72 Bewertungen von Mitarbeitern
72 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
42 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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42 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Meinung der Geschäftsleitung zur Standortleitung
Standortleitung austauschen
Siehe oben
Siehe oben
Leistungsbezogenes Arbeiten
KVP Managment mit Prämien einführen
Familientag/Tag der offenen Tür wieder einführen.
Der gewünschte Wirkungsgrad kommt dann vielleicht von alleine.
Ist unter den Mitarbeitern sehr gut. Auch die Gruppenleiter der Fertigung haben immer ein offenes Ohr für Probleme und sind stets bemüht, egal ob es ein technisches oder zwischenmenschliches Problem gibt.
Mittlerweile sind durch den neuen Produktionsleiter die "richtigen" Personen Gruppenleiter. (Bis auf wenige Ausnahmen)
Kein Rang-Kampf zu höhere Posten
Bei bereichsübergreifende Tätigkeiten sind wegen selbsternannten Weltmeistern in deren Bereichen oft große Spannungen.
Diese Nullleiter, in teilweise höheren Positionen, werden zwar entlarvt, es wird aber wenig bis garnichts dagegen unternommen, was die Arbeitsatmosphäre zeitweise verschlechtert.
Leider wird oft nur das negative weitergegeben. Jede Firma hat vor und Nachteile. Daher wurde für die Transparenz bei dieser Bewertung immer beides angeführt.
Es gibt mehrere Syteme.
Normalschicht (7 bis 16uhr)
Wechselschicht Wöchentlich
Frühschicht (6 bis 14 uhr)
Nachmitagsschicht (14 bis 22uhr)
Oder
Wechselschicht Wöchentlich
Frühschicht (5 bis 13 uhr)
Nachmitagsschicht (13 bis 21uhr)
Nachtschicht
(21 bis 5uhr)
Oder
(22 bis 6uhr)
Alle Systeme beinhalten eine Kernzeit bei der man anwesend sein muss.
Für bestimmte Tätigkeiten kann auch ein Tag Homeoffice pro Woche ausgehandelt werden.
Beantragte Urlaube und Zeitausgleich werden immer genehmigt, auch wenn es sehr spontan ist. (Kommt durch den Mitarbeiter Zusammenhalt und den Einsatz der Gruppenleiter zustande welche sich um Vertretungen bemühen)
Durch private Einflüsse können auch zugeschnittene Arbeitszeiten mit der HR ausgemacht werden.
Interne Abteilungswechsel für neues relativ leicht möglich.
Hierarchien sind Flach. (Deute ich sehr positiv) Man kann als kleiner Arbeiter über die richtigen Wege alles erreichen und umsetzen. Also wo willst du hin?
Es gibt nur sehr wenig interne Schulungen, da es keinen Verantwortlichen für die Weiterbildung gibt.
Bei externe Schulungen muss man einen Vertrag unterzeichnen, damit man nach den teuren Schulungen nicht das Unternehmen verlässt.
Gut daran: Mitarbeiter können das Unternehmen nicht sofort verlassen (außer sie zahlen ihren Anteil der Schulung)
Schlecht daran: Junge Mitarbeiter haben Angst, an das Unternehmen gebunden zu werden. Und nehmen ihre Chancen nicht war. Hier fehlt oft die Aufklärung
Gehalt immer Pünktlich
Prinzipiell Lt. Kollektiv
Kleiner Fahrtweg Bonus
Kleine Schichtzulage
Kleine Gruppenleiterzulage
Kleine Zusatz Pensionsvorsorge
Schade:
Es gibt kein Leistungsbezogenes Arbeiten.
Es gibt keine Entlohnung für Verbesserungen und einhergehende Kostenersparnisse. Daher auch kaum Einsatz von Mitarbeitern in diese Richtung.
Mehrarbeit ist nur Samstags erlaubt
Es gibt keine Prämien für Mitarbeiter die eigentlich die Hauptverantwortlichen für die Wertschöpfung sind.
World Class Manufacturing wird also durch internes jahrelanges stillstehen der HR verhindert.
Persönliche Schutzausrüstung wird bereit gestellt.
