4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Humor
Augenhöhe
Transparenz
Lösungsorientiert
Klarheit
-Leitung anwesend UND ansprechbar
-"Lob" kommt von den Bewohnern (ihre "Spiegelung", Verhalten)
-HUMOR
Image=Realität
SEHR unterschiedliche Dienstmöglichkeiten mit der Dauer zwischen 6 und 10 Stunden (bei 10 Stunden mit einer halben Stunde Pause). Bei der Dienstplanung werden die Mitarbeiterwünsche berücksichtigt, wie dienstfreie Wunschtage und bevorzugte Dienstvariationen.
Auf Urlaubswünsche wird eingegangen. (ich habe im März 2024 KURZFRISTIG-spontan 1 Woche Urlaub genehmigt bekommen)
Aufteilung: Geschäftsleitung - Pädagogische Leitung und wir, die MitarbeiterInnen. Die MitarbeiterInnen haben alle die gleiche Status (Rechte-Pflichte) = keine "Aufstiegmöglichkeit" :-) wohin-wozu... ich will weder den Geschäftsleiter ablösen, noch die päd. Leitung übernehmen.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden gerade auf-ausgebaut (Lebensbogen ist noch eine neue Einrichtung)
Lebensbogen ist eine Einrichtung für die Betreuung von Menschen mit Behinderungen. Der Bereich für Menschen mit Unterstützungsbedarf ermöglicht es den MitarbeiterInnen, durch ihre Arbeit mit den Klienten ihre Persönlichkeiten weiterzuentwickeln.
KV
pünktliche Auszahlung
monetäre Aspekte des Arbeitsgeber: Berücksichtigt die finanzielle (Not-)Lage seiner ArbeitnehmerInnen. (=ICH SPRECH VON EIGENER ERFAHRUNG! Vorschuss etc...)
-eigene Bienenstöcke/Imkerei
-Seit März 2024: Solaranlage
-Kompostierung
-Mülltrennung (gelingt nicht immer :-) )
-Beete/eigene Gemüse (für selbstversorgen natürlich nicht genügend)
-Mittagessen von lokalem Anbieter
-bewegungsgesteuerte Beleuchtung
Es wird am Zusammenhalt der Kollegen gearbeitet und momentan funktioniert er sogar recht gut. Um sicherzustellen, dass dies so bleibt, werden für uns Konfliktlösungs-Workshops organisiert. Natürlich gibt es immer wieder Reibereien, daher gibt es "nur" 4 von 5 Sternen.
:-) ich bin eine ältere Kollegin: ich war schon über 56 Jahre alt, wie ich mich bei der Einrichtung "Lebensbogen" beworben habe und eingestellt worden bin. Von dem Team bin ich herzlich aufgenommen worden. Ich vergesse im Lebensbogen-bei der Arbeit, dass ich ältere Semester bin. :-)
Wenn man mit direkter, klarer Kritik/Aussagen nicht umgehen kann, sollte man vielleicht nicht zu Lebensbogen kommen. Für mich passt es sogar sehr gut, gerade weil es mit Humor gespickt ist.
-Brandschutztechnisch: auf dem neuesten Stand + regelmäßige Übungen
-Regelmäßige Instandhaltungsarbeiten: Ausmalen (letztens: April 2024), Reparaturen etc
-Das Institut befindet sich in einem umgebauten Kohlenwerk. Das bedeutet, dass wir teilweise in großen Hallen arbeiten, die nicht auf 20 Grad beheizt werden können. Daher wird wärmere Arbeitskleidung benötigt.
-Dokumentationscomputerprogramm ist einfach, trotzdem (für mich) mühsam. (für mich nicht genug strukturiert und langsam)
-Kaffehaus
-Möglichkeit von Mittagessen
-wunderschöne Lage (Naturschutzgebiet Schneeberg/Hohe Wand)
-Parkplatz
-stündlich 1x Zug (Wiener Neustadt - Puchberg), Haltestelle: 10 Minuten zu Fuß von Lebensbogen
In einem Institut wie Lebensbogen mit mehr als 40 Mitarbeitern kann es vorkommen, dass Informationen verloren gehen oder nicht gehört werden. Wir verfügen über gute Kommunikationskanäle (firmeneigene E-Mail-Adressen) für die Weitergabe von Informationen und Anweisungen. Das Lesen der E-Mails (und damit das Auf-dem-Laufenden-Bleiben) liegt in der Eigenverantwortung der Mitarbeiter.
Ausserdem:
-Teamsitzungen
-freitags Hausparlament
-auf Wunsch der MitarbeiterInnen (fast) jederzeit die Möglichkeit fürs Mitarbeitergespräch bei der Leitung
SEIT NEUESTEM (Herbst 2024): "weiße Stunden" = Erfahrungsaustausch bei gemütlichem Zusammensitzen
Bei Lebensbogen kommen MitarbeiterInnen aus den unterschiedlichsten Ländern (teilweise aus Kriegsgebieten) mit sehr vielfältigen Hintergründen (Religion, sexuelle Orientierung etc.) und Aussehen (z.B.: Tattoos, Glatze, Rastazöpfe usw.) zusammen. Die Altersspanne erstreckt sich von 18 bis 64 Jahren. Und die Zusammenarbeit funktioniert!!! :-)
Ob man weiblich oder männlich ist, spielt keine Rolle (wir sind alle gleich)
Toleranz, Empathie und Wertschätzung sind im Leitbild verankert. Apropo, das aktualisierte Leitbild von Lebensbogen wurde gemeinsam von BewohnerInnen und MitarbeiterInnen unter externer Anleitung erarbeitet.
