124 Bewertungen von Mitarbeitern
124 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
100 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gehalt, Kollegen, Atmosphäre
Teilweise Kontrolle
Chefidäten sollten sich mehr engagieren und sich einfühlen
Die Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen
Dass so viel verlangt wird und wir überfordert werden.
Belastungen runterschrauben oder mehr bezahlen!
Fast keine Freizeit als Junglehrperson mit Klassenführung. Es wird auch außerhalb von der Klasse sehr viel verlangt
Für die psychischen Belastungen zu wenig Geld
Beschränkte Kopieanzahl, Laminierfolien usw. Müssen selbst bezahlt werden
Master Regelungen nicht klar kommuniziert
Jeder Tag ist anders
Sicherer Arbeitsplatz
Gleichberechtigung
Urlaub kann man immer nehmen
Ein sicherer Arbeitsplatz heißt auch, dass faule Mitarbeiter faul bleiben dürfen. Und wenns dann zu viel wird, werden sie halt in eine andere Stelle versetzt. Meistens dann auch noch in eine bessere... Ein ehrliches Gespräch gibt es hier nicht. Auch gegenüber den Fleißigen ist dieses Verhalten nicht gut.
Nicht nur auf Schleimer und "Laute" hören und immer nur diesen eine Chance geben. Nur weil gewisse Leute immer "die Pappn" offen haben, heißt das nicht, das sie auch etwas im Kopf haben!
!! Wichtigster Verbesserungsvorschlag: zahlt den Mitarbeitern die Weihnachtsfeier! Das zeigt Wertschätzung! !!
Die Atmosphäre war von Anfang an steif und unpersönlich.
Nach dem man auch seine täglichen Leistungen dokumentieren und vorzeitig müsste, wurde die Atmosphäre zunehmend schlechter und auch der Kollegen Zusammenhalt veränderte sich ins Negative.
Hatte feste Arbeitszeiten. Auch Umstieg auf Teilzeit und wieder zurück auf Vollzeit war unkompliziert. Urlaub kann jederzeit genommen werden auch spontan.
Von Weiterbildung hab ich nichts gehört und wenn man in eine beliebte Abteilung möchte oder aufsteigen möchte gilt "Vitamin B"
Überstunden werden gut bezahlt. Ansonsten könnte das Gehalt höher sein.
War in meiner Abteilung gut
Das ist sehr gut
Nur das Nötigste
Es wurde nach einer gewissen Zeit etwas eintönig
Sicherer Arbeitsplatz, sicheres Einkommen. Gleitzeit.
Wirklich schlecht ist nichts.
Einarbeitung muss dringend besser sein. Da ist man anfangs sehr auf sich allein gestellt.
Es ist ein Verwaltungsjob. Somit viel im Büro, mit gleichen/ähnlichen täglichen Aufgaben. Kann auch langweilig sein.
Nichts
Nichts
Das die eigene Menschlichkeit sehr respektiert wurde und keine Leistung wie von einer Maschine erwartet wurde. Stets freundlicher Umgang.
Das Arbeitsumfeld (Räumlichkeiten) war sehr trist, allerdings herrschten damals Krisenzeiten also kann ich mich nicht dazu äußern wie es sonst gewesen wäre.
Weis ich nicht
Viele Leute die dort beginnen zu arbeiten, wechseln den Job anscheinend nicht mehr. Damals hieß es : einmal beim Land, immer beim Land. Ein gutes Zeichen schätze ich?
Wir mussten einfach täglich X Leute anrufen und mit ihnen das selbe Formular durchgehen, nicht spannend aber damals sehr notwendig.
Gleitzeit, ansonsten nichts
Dass soviel gelästert wird und gemobbt wird
Die jüngeren Mitarbeiter zügeln.
In der Abteilung wird nur gelästert
Das Ruf wird dem Land gerecht
Gleitzeit Modell ist super
Gute Programme nur Karriere macht man nur mit Vitamin B
Mikriges Gehalt
Mülltrennung is ein Fremdwort
Wenn es hart auf hart kommt spielt jeder alleine
Jüngeren sind relativ frech
In den größeren Abteilungen sieht man den nicht sehr oft
nur monotone Arbeit, oft gar keine Arbeit
Soziale absicherung
Gehaltsystem gehört überarbeitet
das neue gehaltsystem ist miserabel
Sicherer Arbeitsgeber. Sobald man einen unbefristeten Vertrag hat, ist man safe. Aber viel Glück nicht nach einem Jahr wieder gehen zu müssen.
Das gute Image von früher ist leider nicht mehr so gut wie man denkt. Das PC-Equipment könnte besser sein. Kommunikation könnte WESENTLICH besser sein.
Klare Kommunikation sodass jeder gleich viel weiß und man genau weiß woran man ist.
Mit den meisten KollegInnen hat man eine schöne Arbeitsatomsphäre
Gleitzeit und ZA geben eine tolle Work-Life-Balance. Auch wenn das Thema Gleitzeit in manchen Abteilungen sehr seltsam ist. Zwischen 6:30 und 8:00. Welcher Mensch fangt um 6:30 an. Man kann mir nicht erzählen, dass im Land nur Morgenmenschen arbeiten. Home-Office ist auch nur in manchen Abteilungen okay.
Es gibt viele Kurse welche man besuchen kann, doch auf eine B-Stelle braucht man nicht zu hoffen. Wird meist mit Vitamin B vergeben.
Verhältnismäßig okay
Es wird zu viel unnötig gedruckt
Passt schon
Passt schon
Manchmal sagte A was anderes wie B und dann konnte man sich anhören wieso man dies und das nicht so und so macht, obwohl man es anders gezeigt bekommen hat.
Ist individuell was man interessant findet und was nicht
Sicherer Arbeitsplatz und Gehalt kommt pünktlich. Gleitzeit
Siehe Verbesserungsvorschläge. Die ua. Benefits sind nicht für alle gleichermaßen zugänglich, einige wie Diensthandy, Home-Office usw. nur abhängig von der Position.
Bessere interne Kommunikation. Mitarbeitermotivation könnte mehr geschult werden. Faire und transparente Vergabe von Positionen.
Die Atmosphäre hat sich in den letzten Jahren stark verschlechtert, insbesondere seit der Arbeit in den Corona Jahren.
Es kommt auf die Abteilung an, der Dienstgeber ist aber bemüht.
Es wird viel angeboten.
Schlechter als in der Privatwirtschaft. Benefits vermehrt nur in Nähe des Landhauses. Nachteil für Außenstellen.
Der Zusammenhalt war früher wesentlich besser.
Junge KollegInnen haben oft keinen Respekt vor älteren KollegInnen. Dies gilt jedoch nicht für alle, oft wird auch vom Wissen der Älteren profitiert. Es kommt auf die Erziehung der Personen an.
Sehr gut ausgestattet
Kollegialer Umgang . Seitens der Personal verantwortlichen findet eine schlechte Kommunikation mit den Angestellten statt.
Es gibt 52 Abteilungen im Landesdienst und somt viel Raum, sich persönlich bei Bedarf zu verändern.
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