Leider gibt es keine Absaugung nach draußen für Kühlmitteldampf von den Fertigungsmaschinen.
Nicht mal bei den neuen millionen euro Anlagen wird darauf geachtet soetwas mit zu bestellen und zu installieren. Die "Abluft" wird einfach in die riesigen Hallen geblasen. Man sieht, dass sich der ölschmond überall absetzt.
Es wird immer auf die Messwerte verwiesen, welche sich knapp unterhalb der gesetzlichen Grenze befinden. Kann man besser machen, schade.
Unter den Arbeitern TOP.
Auch einer der Gründe wieso die Firma einen guten Ruf hat.
Fast egal zu wem man geht (auch als Lehrling), man wird aufgenommen und gut behandelt. Es wird an einem Strang gezogen.
Voraussetzung dafür, man bemüht sich und kann andere Mitarbeiter und Entscheidungen respektieren.
Die jungen ziehen die älteren nach. Bei langjährigen Mitarbeitern wird der Schüler oft zum Lehrer und der Lehrer wieder zum Schüler.
Gruppenleiter
Perönlich: Alle Sehr gut
Technisch: Gut, sehr bemüht, aber manche mangelhaft (Ausbildung und Horizont fehlen bei älteren)
Neuer Produktionsleiter
Sehr angagiert und zukunftsorientiert
Setzt sehr viel um, was den Mitarbeitern und dem Unternehmen hilft. Hat die Übersicht vom Ist-Stand in der mechanischen Fertigung errungen.
Leider werden manche Neuerungen ohne Absprache mit den betroffenen Mitarbeitern ausgearbeitet, was teilweise zu einem merklichen Missmut durch Mehrbelastung bei Mitarbeitern führt.
Erwartungshaltung gegenüber Führungskräften bei Neuerung extrem hoch. Gruppenleiter brauchen ein dickes Fell.
Perönlich teilweise mangelhaft
(Verbal manchmal Fehltritte gegenüber Mitarbeitern, ist aber noch Jung, wird er noch lernen)
Gibt aktuell keinen Mitarbeiter im Unternehmen der bezogen auf das organisatorisch den Job besser machen könnte. Bezogen auf den Karrakter, einige.
HR Chef
Sympathisch
Kennt fast alle Namen zu den Gesichtern. (So soll es sein)
Hat immer ein offenes Ohr für persönliche und Firmenprobleme.
Leider entweder keine zukunftsorientierte Lösungenshaltung oder durch die ältere HR Generation gehindert, neues in der eigenen Abteilung umzusetzen.
Es gibt einige wenige die sich nebenbei freiwillig etwas um die Arbeitsplatz Entwicklung bemühen. Der technologische Stand ist durchwachsen.
Teilweise sehr hoch und gut im Verhältniss zur Konkurenz, Teilweise eine Katastrophe.
Innerhalb der Fertigungs-Abteilungen sehr gut, wird auch stetig besser. Es gibt einige Junge, die aus dem Teilweise veralteten System ausbrechen versuchen und auch die älteren Generationen motivieren, damit sie mit ziehen und den Anschluss nicht verlieren.
Leider ist das 21. Jahrhundert und die Digitalisierung außerhalb der Fertigung (im Büro und der Verwaltung) noch nicht angekommen.
Es gibt noch keinen roten Kommunikationsfaden und noch immer Stellen (Jobs) die vollkommen redundant sind, da deren Administrative Arbeit und Kommunikation händisch und über Zuruf erledigt werden. Die notwendige Technologie für Änderungen wäre jedoch schon im Haus.
Wenig bis keine Ungerechtigkeiten zwischen Männer, Frauen, divers.
Es spielt keine Rolle ob Österreicher oder ausländischen Mitarbeitern.
Jeder der will bekommt eine Chance.
Wenn es zu verbalen oder körperlichen Fehltritten kommt, wird seitens der HR hart durchgegriffen.
Daher auch kaum auffälliges.
Alles wie es sein soll.
Ein Traum für jeden Techniker.
Die Frima hat zwar technologisch gesehen alles, aber auch überall noch Potential nach oben.
