sollten nicht durch Vorrückungen im Kollektivvertrag ausgeglichen werden. Stattdessen könnten Mitarbeiter, die auf ein höheres Gehalt angewiesen sind oder mehr Verantwortung übernehmen, eine echte, langfristige Gehaltserhöhung erhalten. Überzahlungen sollten nicht einfach „verbraucht“ werden, sondern echte Gehaltssteigerungen darstellen.
2. Arbeitsbedingungen für Techniker (KFZ):
Komfortable und ergonomische Fahrzeugausstattung: Besonders für Vielfahrer sollte das Arbeitsumfeld im Fahrzeug deutlich verbessert werden.
Individuelle Anpassung der Fahrzeuge: Die Wahl des Fahrzeugs könnte flexibler gestaltet werden, um den Bedürfnissen der Techniker gerecht zu werden. Wer viele Kilometer fährt, sollte auch ein Fahrzeug haben, das auf lange Strecken und häufige Nutzung ausgelegt ist. Man könnte den Mitarbeitern auch die Option geben einen Höheren Sachbezug zu bezahlen und dadurch ein "besseres" Auto zu fahren, einigen wäre das sicher etwas wert. Des weiteren sollten auch die Regeln für Zuzahlungen fair und für alle gleich angepasst werden. Die Zuzahlung könnte man in Form eines höheren Sachbezugs auf die Laufzeit des Autos aufteilen damit es für die Mitarbeiter erschwinglicher ist ein besseres Auto zu fahren
3. Kommunikation und Wertschätzung:
Offene Kommunikation und Wertschätzung von Ideen: Führungskräfte sollten offener für Vorschläge und Ideen der Mitarbeiter sein und diese aktiv in Entscheidungsprozesse einbeziehen. Eine regelmäßige Feedback-Kultur und offene Kommunikation auf allen Ebenen können das Vertrauen und die Motivation der Mitarbeiter stärken.
Einbindung von Technikern in die Entscheidungsprozesse: Besonders im technischen Bereich sollte es mehr Raum für den Austausch von Ideen und Erfahrungen geben. Techniker, die täglich mit den Kunden arbeiten, sollten mehr Gehör finden, wenn es um Verbesserungen im Service oder bei Produkten geht.
4. Weiterbildungsmöglichkeiten:
Regelmäßige Schulungen und Fortbildungen: Das Unternehmen sollte systematisch Weiterbildungsmaßnahmen anbieten, die über einmalige Produktvorstellungen hinausgehen. Dazu gehören regelmäßige, praxisorientierte Schulungen zu neuen Technologien, Sicherheitsvorschriften und relevanten Fachthemen. Diese könnten sowohl intern als auch extern angeboten werden.
Karriereentwicklung und Mentoring: Es sollte ein Programm für die berufliche Weiterentwicklung geben, das nicht nur auf technisches Wissen, sondern auch auf Soft Skills wie Kommunikation, Teamarbeit und Führungskompetenz eingeht. Ein Mentoring-Programm oder regelmäßige Karrieregespräche könnten dazu beitragen, dass Mitarbeiter gezielt gefördert werden.
Förderung von fachspezifischen Zertifikaten: Techniker sollten die Möglichkeit erhalten, an anerkannten Zertifikaten und Kursen teilzunehmen, die ihren Wert und ihre Qualifikationen steigern.
5. Arbeitsatmosphäre und Unternehmenskultur:
Förderung eines respektvollen und kooperativen Arbeitsklimas: Es sollte mehr Fokus auf Teamarbeit und respektvollen Austausch zwischen den verschiedenen Abteilungen gelegt werden. Eine Unternehmenskultur, die Zusammenarbeit und gegenseitige Wertschätzung fördert, trägt zu einer positiven Arbeitsatmosphäre bei.
Regelmäßige Teambesprechungen und Feedbackrunden: Um die Kommunikation zu verbessern, könnten regelmäßige Meetings und Feedbackrunden eingeführt werden, bei denen auch Techniker, die viel im Außendienst unterwegs sind, aktiv einbezogen werden. So könnten Probleme und Verbesserungsvorschläge frühzeitig erkannt und gemeinsam angegangen werden.
