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Jetzt Profil einrichten32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Interessantes Tätigkeitsfeld
Fehlendes Interesse für die Belange der Mitarbeiter.
Interesse an den Mitarbeitern und deren Wünschen und Ideen zeigen
Teils/teils, kommt auf die Kollegen / Abteilung an
Wenig bekannt
Hier geht das Unternehmen flexibel auf die Mitarbeiter Interessen ein
Führungspositionen werden nach Zugehörigkeitsjahren vergeben
Gehalt kommt pünktlich
Könnte besser sein
Gut
Habe ich nichts negatives Beobachtet
Oftmals Vorgesetzte ohne Führungskompetenz
Kein Platz zum Austausch vorhanden
Zu wenig Kommunikation durch die Geschäftsführung
Für Tiroler Verhältnisse, viele weibliche Führungskräfte im Unternehmen
Spannende Herausforderungen an jeder Ecke
Er hat keinen Respekt und wird vom Manager beschützt
man wird herzlich aufgenommen und fühlt sich ab Tag 1 wohl
aber leider (noch) sehr unbekannt
so viele herzliche und hilfsbereite Menschen an einem Ort sieht man echt selten
auf Augenhöhe und offen für Ideen/Änderungen
moderne Arbeitsverhältnisse (Gleitzeit, Homeoffice- Möglichkeit, höhenverstellbarer Schreibtisch etc.)
Natürlich gibt es - wie in jedem etwas größeren Unternehmen - auch hier und da noch Strukturen, die weiter optimiert werden könnten, aber das ist wirklich nur ein kleiner Punkt, der durch die vielen positiven Aspekte mehr als ausgeglichen wird.
sehr abwechslungsreiche Aufgaben
Schleim dich ein, dann musst du für dein Geld nicht viel tun.
Das niveaulose Verhalten der Verantwortlichen.
Neue Geschäftsführung und Managet mit wirtschaftlichen Know How. Aktuell weiß niemand was ein Produkt in der Produktion kostet.
Keine Kommunikation zwischen Führungkraft und Mitarbeitenden. Die Manager sind nur für Fotos da, mehr können sie dann nicht.
Kennt niemand, muss du auch nicht.
Gleitzeit
Da die Manager Angst um ihre Position haben, mehr schlecht als recht. Ich glaube das viele die Geschäfte besser führen könnten als die aktuellen Versntwortlichen auf Manger bzw. auch auf Abteilungsleitetebene.
Konnte nicht klagen … Ist wie überall in der Privatwirtschaft zum verhandeln. Freunde werden schon bevorzugt.
Sehr bemüht in allen Bereichen.
Freunderlwirtschaft oder die Manager habe nicht den Mut Entscheidungen zu treffen. Es gibt keinen Mitarbeiter, hinter dessen Rücke nicht schlecht geredet wird.
Belastung.
Es ist wie es in Österreich ist, manche Titel erhältst du pro forma… so auch Geschäftsführer oder Manager … kein know how vorhanden.
Seitens IT bekommt man wirklich alles. Der Chef ist allerdings mehr als überholt. Am besten ist der Lehrling.
Keine Kommunikation
Unglaublich in jeder Hinsicht. Darum gehe ich, weil ich mich schäme dafür.
Sehr viele interessante Aufgaben … aber ich möchte es nach Harald Juhnke sagen: „Meine Defintion nach Glück? Keine Termine und leicht einen sitzen“.
Den positiven Umschwung der momentan zugange ist. Vieles verändert sich momentan sehr zum positiven.
Manches Manager müssen ausgetauscht werden
Die Pausenräume und -angebote könnten besser gestaltet werden.
Auf ein gutes Miteinander wurde hier sehr großen Wert gelegt. Das man nicht mit allen harmoniert, ist auch klar.
Momentan noch zu unbekannt.
-> Hier wird momentan groß dran gearbeitet.
Generell großer positiver Umschwung.
Die Möglichkeit von Homeoffice ist gering gehalten
Wer sich bemüht, kann sich hier sehr gut entwickeln. Eigeninitiative ist jedoch wichtig. Große Karriere Schritte wird man hier nur über Jahrzehnte machen
Gehalt ist anfangs niedrig. Wer sich anstrengt, kann dies aber in einem bis zwei Jahren aufbessern. Man muss sich jedoch stark anstrengen und immer auf mehr Gehalt pushen.
