9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Den Punkt suche ich noch und werde ich bei Gelegenheit nachreichen (sofern mir etwas einfällt außer dem Gesicht)
ABER: Hut ab was der Senior aufgebaut hat!!!
Alte Strukturen da alter Chef (aber auch die Nachfolger sind gedrillt und sehen nicht wirklich etwas .).
Dafür reichen diese Seiten nicht aus da sehr Beratungsresisdent und nicht erwünscht......
je nach dem in welchem Standort man eingesetzt ist, so ist auch die Atmosphäre...Im Hauptquartier gibt es zum Glück keinen Mehrstöckigen Keller diesbezüglich, sonst müsste man diese dort suchen
In Horitschon und Umgebung recht gut....
ja worken darfst aber von Balance hat hier noch niemand etwas gehört in der Chefetage...außer die Balance ist im Sinne des Eigentümers....
Karriere: Hä, von was träumt man bzw. träumen ist erlaubt (nach der Arbeit aber)...
Weiterbildung: Du kannst ja nicht mehr wissen als die Chefs, somit unerwünscht, ausser du machst es für dich in deinem eigenen Interesse Abends oder im Urlaub und das für DEINE Zukunft...
Gehalt ist wie ein Ü-EI.... einmal past es, einmal nicht, einmal fehlen Stunden das andere Mal wieder Geld und trau dich ja nicht Nachfragen sonst bist auf der Black-List.
Hier fehlt nur mehr der Einzahlungsbeleg um einen Teil seines Schmerzengeldes zurück zahlen zu können an den Chef (er holt es sich sowieso irgendwo wieder...)
hahaha der ist gut.
Sozial sind nicht einmal die Sozialräume wie Pausenraum usw. da hier ja nicht gearbeitet wird...
Es kommt hier wieder auf die einzelnen Inseln (Niederlassungen) an (hat der Chef wieder mal seine engsten Vertrauten beauftragt andere auszuhorchen..... ist der Zusammenhalt bei den übrigen sehr gut....)
der ist gut sofern man Respekt vor alten Menschen hat welche in Ihrem letzten Arbeits.-Lebensabschnitt versuchen anzukommen... Junge laufen alle weg... warum wohl?.....
hm... gute Frage. Hier kommt es tatsächlich drauf an wer der Vorgesetzte ist... es gibt nur 1 Chef und alle anderen sind die Lakaien die nichts zu sagen haben (und wenn ja, dreht der Chef immer alles wieder um ohne Nachzudenken oder hört auf seine FLÜSTERER welche keine Ahnung haben was sie hier machen ausser .... naja hier sich zu äußern würde ebenfalls den Rahmen sprengen)
Es wurde nicht umsonst ein Pensionsalter vorgeschlagen.......
Zum Glück ist die Firma dort angekommen wo man nicht unbedingt seinen eigenen PC mitnehmen muss.....aber wenn man sich in veraltetem Gefüge mitte der 70/80 er Jahre wohl fühlt, findet man hier Paradebedingungen...
Sofern Gerüchte als Kommunikation gelten, ist diese sehr gut.
hm... wenn alle in die vorgegebene Richtung laufen welche vom Chef vorgegeben wird, wird man auch gleich behandelt wie die anderen (sagt ja nichts anderes denn dann darfst gleich oder später nach Hause gehen)...
Wenn man DNV (Dienst nach Vorschrift) macht und darauf wartet dass einem alles vorgekaut wird ( mitdenken ist verboten und absolut nicht erwünscht), ist es sehr interessant.
Positiv ist hervorzuheben, dass Leier viel Potential nach oben hat. Und ausreichend Parkplätze.
Man muss sich als Unternehmen ja nicht gleich ins 21. Jahrhundert wandeln. Aber im 20. anzukommen, wäre langsam angebracht....
Ich bin mir aber sicher, dass der Bau der neuen Europa-Zentrale mitten in Horitschon ein guter und wichtiger Schritt war.