6. Gleichberechtigung zwischen den Berufsgruppen:
Gerechte Anerkennung und Bezahlung: Das Unternehmen sollte sicherstellen, dass alle Berufsgruppen – insbesondere die Techniker, die einen wichtigen Beitrag zum Erfolg des Unternehmens leisten – angemessen bezahlt und gewürdigt werden. Eine regelmäßige Überprüfung der Gehälter und eine klare Gehaltspolitik können helfen, Ungleichheiten zu beseitigen.
Gegenseitige Wertschätzung: Der Vertrieb sollte nicht als die "wichtige" Abteilung gegenüber den Technikern betrachtet werden. Das Unternehmen könnte eine Kultur der gegenseitigen Wertschätzung zwischen den Abteilungen fördern, indem sowohl die Bedeutung des Vertriebs als auch des Service-Teams anerkannt wird.
Durch die Umsetzung dieser Vorschläge könnte das Unternehmen nicht nur die Zufriedenheit der Mitarbeiter steigern, sondern auch eine produktivere, effizientere und motivierte Arbeitsumgebung schaffen.
Die Arbeitsatmosphäre ist leider von einer negativen Stimmung geprägt, die sich spürbar auf das tägliche Miteinander auswirkt. Anstatt offener Kommunikation und Zusammenarbeit herrscht eine Atmosphäre der Geheimniskrämerei. Besonders auffällig ist, dass innovative Lösungen oder problemorientierte Ansätze, die nicht dem Standard entsprechen, oft absichtlich unter Verschluss gehalten werden. Dies führt nicht nur zu Frustration, sondern auch zu einem Verlust an Transparenz und Vertrauen im Team. Wer eine gute Lösung für ein Problem findet, versucht diese oft zurückzuhalten, was die Arbeitsumgebung weiter vergiftet.
ist in Ordnung
Die Weiterbildungsmöglichkeiten innerhalb des Unternehmens sind stark begrenzt und bieten kaum Perspektiven zur persönlichen oder fachlichen Weiterentwicklung. Es gibt keine regelmäßigen Schulungen oder echten Fortbildungsangebote, die den Mitarbeitern helfen würden, ihre Fähigkeiten zu erweitern oder sich in ihrem Beruf weiterzuentwickeln. Gelegentlich wird ein etwa einstündiges „Vorstellen“ eines neuen Produkts angeboten, wenn etwas komplett neu eingeführt wird – aber auch das ist eher oberflächlich und bietet keine tiefgehenden Informationen oder praxisnahe Schulungen. Diese kurzen, wenig tiefgehenden Einführungen reichen keineswegs aus, um sich wirklich mit den Produkten oder Technologien auseinanderzusetzen. Für Mitarbeiter, die sich mehr Fachwissen oder die Möglichkeit zur Weiterqualifikation wünschen, gibt es leider keine nennenswerten Angebote, was zu Frustration und einem Gefühl der Stagnation führen kann.
zumindest innerhalb des eigenen Tätigkeitenfeldes passt der Zusammenhalt der Kollegen
Die Arbeitsbedingungen als Techniker sind insgesamt in Ordnung, allerdings gibt es einige Aspekte, die den Arbeitsalltag erschweren. Besonders der fehlende Komfort im Firmenfahrzeug ist für „Vielfahrer“ wie mich ein großes Manko. Da man oft viele Stunden pro Tag im Auto verbringt, ist ein ergonomisch gestalteter Arbeitsplatz und eine angenehme Ausstattung und auch ein Automatikgetriebe entscheidend. Leider lässt das Fahrzeug in dieser Hinsicht zu wünschen übrig. Die Sitze sind unbequem, die Ausstattung wirkt schlicht und nicht auf lange Fahrten ausgelegt. Das führt auf Dauer zu körperlicher Ermüdung und Unzufriedenheit. Auch die generelle Ausstattung des Fahrzeugs ist eher minimalistisch, was bei der hohen Kilometerzahl, die man jährlich zurücklegt, schnell auffällt. Zwar ist das Fahrzeug funktional und erfüllt seinen Zweck, jedoch fehlt es an Annehmlichkeiten, die den Arbeitsalltag für Techniker, die viel unterwegs sind, erleichtern würden.