Wird hier sehr groß geschrieben. Man versucht hier Schritt für Schritt die CO2-Neutralität zu erreichen.
In meiner Abteilung wird jeder tatkräftig unterstützt, der Hilfe benötigt. Zwischen den Abteilungen manchmal schwieriger
Top! Aber manche Manager sind zu unrecht auf ihrer Position und mehr als Unfähig
Einfacher und höflicher Umgang.
Natürlich nicht jeden Tag nur spannende arbeiten, da Protokolle und Berichte eben auch dazu gehören. Dennoch wird einem sehr abwechslungsreiche und interessante Arbeit geboten.
Gibt ne Eisdiele in unmittelbarer Umgebung
S. O.
Arbeitnehmer mehr Wertschätzen und fördern.
Verhindern dass Knowhow abwandert.
Vielleicht die Unternehmensstrucktur grundlegend aufbrechen.
Die Arbeitsatmosphäre ist typisch Großraumbüro, allerdings ist halt einfach noch spontan eine teil der Fertigung mit in den selben (!!) Raum gelegt worden, mit entsprechender Lärmbelastung.
Auch sonst ist die Arbeitsatmosphäre eher ein "ich bin wegen dem Gehalt da, der Rest interessiert mich nicht". Gefördert mit weiterbildungen etc. wird man außer dem betrieblich notwendigem wie Ersthelfer nicht. Möglichkeiten dazu werden nicht kommuniziert.
Nachdem letztes Jahr etliche Angestellte ohne vorhersage entlassen worden sind ist die Situation nicht besser geworden.
Manche Leute sind ständig überarbeitet, andere ständig unterfordert.
Keine guter Umgang mit Fehlern, auch nicht in der Einarbeitungsphase. Und dass obwohl das Einarbeiten als "Learning by doing" gehandhabt wird.
Entsprechend
Es wird einem Homeoffice versprochen, dann ist das aber doch nur einen Tag die Woche und das nur unter angabe von Gründen erlaubt
Möglichkeiten zum Aufstieg sind weder ersichtlich noch werden diese kommuniziert
"Traditionsunternehmen"...
Vergesetzter wird gefühlt der, der lang genug in der Firma ist, Qualifikation oder Fähigkeiten in der Personalführungen scheinen da eher eine untergeordnete Rolle zu spielen
Die Arbeitsatmosphäre ist typisch Großraumbüro, allerdings ist halt einfach noch spontan eine teil der Fertigung mit in den selben (!!) Raum gelegt worden, mit entsprechender Lärmbelastung.
Stehschreibtische oder ähnliches Sucht man vergebens.
Für Herren gibt es im Bürogebäude pro Stockwerk nur eine Toilette, und das bei ca 50 Mitarbeitern...
Die Kaffeemaschine wurde Privat von Kollegen angeschafft.
Keine möglichkeit ein gesundes bezahlbares Mittagessen in der Umgebung zu bekommen.
Obligatorischer Obstkorb und kostenloses Wasser, Obst bekommt man aber auch nur den ersten Tag der Woche, dann ist es vergriffen.
Kollektivvertrag nund keinen Cent mehr, auch nicht wenn die Verantwortung oder der Aufgabenbereich größer wird.
"Täglich grüßt das Murmeltier..."
Die Kollegen sind sehr nett und hilfsbereit.
Es gibt keine Möglichkeit regelmäßig günstiges Mittagessen zu konsumieren.
Stellen werden auf sämtlichen Plattformen ausgeschrieben, aber Anrufe bei Neubewerbern kommen viel zu spät bis gar nicht.
sehr angenehm, es wird kein Druck aufgebaut
viele kennen die Firma nur über die Stellenausschreibungen und dass es späte bis keine Rückmeldungen dazu gibt
man kann jederzeit nach Absprache Homeoffice gehen, sollte es private Termine geben. Bei regelmäßigen Homeoffice natürlich mit Absprache
Photovoltaik-Anlagen
Ein paar sind schon sehr eingefahren in ihren Chefpositionen und möchten auch nicht wirklich einen anderen neuen Weg einschlagen.
