71 Bewertungen von Mitarbeitern
71 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alles nichts
Nichts
Nichts
Das zumindest im Lager bzw der Produktion soetwas wie Kollegialität vorhanden ist
Das leute die Privat viel unternehmen auch mit vorgesetzten sonderrechte haben, also leute di einfach nur auf der arbeit zusammen sind.
Das hinter dem rücken gesprochen wird und man ohne sich rechtzufertigen gekündigt wird
Leuten die länger in der firma sind mehr rechte bzwm möglichkeiten geben als welche die erst seit kurzen in der firma sind.
Geht sollang man die richtigen kollegen hat
Past
Zwischen den Abteilungen nicht vorhanden
Top
Unterirdisch
Fast nicht vorhanden
Betriebsklima, Zusammenhalt unter Kollegen, klare Aufgabenstellungen
Ab und zu fehlt bei gewissen Führungskräften das Fingerspitzengefühl
Vorgesetzte teilen schon mal mit wenn man etwas zu ihrer Zufriedenheit erledigt hat!
Mir persönlich fällt es auf, dass gewisse Ex Kollegen schlecht über die Firma reden, weil diese entlassen worden sind, wobei ich aber sagen muss, bei vielen war die Entlassung gerechtfertigt! Sei es an unmotiviertheit, Schlampereien, übermäßigen Krankenständen, Unpünklichkeit, soziales Fehlverhalten usw!
Man sollte sich halt auch mal selbst hinterfragen
Gibt mehrere Arbeitszeitmodelle, wenn es in der jeweiligen Abteilung möglich ist, lassen sich diese anpassen
Gewisse Weiterbildungen werden vom Unternehmen übernommen
Gehälter kommen immer pünktlich am Monatsende, Bezahlung geht vollkommen in Ordnung, es gibt eine Kantine wo die Firma einen großteils der Kosten übernimmt, Arbeitskleidung wird bereit gestellt und auch gereinigt (ohne kosten)! Es gibt bei mehreren Unternehmen im Bezirk gewisse vergünstigungen
Wir gehen durch Dick und Dünn
Wir haben mittlerweile mehrere Kollegen/innen die Kurz vor der Pension stehen bzw auch welche eingestellt die nur mehr ein paar Jahre für ihren wohlverdienten Ruhestand haben! Die Wertschätzung an älteren Kollegen ist voll gegeben
Hatten am Anfang gewisse Probleme, mittlerweile ist es auf Augenhöhe und es gibt eine gewisse Wertschätzung
In Spittal Werk neu haben wir so ziemlich den neusten Stand der Technik, der Komplex ist vollkommen klimatisiert, alle möglichen Werkzeuge und Schutzmaßnahmen werden zur Verfügung gestellt
Regelmäßige Meetings, teilweise auch etwas sinnlose Themen wo man die Arbeitszeit sinnvoller nutzen könnte
Jede/r Mitarbeiter/in hat in diesem Unternehmen die gleichen Chancen, kommt halt auf die Fähigkeiten bzw. Motivation des einzelnen an
Wenn man motiviert ist (woran es bei einzelnen oft scheitert) hat man auch die Möglichkeiten unterschiedliche Abteilungen kennen zu lernen und eine Vielfalt an verschiedenen Aufgaben zu bewerkstelligen
Es gibt wenige Mitarbeiter, die positiv über die Firma sprechen, die Meisten sind hier da die Firma zentral im Spittal ist und der kollektiv höher als in anderen Branchen. Die Stimmung ist sehr angespannt da gute und fleißige Mitarbeiter aus dem heiteren nichts gekündigt worden sind.
Leider sinkt das Image immer mehr.
Sowohl am Arbeitsmarkt wie auch bei den Kunden
Es gibt kein Weihnachtsfeier mehr
Früher haben die Mitarbeiter bedruckte Bekleidung als Weihnachtsgeschenk bekommen (meistens verspätet im Sommer) aber seit ein paar Jahren nicht mal das.
Werbeprodukte wie Jacken, Trinkflaschen, Regenschirm, Polos,... müssen käuflich erwerbt werden, hier gibt es sogar einen Merchandising Shop auf der myLindner Seite....
Keine Jubiläumsgelder oder Geschenke einfach keine Anerkennung gegenüber Mitarbeitern
Es gibt ein Gleitzeitmodell für die Angestellten. Arbeiter haben Schicht.
Homeoffice ist nicht erwünscht bzw. es gibt Personen, die es einfach machen - wenn man dann fragt warum es ein paar auserwählte bekommen und die anderen nicht, kommt immer die Antwort es gibt eine Vereinbarung, dass Homeoffice nicht möglich ist.