In allen Bereichen herrscht eine kollektive Unzufriedenheit, besonders toll ist die Stimmung in Horitschon (oder: wo lachen noch verboten ist).
Im Ostblock (und dem Burgenland) scheinbar ganz gut.
Überraschenderweise ganz okay. Könnte natürlich auch daran liegen, dass ein starres Arbeitszeitmodell und der Unwille, Überstunden auszuzahlen dazu führt, dass niemand sein Zeitkonto mehr belastet, als unbedingt nötig. Und auch daran, dass die Bürogebäude verschlossen werden (normale Mitarbeiter haben natürlich keinen Schlüssel).
(musste kurz lachen)
Weiterbildung ist explizit nicht erwünscht und wird nicht gefördert.
Zumeist angemessen - ist ja immerhin auch alles, was noch bleibt.
Hängt immer davon ab, wer der Vorgesetzte ist - was meistens nicht ganz klar ist. Der "innere Kreis" (Familie & wenige, ausgewählte Personen) macht kaum Anstalten zu verstecken, was sie von ihren Angestellten halten.
Ganz okay, sofern man den sowjetischen Standard von 1970 als Vergleich heranzieht.
Hervorragend funktioniert die Kommunikation von Gerüchten wie Kündigungen, Werksschließungen oder einem Arbeitsplatzwechsel von Achau nach Horitschon. Daher doch zwei Sterne.
Gehalt kommt pünktlich. Ob auch in vereinbarter Höhe ist eine ganz andere Frage. Gerne wird auch mal vom Big Boss persönlich der Rotstift bei Urlaubstagen oder Überstunden angesetzt - aber naja, in harten Zeiten muss man als Angestellter eben auch ein wenig bluten. Der Helikopter betankt sich eben nicht von selbst.
Tatsächlich gelebte Praxis - vom ungarischen Erntehelfer, der nun Fertigteile produziert, über die Putzfrau bis hin zum Abteilungsleiter sind alle gleich wenig wertgeschätzt.
... gäbe es tatsächlich, sinnvoller Ressourceneinsatz scheint aber dem Management doch ein gewaltiger Dorn im Auge zu sein. Was dazu führt, dass man seine Zeit mit unrealistischen, nicht gewinnbringenden Projekten oder prokrastinieren vergeudet.
Die Nähe zum Wohnort.
Veraltete Strukturen, veraltete Systeme, veraltete Ansichten und veraltete Mitarbeiterführung. Keine klaren Zuständigkeiten bei der Führungsebene.
Die Führungsebene sollte Erfahrung als normaler Arbeitnehmer in anderen Unternehmen sammeln um zu verstehen, wie man Mitarbeiter nicht führt. Und Mitarbeiter nicht nach der Devise: "Das billigste für euch ist noch immer teuer genug" behandeln. Die Mitarbeiter merken das und reagieren mit Stagnation und "Dienst nach Vorschrift".
Geht so. Gegen ein schlechtes Arbeitsklima wird nichts unternommen. Frei nach dem Motto: Die Mitarbeiter werden bezahlt und das muss reichen. Kein Lob bei guter Arbeit, aber bei Fehlern erfährt jeder davon. Kein Vertrauen in die Mitarbeiter auch wenn man noch soviel Engagement zeigt.
Über das vermeintlich gute Image lügt sich die Führungsebene schon lange in die Tasche. Redet man mit Verwendern der Produkte zeigt sich oft ein anderes Bild.
Minus-Punkte! Home office (kein Vertrauen-wird ja nix gearbeitet im HO) oder Gleitzeit (Gott bewahre!) = alles viel zu modern. Starre Arbeitszeiten MO-DO von 7-16:30 mit (unnötigen) 45! Min. Mittagspause. FR bis 12h. Plus mind. 5 Min. vor Arbeitsbeginn einstempeln und frühestens 5 Min. nach Arbeitsende ausstempeln. (d.s. 40h50m/Woche). Stempelt man nur 1 Minute zu spät ein oder 1 Minute zu früh aus, werden aber gleich 15 Min. abgezogen. (Ist gesetzlich erlaubt!)
