Freunderlwirtschaft wie aus dem Bilderbuch
Gut am Arbeitgeber finde ich
Klimatisiert, Kantine, genügend Parkplätze, Gleitzeit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Freunderlwirtschaft, unfähiger Betriebsrat der mit dem Chef auch noch privat Kontakt hat.
Verbesserungsvorschläge
Hört auf mit der freunderlwirtschaft und kümmert euch um die Mitarbeiter die wirklich was drauf haben. Gebt den langjährigen und erfahrenen mehr Lohn. Ich war teilweise schokiert wie wenig Facharbeiter dort nach über 20 Jahren verdienen und die halten einen Teil der Produktion aufrecht.
Arbeitsatmosphäre
50/50 man darf nicht jedem alles erzählen auch wenn derjenige sehr vertrauensvoll wirkt
Kommunikation
Ist ok könnte aber besser sein
Kollegenzusammenhalt
50/50 manche sind loyal und manche erzählen sofort alles weiter
Work-Life-Balance
Einer der wenigen positiven Sachen. Ich habe immer urlaub bekommen wenn ich ihn gebraucht habe. Auch wenn er einen Tag zuvor angefragt wurde.
Vorgesetztenverhalten
Führungsqualität gibt es dort nicht. Oft wird bis zur Unfähigkeit befördert. Aber nur wenn man jemanden kennt.
Interessante Aufgaben
Kommt darauf an in welcher abteilung man ist. Das einzig interessante wäre der Vorrichtungsbau gewesen. Der rest ist mehr Fließbandarbeit.
Gleichberechtigung
Weiß ich nicht.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen sind unantastbar.
Arbeitsbedingungen
Teilweise neue Maschinen und teilweise 50 Jahre alte Maschinen. Arbeitssicherheit gibt es nur wenn der Arbeitsinspektor kommt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Viel Solarpaneele. PET wird Recycelt und weiter verarbeitet.
Gehalt/Sozialleistungen
Grundsätzlich sehr weit unten angesetzt. Sonderzahlungen gibt es nicht. Zu Weihnachten vl 70€ rewe gutschen und einen Wein.
Image
In der Umgebung sehr gut was ich nicht nachvollziehen kann.
Karriere/Weiterbildung
Meisterschule bringt einem dort nichts. Man muss studieren damit man mehr bekommt, arbeitet dann aber wsl immernoch am selben Arbeitsplatz (mit Ausnahmen).