Durch die unmengen an verschiedenen Kunden und damit einhergehende Aufgaben wird es nie langweilig.
Es gibt absolut KEINE Fliesbandarbeit oder Aufgaben die sich 1000fach wiederholen.
Wenn man sich mehr einbringen möchte, kann man das sogar Bereichsübergreifend tun.
Man benötigt 3 Leben um alle technischen Jobs dort beherrschen zu können.
Sehr freundschaftlich und Kollegial
es gibt vereinzelt negative Meldungen - speziell von ehemaligen Mitarbeitern
Kann dazu nichts anderes sagen es passt einfach
passt
passt
passt mit etwas Luft nach oben
Natürlich gibt es kleinere Probleme die aber mit offenen Gesprächen gelöst werden
offen und wertschätzend
was soll ich sagen - top
Offen und wertschätzend
Pünktlicher Lohn, für Fragen immer offen, Mitarbeiter untereinander haben einen guten Umgang
Anliegen werden nicht ganz wahr genommen bzw zu wenig
Mehr Benefits für die Mitarbeiter zB Angebote für Sportaktivitäten
Super Team - wir unterstützen uns gegenseitig, sehr gute Einschulungen.
Von außen wird nur positiv berichtet
Offiziell Gleitzeit - wird aber nicht so gelebt…
Urlaub wird meistens genehmigt
Egal welche Weiterbildung man sich wünscht es wird genehmigt sofern es zur Arbeitsstelle passt
Immer pünktlich und auch für Schuleinsteiger hoch
Hilfsbereitschaft untereinander ist immer vorhanden
In der Gruppe könnte es besser sein - Vorschlag: Einführung von Daily Meetings
Es wird Wert darauf gelegt, dass die Arbeit nicht langweilig wird und immer etwas Neues dazu kommt
Lage in Kärnten, pünktliche Lohnzahlung, gestützte Kantine
Verhalten gegenüber Mitarbeitern, es wird immer 100% Einsatz verlangt und das als selbstverständlich hingenommen. Auf der anderen Seite sitzen noch immer viele Low Performer herum. Schreien als Kommunikationskultur ist out. Angeblich gibt es eine Prämie, die Kriterien für die Auszahlung werden leider auch in All-Time-High Jahren nicht erreicht. Firmenhandy muss selbst gekauft werden
Umgang mit Mitarbeitern modernisieren, Kriterien für Prämienauszahlung anpassen, Schulungen anbieten, Unternehmenskultur an die heutige Zeit anpassen, Führungskräfte nicht nach Familienzugehörigkeit, sondern nach Fähigkeit, Wissen und Ausbildungsstand einsetzen
Im Team sehr gut, in Bezug auf die Führungsebene leider sehr mangelhaft. Man hat das Gefühl, dass die Arbeitsatmosphäre bewusst boykottiert wird
Geht stetig bergab zum Großteil auf Grund der veralteten Einstellungen die an die junge Generation weiter gegeben wird
Vorschreiben von 2-3 Urlaubswochen pro Jahr; Sport auch in der Freizeit wird missbilligt, die Leistung soll in die Arbeit gesteckt werden; Freizeit soll dem Auftragsvolumen angepasst werden
Kaum möglich
Der Führungsebene und vor allem der jungen Generation fehlt es an sozialer Kompetenz für Mitarbeiterführung. Als Mitarbeiter soll man dankbar sein in der Firma arbeiten zu dürfen, umgekehrt fehlt jedoch die Wertschätzung gegenüber fleißigen Mitarbeitern. Die Zeiten sind vorbei in denen eine pünktliche Lohnzahlung als Mitarbeitermotivation reicht.
Auf Schulungen und Weiterbildung wird kein Wert gelegt, um ergonomische Büromöbel muss man kämpfen.
Gehaltserhöhungen werden strikt abgelehnt, da lässt man Mitarbeiter lieber gehen
Attraktive Benefits
- Vorhandene Parkmöglichkeiten für Mitarbeiter.
- Verpflegungsmöglichkeiten vor Ort sowie finanzielle Unterstützung für Mahlzeiten.