Die Kommunikation innerhalb der Firma lässt stark zu wünschen übrig. Eigene Meinungen und Ideen werden oft sofort von Führungskräften abgewimmelt, ohne dass sie ernsthaft in Betracht gezogen oder weiter verfolgt werden. Insbesondere als Servicetechniker wird das Gefühl vermittelt, dass Vorschläge oder Verbesserungsideen nicht willkommen sind. Statt auf eine offene Diskussion oder ein konstruktives Feedback zu setzen, wird schnell das Gespräch abgebrochen, was zu Frustration und Demotivation führt. Diese mangelnde Wertschätzung für die Expertise und die Vorschläge der Mitarbeiter trägt zu einer insgesamt negativen Arbeitsatmosphäre bei und hindert die Firma daran, Potenziale voll auszuschöpfen.
Das Gehalt orientiert sich größtenteils am Mindestgehalt laut Kollektivvertrag, was an sich schon eine recht bescheidene Basis ist. Selbst wenn zu Beginn eine Überzahlung vereinbart wurde, wird diese im Laufe der Zeit durch die regelmäßigen Vorrückungen im Kollektivvertrag wieder aufgezehrt. Das bedeutet, dass man im Endeffekt keine echte Gehaltserhöhung erfährt – die vermeintliche Überzahlung wird durch die automatisch ansteigenden Kollektivvertragssätze „überholt“, sodass man im Vergleich zum Anfang letztlich sogar weniger verdient. Dies führt zu einer Enttäuschung, da die ursprüngliche Gehaltsverbesserung langfristig keine echte Wertsteigerung darstellt und keine tatsächliche Anerkennung der Arbeit und Leistung erfolgt.
Die Gleichberechtigung zwischen den verschiedenen Berufsgruppen innerhalb des Unternehmens lässt stark zu wünschen übrig, besonders im Hinblick auf die Techniker. Als Techniker, der bei Wind und Wetter zu den Kunden fährt und jährlich rund 60.000 km im Auto verbringt, wird man in der Wahl des Fahrzeugs stark eingeschränkt, was sowohl unpraktisch als auch frustrierend ist. Trotz des enormen Aufwands und der Verantwortung, die mit dem direkten Kundenkontakt und der Aufrechterhaltung des Service verbunden sind, wird die Leistung der Techniker offensichtlich nicht entsprechend gewürdigt. Es ist nicht zu übersehen, dass ohne die tägliche Arbeit des Service-Teams der Vertrieb keine Basis für seine Verkäufe hätte – unzufriedene Kunden werden schließlich keine Produkte kaufen. Dennoch scheint es, als ob zwischen Technik und Vertrieb eine klare Zweiklassengesellschaft existiert, wobei die Techniker in Bezug auf Bezahlung und Wertschätzung klar benachteiligt sind. Laut Kununu-Bewertungen ist die Technik sogar die am schlechtesten bezahlte Berufsgruppe im Unternehmen, was die ohnehin schon ungleiche Behandlung noch verstärkt.
Geld wird pünktlich überwiesen.
Wie mit Mitarbeitern umgegangen wird.
Dass es in der Nähe des Büros keine Restaurants und keine Kantine gibt.
Wie unzeitgemäß die Bonifikationen sind (Vorsorge nach 10 Jahren).
Dass unqualifizierte Firmen beauftragt werden müssen, weil sie irgendwie zu Konica Minolta gehören und das Geld damit von der einen in die andere Tasche wandert. Die Qualität der gelieferten Ergebnisse scheint dabei keine Rolle zu spielen und negative Folgen überraschend zu sein.