Nach dem Motto: Was in den letzten 10 Jahren gut funktioniert hat, kann auch in den nächsten Jahren gut funktionieren.
Andere wiederum sind bei Änderungen voll dabei und werden von den einen eingebremst. Was sehr Schade ist.
sehr vielseitig
Alle sind sehr nett, hilfsbereit. Sehr gute Atmosphäre
Eher unbekannt
Zwar viel zu tun aber es gibt viel Flexibilität
Flache Hierarchien. Daher schwierig aufsteigen zu können
Tolle Kommunikation. Immer offenes Ohr. Hat viel Neues gebracht.
Ist je nach Bereich und Team unterschiedlich. In der Entwicklung viel Info. Aber man merkt in anderen Bereichen fehlt dies scheinbar
Man könnte sehr viel machen. Wird teilweise durch „das müssen wir so machen“ ausgebremst. Ist manchmal mühsam
Zu wenig Kommunikation seitens GF.
Den Jungen Mitarbeitern mehr zutrauen
Arbeitsatmosphäre is eher locker. Wenn bemerkt wird dass meine seine Aufgaben macht hat man auch Freiheiten. Zwar Großraumbüros aber nicht zu laut und es sind genügend Ecken wo man dann telefonieren kann
Sehr flexibel.
Jeder ist hilfsbereit. Manche jammern aber über alles. Das zieht runter.
Sonst aber sehr gute Team arbeiten
Offene Tür und Ohren. Sehr hilfsbereit
Sehr unterschiedlich. Der Vorgesetzte gibt standardmäßig alle 2-3 Monate einen super Überblick. Seitens der GF hört man aber wenig
Ja - gibt es, aber auch sehr viel zu dokumentieren.
Den Standort in Innsbruck.
Siehe oben genannte Punkte.
Festgefahrene Strukturen aufreißen, Finanzielle Situation priorisieren, Führungspositionen kritischer betrachten, Offenheit ggü neuen Ideeen schaffen.
Positive Affirmationen gibt es kaum bis selten, ganz nach dem Motto: Nicht geschimpft ist gelobt genug.
Kaum bekannt, Marketing non-existent bzw. Gerade im Aufbau.
Arbeitszeiten ok, Home Office in manchen Abteilungen nur unter Anbringung von Gründen möglich. Sehr unflexibel.
Kaum Möglichkeiten
Bezahlung im Vergleich zu anderen Arbeitgebern eher niedrig, Gehalt muss hart und lang verhandelt werden. Aktuell keine Gehaltserhöhungen möglich (letzter Stand vor Austritt).
Müllreduktion sollte man priorisieren.
Vorgesetzte häufig lang in ihren Positionen, man bekommt das Gefühl dass man sich am besten nicht negativ oder kritisch äußern sollte, sehr festgefahrene Strukturen. Fehlen eines Betriebsrats, der sich vor den Führungskräften für die Mitarbeiter einsetzt ist deutlich spürbar.
Vorgesetzte teilweise Jahrzehnte in ihren Positionen, manche sollten an ihrem Führungstil arbeiten. Es sollte sich dort einiges ändern, um Mitarbeiter erfolgreich in dem Unternehmen zu halten.
Fenster lassen sich auch im Büro nicht öffnen. Keine Kantine, Mittags weite Wege zu Bäcker etc. Der Obstkorb ist meist nach dem halben Tag leer oder enthält schimmeliges Obst.
Teammeetings werden eher als Zeitverschwendung gesehen, Zusammenarbeit zwischen Abteilungen nicht immer gut bzw. nonexistent.
Klassische Rollenverteilung bevorzugt, Frauen sind im Nachteil, man wird in manchen Personen sehr belächelt. Abwertung gegenüber Mitarbeitern, die nicht aus Österreich stammen.
Teils, teils. Durch viel Eigeninitiative könnte man sicher viele interessante Aufgaben erledigen, aber in diesem Unternehmen kann man auch nichts tun und kommt damit durch, dies sieht man am Beispiel vieler Mitarbeiter und wird einem in den ersten Tagen auch so kommuniziert.
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