- Möglichkeit, einmal pro Woche im Homeoffice zu arbeiten.
- Flexible Arbeitszeitgestaltung durch Gleitzeitregelung.
- Es herrscht großteils ein abteilungsübergreifend wohlwollendes und kollegiales Miteinander.
- Die Aufgaben sind interessant und bieten viel Eigenverantwortung sowie ein hohes Maß an Selbstständigkeit.
Ungünstiges Arbeitsklima innerhalb der Einkaufsabteilung durch bevorzugte Behandlung:
- Die Führungskraft bevorzugt einige wenige Mitarbeiter und benachteiligt andere, was zu Missgunst und Lästereien führt. Dieses Verhalten fördert ein ungesundes Arbeitsklima und demotiviert das Team.
Mangelnde Unterstützung neuer Teammitglieder:
- Es fehlt an einem proaktiven und unterstützenden Ansatz der Führungskraft gegenüber neuen Mitarbeitern. Neue Teammitglieder werden nicht ausreichend integriert und erhalten nur eingeschränkt notwendige Unterstützung, um sich schnell und effektiv einzuarbeiten.
Unzureichende interne Kommunikation:
- Die interne Kommunikation auf professioneller Ebene ist mangelhaft. Wichtige Informationen werden nicht effizient weitergegeben, was zu Missverständnissen und einem unkoordinierten Arbeitsumfeld führt.
Fehlende Struktur bei der Einarbeitung:
- Es gibt keinen strukturierten Plan für die Einarbeitung neuer Mitarbeiter und die Übergabe von Arbeitsbereichen von Kollegen. Dies erschwert es neuen Teammitgliedern, Aufgaben effizient zu übernehmen und trägt zu Unsicherheit und Fehlern bei.
Unzureichende Ausstattung und langsame Integration
- Die Arbeitsplätze sind nicht von Anfang an angemessen eingerichtet. Ein Beispiel ist die verspätete Aufnahme neuer Mitarbeiter in relevante E-Mail-Verteiler.
- kurzfristige Versetzungen ohne stichhaltiger Grundlage bzw ohne ausreichender frühzeitigen Kommunikation und ohne logistischer oder technischer Unterstützung.
Verbesserung der Arbeitsatmosphäre, Optimierung der internen Kommunikation und Einarbeitungsprozesse durch Onboarding-Pläne professionalisieren.
Lohn kommt pünktlich.
Kantinenessen wird zu 50% übernommen.
Private Pensionvorsorge.
Interessen zu Weiterbildungen werden ignoriert oder ein anderer bekommt einen Weiterbildungskurs welcher sich dafür gar nicht interessiert hatte.
Probleme werden nur schlecht bis gar nicht gelöst, Mitarbeiter mit wenig Leistung werden behalten weil sie sich mit dem Abteilungsleiter gut verstehen, was die fleißigen Mitarbeiter in der Motivation leider stark runter zieht.
Interessen für Weiterbildungen sollten gefördert und entlohnt werden.
Gute Mitarbeiter sollen motiviert werden zu bleiben.
Die Cateringfirma hat in der Qualität stark nachgelassen, überteuerte Gerichte für wenig Essen. Sollte überlegt werden ob man nicht wechselt.
Mitarbeiter arbeiten kontinuierlich gegen andere Abteilungen. Leute die einen verpetzen oder schlecht reden werden bevorzugt behandelt.
Steht nach außen hin gut da.
Flexible Arbeitszeiten können teilweise ausgewählt werden, ZA nach Absprache auch möglich.
Interessen zu Weiterbildungen werden nicht gefördert, auch nicht entlohnt.
Laut Kollektivvertrag
Verbessert sich Kontinuierlich
In der Abreilung selbst herrscht ein super Arbeitsklima und großer Zusammenhalt. Ein Miteinander mit den anderen Abteilungen teilweise Katastrophe.
Wird Rücksicht drauf genommen.
Probleme im Team oder mit anderen Abteilungen werden einfach nicht beachtet und es wird gesagt "macht euch das untereinander selber aus".