Fast alles könnte verbessert werden. Ein guter Anfang wäre es die Lücke zwischen Managergehältern und den Gehältern derer die die meiste Arbeit leisten zu schließen. Kompetente Führungskräfte anzustellen ein anderer sinnvoller Schritt.
3 Worte: Stellenabbau und Arbeitsdruck!
M.M.n. wird vom Unternehmen nichts zur Balance beigetragen.
Die linke Hand weiß nicht, was die rechte macht.
Wie ich es erlebt habe, erhalten die Aktionäre jedes Jahr eine saftige Dividende, aber die Mitarbeiter gerade mal die Erhöhung nach Kollektivvertrag.
Home-Office Möglichkeiten
Sodexo :)
-Obwohl sich das Büro an einem abgelegenen Ort befindet, bietet das Unternehmen keine Einrichtungen an, die uns das Leben erleichtern, wie etwa eine jährliche U-Bahn-Karte für diejenigen, die öffentliche Verkehrsmittel nutzen.
-Es kann viel Training gegeben werden, um uns zu verbessern. Eine solche Möglichkeit wird jedoch nicht angeboten, da das Unternehmen dies für unnötig hält und kein Budget dafür bereitstellen möchte.
-Da im Unternehmen so viele ältere Menschen arbeiten, ist es für einen jungen Menschen, der neu in der Arbeit ist, ganz natürlich, dass man sich bei der Arbeit einsam fühlt und keine Freunde finden kann. Sie sollten mehr junge Mitarbeiter einstellen. Aber ich schätze, dafür haben sie nicht mehr das Budget :)
Führungskräfte müssen ihren Job machen. Gute Mitarbeiter sollten belohnt und ihre Gehälter entsprechend angepasst werden. Wer die Ordnung im Unternehmen stört, muss weggeschickt werden. Um zu verhindern, dass Menschen respektlos über ihre Kollegen sprechen, sollten Schulungen zur Geschäftsethik angeboten werden.
Kollegen versuchen, die Schuld aller zu finden. Sogar E-Mails sind in einem unhöflichen Stil verfasst.
Es gibt keine Weiterbildung. Ich kenne leute die seit 16 Jahre in der gleichen Position tätig sind
Keine Team-Arbeit möglich… es ist besser dass man alles alleine macht.
Die Vorgesetzten wissen nicht genau, was sie tun, und sie wissen nichts über sich selbst.
Eine Kommunikation ist hier nicht möglich. Weil niemand respektvoll ist und nicht weiß, wie man in einem Unternehmen arbeitet.
Es ist ein Unternehmen mit vielen Gehaltsunterschieden. Die Person, die die ganze Arbeit macht, bekommt kein Gehalt...
Eine Firmen-Hierarchie, in der die Männer überlegen sind
Einfach alles monoton…
Liebe Ex-Kollegin, lieber Ex-Kollege,
vielen Dank für dein offenes Feedback.
Wir bedauern, dass einige Erfahrungen bei Konica Minolta nicht deinen Erwartungen entsprochen haben. Uns ist bewusst, dass es in manchen Bereichen Verbesserungsbedarf gibt, und wir nehmen deine Kritik sehr ernst.
Wir schätzen deine Erwähnung unserer Mobile Working Möglichkeiten und der Sodexo-Leistungen (Pluxee).
Zu deinem Punkt „Unterstützung öffentliche Verkehrsmittel“:
Wir verstehen gut, dass dies eine wünschenswerte Maßnahme für Mitarbeitende in Wien und Umgebung wäre. Bei unserem Benefits-Angebot achten wir darauf, dass wir Maßnahmen im Paket haben, die von Mitarbeitenden in ganz Österreich genützt werden können. Dennoch behalten wir diesen Aspekt für zukünftige Planungen im Blickwinkel.