Das Argument gegen Gleitzeit ist, dass man das nicht in allen Bereichen machen kann (wie Produktion od. Kundenservice geht das nicht) und daher keiner Gleitzeit hat.
Wer nicht zur Familie gehört, hat nichts zu entscheiden. Wer Karriere machen will, ist in der Firma falsch. Weiterbildung kostet. Und in die Mitarbeiter wird nur das absolut notwendigste investiert.
Gehalt könnte für die Leistung und gezeigtem Einsatz höher sein. Sozialleistungen gibt es nichts. Weder Erfolgsprämien noch zusätzliche Pensionsvorsorge, noch Geburtstagsgutscheine o.ä.
Manche Produkte sind naturgemäß umweltfreundlich. Aber das ist schon alles.
Ältere, langjährige Kollegen behalten Informationen und Erfahrungen für sich. Eine Einschulung bekommt man nicht. Es heißt nur "Wir brauchen ... und mach das." Arbeitsabläufe erfährt man erst, wenn man einen "Fehler" macht, weil man die Arbeit nach eigenen Erfahrungen erledigt hat. Fragt man nach, gibt es nur ausweichende und halbe Antworten. Jüngere Kollegen, die noch nicht so lange dabei sind, sind da wesentlich informativer. Nur wissen die halt auch noch nicht alles.
Ältere Arbeitnehmer werden eingestellt, wenn Erfahrung gewünscht wird.
Teilweise kann man mit der Führungsebene reden, aber definitv nicht mitreden. Wer nicht zur Familie gehört hat kein Mitspracherecht.
IT-Infrastruktur aus dem vorherigen Jahrhundert. (e-mail Programm ist Zimbra (Ms-Lizenz ist zu teuer), Warenwirtschaftssystem ist TradeControl (dachte immer SAP ist umständlich), Buchhaltungsprogramm BMD) Ein gewisser Lärmpegel durch das Werk und Büros mit mehreren Kollegen ist immer vorhanden. Ständiges Kommen/Gehen/Gequatsche/Radiolärm. Konzentriertes arbeiten ist dadurch schwer.
Die Führungsebene meetet, aber der kleine Angestellte erfährt für ihn wichtige Neuerungen/Richtungswechsel/Strategien erst nach und nach.
Würde nicht behaupten, dass Frauen nicht geschätzt werden, aber sämtliche Vorgesetzte sind Männer.
Die Aufgaben sind grundsätzlich OK. Aber will man etwas Verändern, bewegt sich eher ein Gletscher. "Wurde immer schon so gemacht und es hat funktioniert. Machen wir weiter so."
Beschimpft zu werden wenn man krank oder zum Arzt muss
Mehr Lohn, z.b Staub, Lärm, Erschwerniß Zulagen, keine 6 Tage Woche für 2190€
Ich bin noch nicht lange dabei, daher kann ich das nicht beurteilen!
Ich bin noch nicht lange dabei, daher kann ich das nicht beurteilen!
Ich bin noch nicht lange dabei, daher kann ich das nicht beurteilen!
Viele interessante Aufgaben, internationale Möglichkeiten.
Kaum Aufstiegschancen, wenig Verantwortung, kaum Entwicklungsmöglichkeiten .
Mehr Rücksicht auf die Work-life balance; "es gibt auch ein Leben außerhalb der Firma und nicht jeder und alles hat sich der Firma unterzuordnen."
Starke Marktposition und weiteres Wachstum.
teilweise veraltete Ansichten im HR-Bereich
Mensch ist Mensch. Persönliche Probleme werden auch besprochen und versucht zu helfen. Schnelle, direkte Wege zur Geschäftsführung.
Teilweise keine Benefits oder Regelungen wie in Konzernen.