Man muss zwar Verbesserungsvorschläge abgeben, jedoch werden die meisten abgelehnt vor allem wenn es um Equipment geht. Hocker in der Fertigung oder Stühle fürs Büro sind da nicht drin.
Viele Neuigkeiten wie der aktuelle Stand der Firmenlage ist, werden nur unter den Abteilungsleitern besprochen und nicht an den Mitarbeitern weiter gegeben.
Ist vorhanden, jedoch gibt es Kollegen denen man nicht zum Gesicht steht die einen dann versuchen schlecht zu machen.
-Möglichkeit zur Weiterbildung
-Abwechslungsreiches Aufgabenfeld
-Möglichkeit bei Interesse abteilungsintern sowie auch abteilungsübergreifend bei verschiedenen Themen/Prozessen mitzuarbeiten
-Möglichkeit 1 Tag Homeoffice pro Woche
-Erstklassige Lehrlingsausbildung
-Möglichkeit zur Entwicklung von neuen Mitarbeitern (Schulungen, Mentoring)
-Das Prozesse häufig zwar am "Papier" definiert sind, diese jedoch nicht gelebt und eingehalten werden.
-Das häufig bei Fehlern ein Schuldiger gesucht wird und mehr Zeit dafür verschwendet wird, anstatt eine Lösung zu finden.
Ziele, Ergebnisse sowie auch zukünftige Entwicklungen sollte besser kommuniziert werden.
Die Fehlerkultur sowie den Erhalt von Feedback für geleistete Arbeiten, sollte im gesamten Unternehmen verbessert werden, z.B. durch Feedbackgespräche (nicht nur im Mitarbeitergespräch).
Super Betriebsklima in meiner Abteilung
In meiner Umgebung ist das Unternehmen Kostwein Maschinenbau GmbH vielen Leuten ein Begriff, viele verbinden damit ein langjähriges, sicheres Familienunternehmen.
Viele umfangreiche Aufgaben, welche häufig unter hohem Zeitdruck erledigt werden müssen. Jedoch kann durch Gleitzeit in vielen Abteilungen die Arbeitszeit gut an die jeweilige Person angepasst werden.
Urlaub kann frei konsumiert werden
Je nach Abteilung hat man die Möglichkeit sich in verschiedenen Bereichen weiterzubilden, sofern diese Weiterbildung für die jeweilige Tätigkeit nützlich ist. Durch Weiterbildungen, Loyalität und Einsatz gibt es hier auch Aufstiegsmöglichkeiten.
Wird meist nach Kollektiv gezahlt, jedoch gibt es auch wenn sich Mitarbeiter loyal gegenüber dem Unternehmen verhalten und eine gute Leistung erbringen, die Bereitschaft zur Überzahlung.
Der Zusammenhalt in der Abteilung ist sehr gut, vor allem seitdem die beiden Standorte der Abteilung zusammengeführt wurden
Kommunikation abteilungsübergreifend könnte besser sein, in der Abteilung funktioniert dies sehr gut.
Die Aufgaben unserer Abteilung sind meist sehr abwechslungsreich und die Mitarbeiter können sich häufig je nach Interesse in ein gewisses benötigtes Themengebiet vertiefen und auch fokussieren. Hier wird auch zu einem gewissen Teil und je nach Auftragslage auf Wünsche des Mitarbeiters eingegangen.
Pünktlichkeit der Gehaltsauszahlung, sicherer Arbeitsplatz
Leistung der Mitarbeiter besser/öfter honorieren z.B. Prämien
Informationen werden an MA weitergegeben. Anliegen können in wöchentlich angebotenen Sprechstunden vorgetragen werden.
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Gehaltsauszahlung zuverlässig
Das man mit dem einen Kollegen etwas besser kann als mit dem anderen gibt es überall. Und das dass Grüßen oder zurückgrüßen manchen schwer fällt ist zwar schade aber heutzutage nichts neues. Ausgrenzungen sollten aber nicht toleriert werden!
Kann nichts negatives sagen.
In meinem Arbeitsbereich sehr gut.
Für mich ja
So verdient kununu Geld.