Bezüglich Weiterbildung bedauern wir sehr, dass du nur beschränkte Möglichkeiten gesehen hast. Konica Minolta bietet ein großes Leistungspaket über unsere interne Academy mit Sitz in Langenhagen an. Hier gibt es gute und effiziente Entwicklungsmöglichkeiten für viele unterschiedliche Zielgruppen. Schade, dass du dich in dieser Frage nicht an deine Kolleg*innen in Langenhagen, deine Führungskraft oder an uns gewendet hast. Wir hätten gemeinsam sicher eine gute Entwicklungsmöglichkeit für dich gefunden. Dieses Feedback nehmen wir auch gleich als Ansporn, die interne Kommunikation zu beleuchten.
Wir wünschen dir alles Gute für deine weitere berufliche und private Zukunft.
Liebe Grüße
Daniela
Viel Raum zur Selbstbestimmung - frei in der Erbringung der Leistung.
Anpassungsfähigkeit von der Unternehmensstruktur, Prozessen, Abteilungen und Personen fehlt. Ein inagiles IT-Unternehmen.
Mehr Struktur für Arbeitsweisen - generell mehr 'mit Maß und Ziel', damit gezielter Projekte schneller abgewickelt werden können.
momentan UN-Umstrukturierung, daher Stimmung etwas gedrückt
teilweise noch altes Image des Unternehmens von den Minolta-Kameras.
mit Bestandskunden und guten Projekten ist das Image dafür top!
man kann sich Termine selbst einteilen
man muss selbst fordern, was man für den Beruf an Kompetenzen braucht.
weniger Aufstiegsmöglichkeiten auf Grund von flachen Hierarchien
gute Leistungen und gute Kollegen werden dementsprechend entlohnt.
muss man selbst positiv dazu beitragen, dann kommt auch etwas zurück
man kommt gut zusammen
könnte besser sein
breites Portfolio und viele Möglichkeiten sich zu entfalten und zu beweisen.
Gute Leute werden natürlich mit mehr Arbeit belohnt, aber auch dementsprechend gefördert.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, Konica Minolta zu bewerten und dein gutes Feedback mit uns teilst. So erhalten interessierte Talente Einblicke, wie es ist bei uns zu arbeiten.
Wir freuen uns sehr, dass du uns als Arbeitgeber weiterempfiehlst und, dass deine Erfahrungen mit uns so positiv sind: Hervorragende Arbeitsbedingungen, interessante Aufgaben, Gleichberechtigung, gutes Umwelt- / Sozialbewusstsein und passende Work-Life-Balance – dieses Lob liest man gern.
Schön, ErfolgsPartner*innen wie dich im Team zu haben, denn Atmosphäre und Zusammenhalt leben von den Menschen wie dir, die diese tragen und stärken.
Es ist fein zu lesen, dass du mit uns als Arbeitgeber zufrieden bist, auch wenn du bei den Themen Arbeits- und Prozessstrukturen noch Potential nach oben siehst.
Wir bedanken uns herzlich für deine Mitarbeit, wünschen dir weiterhin alles Gute und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit dir!
Viele Grüße,
Daniela
Viele liebe Kollegen, aber vermutlich nicht mehr lange. Betriebsrat.
Nach außen nennen wir uns Familienfreundlich und fördern home Office aber eigentlich muss man sich ständig rechtfertigen warum man nicht in die Firma kommt. Die Stärken des Mitarbeiters werden nicht wertgeschätzt. Da meine ich jetzt nicht das Gehalt. Ständig Angst zu haben das man gekündigt wird. Reines Konzerndenken.
Unterm Strich wollen die Aktionäre Geld sehen und zwar immer mehr. Wo geht das am Schnellsten? Richtig, Personalabbau. Wir sind wieder soweit. Ende September werden viele Kündigungen ausgesprochen. KM sollte die Kunden / Anwender fragen was sie wollen? Nicht mit der Masse mitgehen sondern einzigartig sein.
Liebe Kollegin/lieber Kollege,
vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, Konica Minolta als Arbeitgeber zu bewerten und, dass du deine Einblicke hier auf kununu teilst.
