Top für alle in der Servicestelle. In den Häusern wird man nicht geschätzt.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeit in der Servicestelle. Da platzt man aus allen Nähten viele Kolleginnen. Da gibt es Gleitzeit, Homeoffice, mehr Bezahlung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das TL schlecht geschult sind, wenig Ahnung haben, sich nicht an Regelwerke halten. 37 Wochenstunden aber sie sind nicht ausgelastet und das Basispersonal ist teilweise ausgebrannt. TL bekommen Sonderzulagen und andere Benefits. Ihr vergesst auf die MA an der Basis.
Verbesserungsvorschläge
Das man sich Gedanken macht, Personal bereitzustellen das eine Handvoll Besuchern nach Öffnungszeit zeigt, wo die Abt. sind. Dafür gibt es Wegweiser die das zeigen . Und die Pflegekräfte werden nicht aufgestockt. Sehr schlechte Verteilung von Ressourcen.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte sollten sich an die Regelwerke halten, nur kennen sie diese oft gar nicht. Und es sei gesagt, das es hier die Haltung gibt, das die Regeln von den MA eingehalten werden sollen aber f. sie als TL gilt es nicht. Wie kommen sie darauf? Warum bekommen sie Sonderzulagen. Es gibt so viele MA die Tag täglich viel Leisten. Das ist sehr demotiviert.
Umgang mit älteren Kollegen
Der wäre ?
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Viel zu viel Verschwendung an Ressourcen und Geld. Plakate „KS ist kein Urlaub“ uvm sind so unsinnig mit dem Geld könnte Basispersonal aufgestockt werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Für TL top, erhalten leichtfertig Prämien 1000€ Euro u. Sonderzulagen. MA bekommen ab und an 200€ brutto und sonst gibt es nichts keine Goodies. MA aus der Servicestelle hingegen bekommen wenn sie in die Häuser fahren, Verköstigungen im großen Stil. Ist das nicht Arbeitszeit! MA zahlen f 1. Semmel.
Arbeitsatmosphäre
Kommunikation
Kollegenzusammenhalt
Work-Life-Balance
Interessante Aufgaben
Gleichberechtigung
Arbeitsbedingungen
Image
Karriere/Weiterbildung
Arbeitgeber-Kommentar
danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben unser Unternehmen zu bewerten.
Wir nehmen unser Betriebsklima sowie die Zufriedenheit unserer Kolleg*innen sehr ernst. Deshalb sind wir stets bemüht, aus der Vergangenheit zu lernen.
Ich würde mich sehr über die konkrete Schilderung Ihrer Kritikpunkte freuen, um die Hintergründe zu verstehen.
Bitte zögern Sie nicht, mich unter mohamed.thaler-youssef@kwp.at zu kontaktieren.
Einen Punkt möchten wir jedoch an dieser Stelle festhalten: Innerhalb unseres Unternehmens wird in keinster Weise zwischen Kolleg*innen aus der Servicestelle und Kolleg*innen aus den Häusern unterschieden! Gemeinsam arbeiten wir hart an der Zufriedenheit unserer Bewohner*innen.
Wir wünschen Ihnen auf Ihrem beruflichen Weg weiterhin alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Mohamed Thaler-Youssef