Möglichkeit das kulturellen Leben beim Lebensbogen mitzugestalten
Das Projekt, der Platz, die Bewohner, die Verantwortung
Die Falschheit und das Umbessern von Zeiterfassungen, das Herausreißen wenn ich gerade mit einem Klienten arbeite oder ein vertrauliches Gespräch führe
Unbedingt die Leitung entfernen, was ja aber, da privat, kaum möglich ist. Keine Angehörigen dort unterbringen, es wird alles mögliche versprochen, dann von der Leitung vor versammeltem Team über die Angehörigen mies geredet und deren Privatangelegenheiten ausgebreitet, mit Angst führen ist immer schlecht. IM Prinzip geht es der Leitung um das eigene Ego und Geld. Das wird unter anthroposophischen Mantel und Wertschätzung verkauft.
Leider oft Drama, sollte in psychosozialer Einrichtung nicht vor Klienten vorkommen
10 h durcharbeiten ohne Pause, muss aus gesetzlichen Gründen eingetragen werden, darf jedoch nicht genutzt werden, maximal 2 Personen im Nachtdienst für ca. 16 Personen
keine, es gibt die Leitung und eine stellvertretende Leitung
Mittelmäßig, wenn man als mit Diplom extrem viel Verantwortung trägt und zusätzlich schwere körperliche Arbeit leisten muss, dazu kommt die Gefahr durch die Bewohner, Leiter sagt zwar, kann euch fast jeder töten, doch keinerlei Gefahrenzulage.
sehr gut, Mühltrennung fast perfekt, eigene Honigproduktion, bewußter Umgang mit und in der Natur
je nach Teamzusammenstellung
wird manchmal körperlich zu wenig Rücksicht genommen
Manipulation höchsten Grades, Kollegen werden aufgefordert andere auszuspionieren, Zeiterfassung wird umgebessert, hat einen Favoriten, der dann wechselt. Launenhaftigkeit, versuchtes Gaslightning, bei konstruktiver Kritik angedrohte Kündigung, Führung mit Angst. Ganz miese Attitüde, sollte einmal vom Land kontrolliert werden(Förderungen werden ja gerne angenommen)
Versprechungen die nicht eingehalten werden
absolut gerecht
Interessante Menschen, großartiges Arbeiten, mit Bewohnern so viel zu erreichen. Noch heute dankbar für die Erfahrung und das Vertrauen
Die Dienstzeiten.
Die Geschäftsführung sollte im pädagogischen Bereich nicht mitwirken, dann erst sehe ich Potenzial nach oben.
Qualität vor Quantität beim Personal. Mehr Wertschätzung. Klienten in den Fokus stellen. Strukturen schaffen. Verantwortungsbereiche an qualifizierte Personen abgeben. Konstruktive Dienstbesprechungen- Lösungsorientiert und Miteinander. Einschätzbare Dienstplanung.
Organisatorisch höchst chaotisch. Fragwürdige Dienstplanung, kein erkennbares Muster bei Personalschlüssel pro Tag. Anteilmäßig mehr unausgebildetes Personal. Dokumentationsverfahren primitiv. Nach Außen schöne Wohnhausanlage, jedoch innerhalb der WG´s- teils kaputte oder kontaminierte Möbel/Wände. Wohlfühlatmosphäre sieht wohl anders aus. Bei den Lebensmitteln wird stets gespart und rationiert. Das Mittagessen wird bestellt und lässt geschmacklich zu Wünschen übrig.
Viel Werbung nach Außen...
Auf individuelle Wünsche (Früh, Spät,- Nachtdienste) wird eingegangen.
Anerkannte und externe Weiterbildung wird nicht aktiv angeboten. Zu anthroposophischen Seminaren wird man eingeladen bzw. aufgefordert.
Nach SWÖ- KV
Darüber kann erst geurteil werden, sollte jemals ein beständiges Kollegium Zustande kommen. Sehr hohe Fluktuation!
Wurden teilweise (per Mail, ohne Gespräch und ohne Begründung) rausgeworfen, obwohl es vorab Versprechungen einer dauerhaften Beschäftigung gab.
Launisch bis unvorhersehbar! Teils unzugängliche Gesprächsbasis. Erniedriegung und Machtausübung gegenüber dem Personal steht häufig am Programm. "Bewertungsrundgänge", seitens der Leitung werden täglich unternommen. Außerdem wird das Personal belauscht. Kriterien beim Einstellungs sowie "Rauswurfverfahren" nicht einschätzbar. Reinste Loyalität gegenüber der Leitung ist bestimmt erwünscht.
Aggressives Klientel. Zu wenig Schulungsmaßnahmen. Eine gerechtfertigte Erschwernis oder Gefahrenzulage wird NICHT bezahlt.
Extremes Machtgefälle- (Mitarbeiter -Leitung) spürbar! Teamsitzungen verlaufen einseitig, verbunden mit häufiger Kritikäußerung gegenüber dem Personal. Bearbeitung wichtiger Betreuungskonzepte werden vernachlässigt. Mangel an Supervisionen. Anliegen der Mitarbeiter werden zu wenig wahrgeommen.
Freizeitangebote für die BewohnerInnen (Ausflüge außerhalb), werden kaum gefördert und scheinen nicht erwünscht. Die Instandhaltung des Gebäudes/Geländes ist das Augenmerk der Klienten sowie der Mitarbeiter (viel putzen). "Gassirunden" mit den Bewohnern werden innerhalb des Geländes unternommen. Trommelworkshops werden von einer Person angeboten und durchgeführt.