Es freut uns zu lesen, dass du die Punkte Kolleg*innenzusammenhalt und Work-Life-Balance positiv hervorhebst.
Es tut uns leid, dass du deine Erfahrung in einigen Bereichen als negativ empfindest. Deine Beschreibung, sich "ständig rechtfertigen zu müssen, warum man nicht in die Firma kommt", "mangelnde Wertschätzung" und "das Gefühl der Angst gekündigt zu werden" finden wir alarmierend. Wir bieten funktionsbezogen 100% Mobile Working an. Es zählen Vertrauen und Ergebnis. Niemand sollte bei Konica Minolta das Gefühl haben, sich wegen Home Office rechtfertigen zu müssen. Daher möchten wir dich ermutigen, dass Gespräch mit deinem HR Business Partner oder mir zu suchen, um gemeinsam schnellstmöglich Veränderungen zu bewirken. Wir versuchen mit unseren Führungskräfteprogrammen Vorgesetzte möglichst gut zu schulen und in ihrer Rolle zu unterstützen, anscheinend haben wir hier noch etwas aufzuholen.
Es stimmt - wir befinden uns aktuell in einer globalen Umstrukturierung, die leider auch bei Konica Minolta in Österreich mit einem Stellenabbau zu einem geringen Prozentsatz verbunden ist. Solche Situationen können in einem multinationalen und global gesteuerten Konzern wie Konica Minolta immer wieder vorkommen. Sie sind aus verschiedensten Blickwinkeln notwendig und meist als Unternehmen in einem verhältnismäßig kleinen Land, wie Österreich, wenig beeinflussbar. Wir verstehen, dass diese Gegebenheiten Unsicherheiten hervorrufen und du Sorge hast, dass deine Position von der Restrukturierung betroffen sein könnte. Unser Management versucht hier schnellstmöglich Klarheit zu schaffen. Sei dir aber bitte bewusst - jeder Change Prozess schafft sowohl für uns als Unternehmen als auch für jede/n einzelnen Mitarbeitende/n neue Möglichkeiten und Chancen.
Im Herbst 2024 führen wir wieder unsere jährliche globale Mitarbeiterbefragung „yourVoice“ durch, in der alle Mitarbeitenden anonym ihre Meinung mit uns teilen können. So kann sich jede Stimme Gehör verschaffen und wir können auf Grundlage des Feedbacks Handlungsfelder identifizieren. Bitte führe dort auch gerne deine Verbesserungsvorschläge an. Unser Management wird die Ergebnisse aus dieser Umfrage sehr ernst nehmen.
Wir danken dir nochmals für deine Offenheit und freuen uns, wenn du dich bezüglich der oben erwähnten Punkte an uns wendest.
Viele Grüße
Daniela
pünktliche zahlung
Gehalt, Dass immer alles mehr und mehr gespart wird, keine ausflüge mehr weil die firma die letzten 2 jahren -€ gemacht hat, macht einfach kein spaß diese sparerei, für was arbeite ich den ? ich will mindestens 2 firmen ausflüge im jahr wobei bei 1 ausflug die weihnachtsfeier zählt was ja passt aber so haben wir nur weihnachtsfeier und sonst nichts!
mehr gehalt für die Arbeitnehmer, Teuerungsbonus vom staat annehmen den mitarbeitern mal etwas geben, jeder in meinen umkreis erhielt die 3000€ teuerungsprämie nur bei unserer firma bekommen sie es nicht hin
du bist techniker oder techniker
zu wenig gehalt muss man einfach sagen
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
zunächst einmal herzlichen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, deine Erfahrungen mit uns zu teilen.
Es ist schön zu lesen, dass du in deinem Bereich viele positive Aspekte wie das Verhalten der Vorgesetzten, den Zusammenhalt unter den Kolleg*innen, die Arbeitsbedingungen und die Arbeitsatmosphäre erlebst.
Deine Kritik bezüglich dem Stattfinden von Veranstaltungen für Mitarbeitende nehmen wir sehr ernst. Wir verstehen deinen Unmut, weil durch firmeninterne Veranstaltungen, neben Freude und Spaß, auch das Miteinander und der Kolleg*innenzusammenhalt gefördert wird, was uns sehr wichtig ist. Wir haben das Thema Firmenevents auf unserer Agenda, bitten aber bezüglich der Umsetzung um etwas Geduld.
Bezüglich deinem Feedback zur Teuerungsprämie: Wir haben hier alle Möglichkeiten geprüft. Da es bei Konica Minolta in Österreich freiwillige Mitarbeiterprämien gibt, wäre eine Inanspruchnahme des Teuerungsbonus nicht legitim gewesen.
Wir sehen in deinem Feedback die Chance zur Reflexion und zur Weiterentwicklung. Auch wenn wir hier keine konkreten Maßnahmen diskutieren können, möchten wir dir mitteilen, dass wir es als Anregung aufnehmen und intern besprechen werden.
Vielen Dank und liebe Grüße
Daniela
Könnte im Moment besser sein. Negative Kommentare auf kununu verstärken das leider nur. Mitarbeitern die schon lange nicht mehr im Unternehmen beschäftigt sind und noch immer nicht damit abgeschlossen haben, können einem nur leid tun. Allen die so super toll unzufrieden sind kann man nur sagen -> sucht euch einen neuen Job. Ganz einfach. Ein Irrglaube zu denken, dass es überall anders so viel besser ist. Nur zu. Lasst euch nicht abhalten. Ich habe es echt satt ständig solche Kommentare zu lesen. In der jetzigen Situation ist das einfach überhaupt nicht hilfreich. Ich arbeite trotz allem gerne hier.
Home Office wo es der Job zulässt
Gehalt passt, Sodexo Essensgutscheine, Bikeleasing möglich, diverse Vergünstigungen etc
War auch schon mal besser
Frauen in der Führungsebene sind Mangelware
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, deine Erfahrungen mit uns auf Kununu zu teilen.
Es freut uns zu lesen, dass du den Punkt "Work-Life-Balance" mit 5 Sternen bewertet hast. Das zeigt uns, dass du die Flexibilität, Mobile Working und die Arbeitszeiten bei Konica Minolta schätzt und die Ruhe bei der Arbeit positiv hervorhebst.
Beim Thema Sozialleistungen ist es uns wichtig ein Angebot bereitzustellen, von welchem unsere Mitarbeitenden in ganz Österreich größtmöglich beruflich und privat profitieren können.
Dein Feedback zum Punkt Gleichberechtigung ist ein wichtiges Signal für uns. Unser Ziel ist es, eine faire und gleichberechtigte Arbeitsumgebung für alle zu schaffen. Uns ist auch bewusst, dass bei der Kommunikation noch Luft nach oben ist. Wir sind dran.
Wir freuen uns, dass du gerne hier arbeitest und deinen Blick nach vorne gerichtet hast. Wir bedanken uns für deine Mitarbeit und hoffen, dass du uns weiterhin mit deinem Engagement und deiner positiven Einstellung als ErfolgsPartner*in unterstützt.
Viele Grüße,
Daniela Neureiter
Hä ? Ja das geringe Gehalt wird pünktlich bezahlt. Ams und Misi zahlen aber auch pünktlich.
Bin seit 10 Jahren selbständig, ein ehemaliger Kollege, zu dem ich immer noch Kontakt habe, wollte dass ich eine Bewertung schreibe. Ich bin schon lange weg. GSD.
Schliessen oder den Leuten mehr bezahlen..
Ja, den Aufbau von Kopieren lernen.....Super Interesse von jedem da... ...Ironie !!!
Nur nicht kündigen.
Nix da.
Liebe Ex-Kollegin, lieber Ex-Kollege,
vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, um deine Erfahrungen und Eindrücke betreffend Konica Minolta zu teilen.
Es tut uns leid zu lesen, dass du einige Punkte, wie zum Beispiel Vorgesetztenverhalten und Vergütung damals als unzureichend erlebt hast. Uns ist bewusst, dass eine gute Führung, aber auch eine gerecht empfundene Vergütung, entscheidend für Arbeitszufriedenheit ist.
Allerdings lesen wir auch aus deiner Bewertung heraus, das du seit mindestens 10 Jahren nicht mehr bei Konica Minolta arbeitest. Das ist eine sehr lange Zeit, in der sich sehr vieles gewandelt hat, sodass es schwierig ist hier speziell darauf einzugehen.
Wir hoffen, dass du mit deinem jetzigen Job zufrieden bist und wünschen dir alles Gute für deine berufliche und private Zukunft.
Freundliche Grüße
Daniela Neureiter
sehr kollegial und familiär, alle sind per Du, modernes Office
total unterbewertet, würde mir wünschen, wenn wir bekannter wären
mobiles Arbeiten und Home-Office gibt es so wie hier sonst kaum wo; etwas mehr "echte" Begegnungen mit den KollegInnen würde ich mir manchmal wünschen
Zur Zeit besuche ich viele Kurse auf LinkedIn Learning, wo wir alle einen gratis Zugang haben; darüber hinaus nehme ich gerade an dem von unserer internen Trainingsakademie angebotenen Digital-Lehrgang teil, im Vergleich zu meinem alten Job echt Topp!
Ich bin zufrieden, einmal im Jahr bekomme ich eine freiwillige Prämie, wenn das Ergebnis stimmt
Das Unternehmen bietet sehr viele Sozialleistungen an und ist ein zertifizierter familienfreundlicher Arbeitgeber - das macht einen großen Unterschied!
es gibt sehr viele ältere Kollegen, weil kaum jemand kündigt und man hier in der Regel in Pension geht; das ist für mich sehr gut weil ich kann von deren Erfahrungen noch viel lernen!
meine Führungskraft behandelt mich und alle anderen auf Augenhöhe, es gibt klare Ziele, aber wir haben viel Freiheiten diese zu erreichen
Modernstes Office und Top IT Ausstatttung, intern wird das immer use-what-you-sell bezeichnet
als IT Unternehmen werden alle erdenklichen, modernen internen Kommunikationsmittel eingesetzt, das ist gut aber manchmal zu viel (Informations-Overflow)
so weit ich weiß, verdienen bei uns Männer und Frauen gleich, da hätte ich noch nichts Negatives gehört
einer der abwechslungsreichsten Jobs die ich je hatte; besonders spannend ist die Start-up Atmosphäre obwohl es ein riesen internationaler Konzern ist
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, Konica Minolta als Arbeitgeber zu bewerten und deine ausführliche Einschätzung mit uns teilst.
Dein Statement zu "Mobiles Arbeiten und Home-Office gibt es so wie hier sonst kaum wo", freut uns sehr und zeigt uns als Arbeitgeber, dass unsere Mitarbeitenden diesen Freiraum sehr schätzen. Deinen Wunsch nach mehr persönlichen Begegnungen verstehen wir sehr gut. Auch stellt uns das Thema "hybrides Arbeiten" vor die ein oder andere Herausforderung, da Mitarbeitende eben unterschiedlich ticken. Hier gilt es, die passenden Lösungen oder den richtigen Werkzeugkoffer für unsere Organisation zu finden. Wir sind dran.
Fein ist, dass du unsere Möglichkeiten für deine Entwicklung & zum Lernen nützt.
Solltest du das Bedürfnis haben, Verbesserungsvorschläge direkt mit uns zu teilen, kannst du dich jederzeit gerne an deinen HR Business Partner oder an mich wenden.
Wir bedanken uns herzlich für deine Mitarbeit, schön dass du als ErfolgsPartner*in an unserer Seite bist. Wir wünschen dir weiterhin alles Gute!
Liebe Grüße
Daniela
Super Sozialleistungen, gutes Gehalt, jede Menge Extras und Benefiz.
So verdient kununu Geld.