Produktion hat Sommer- und Winterbetriebsurlaub. Im Büro ist man schon ein wenig flexibler geworden. Man kann auch Tageweise Zeitausgleich gehen.
Es stehen genügend Mülltrennsysteme am Gang wo die Mitarbeiter den Müll trennen. Am Abend kommt das Reinigungspersonal und gibt alles in einem Sack.
Ich lese immer bei den Rückmeldungen von der HR Abteilung, dass die Weiterbildung ganz wichtig ist und nicht zu kurz kommt.
Nein, es wird nicht aktiv gefördert....
Seit ich hier bin würde mir keine einzige Weiterbildung angeboten obwohl ich bei den Mitarbeitergespächen immer wieder offen gesagt habe, dass ich mich gerne weiterbilden möchte und für passenden Kurse offen bin.
In der Abteilung ist es ganz gut, aber zu den anderen Abteilungen nicht. Es wird versucht sich gegenseitig auszuspielen und immer zuerst mit den Fingern auf den anderen gezeigt anstatt an einen Strang zu ziehen.
Bereichs- und Abteilungsleiter sollten die tatsächliche Stimmung und Probleme im Unternehmen widerspiegeln, und der Geschäftsleitung weitergeben ohne Schönrederei.
Keine fachliche Kompetenz einige von denen kennen die Maschinen nicht.
Mit den Vorgesetzten spricht man eher über Hobbies oder Vereine als um die Produkte oder der Firma.
Der Arbeitsplatz ist technisch in Ordnung.
Seit dem Neubau sind 4 bis 6 Arbeitsplätze pro Büro
Akustisch sehr laut
Klimaanlage ist vorhanden
Im Winter ist es sehr kalt im Büro (hier muss man Heizgeräte mitnehmen)
Vorweg - der Flurfunk funktioniert....
Das Portal myLindner beinhaltet Informationen wie Vorstellung der neuen Mitarbeiter, Menüplan, aktuelle Messen, Wetter und Zeitzonen.
Es gibt keine transparente Kommunikation von Unternehmensentscheidungen, Ziele und Herausforderungen.
Meetings finden sehr oft statt, aber in der Abteilung werden die Informationen teilweise nicht weitergegeben geschweige den zu den anderen betroffenen Abteilungen, wenn man nicht zufällig am Gang oder der Kaffeeküche was erfragt hat man Pech gehabt.
Es wird etwas über den Kollektiv bezahlt. Da man sonst gar keine Mitarbeiter mehr findet.
Gehaltserhöhung gibt es kaum und wenn dann muss man lange darauf warten bzw. wird immer vertröstet das es aktuell keine Budget gib obwohl man zusätzliche Aufgaben übernimmt.
Man bekommt einen Essenzuschuss in der Kantine
Mich hat es nicht betroffen, aber es gibt im Gehalt unterscheide zwischen männlich und weiblich in der gleichen Abteilung mit der selben Ausbildung.
günstiges Essen in der Kantine, gute Ausbildung der Lehrlinge und ein sauberes Arbeitsumfeld
Darüber könnte ma Bücher schreiben, aber hierzu habe ich meines erachtens schon genug geschrieben. Alles weitere würde den Rahmen sprengen.
Solange die Vorgesetzten sich alles erlauben können und auch mit allem davon kommen, wird sich in der Firma nichts ändern. Unzählige Kollegen hatten bei ihrer Kündigung ein Gespräch mit der HR-Abteilung, aber geändert hat sich nie was. Die Anliegen der Mitarbeiter werden als "jammern" deklariert und gut ist. Außerdem haben mündliche Gespräche in der Firma keinerlei Wert und es wird gerne mal "vergessen". Schriftlich bekommt man sowieso garnichts.
Arbeitsatmosphäre ist soweit ganz ok, solange man nicht mit Vorgesetzten über Probleme oder diverse Anliegen redet. Verbesserungsvorschläge werden entweder ignoriert oder man wird selbst dafür verantworlich gemacht diese umzusetzen. Da man meist selber sehr viel zu tun hat, bleibt dies meist auf der Strecke und es läuft weiter wie gewohnt.
"Das hat sich schon so eingebürgert", ist ein Zitat welches regelmäßig zur Anwendung kommt. Prozessoptimierung ist ein Fremdwort.
Kann man alles selbst auf Kununu nachlesen. Kenne keinen Mitarbeiter, der gut über die Firma spricht. Klar kann man annehmen, dass die Leute hier nur aus Wut so schlechte Beurteilungen schreiben. War bei mir nicht viel anders wo ich bei der Firma angefangen habe, aber wurde schnell eines besseren belehrt. Die paar guten Bewertungen, die man hier findet, sind höchstwahrscheinlich von der HR Abteilung selbst*.
*Ist nur eine Vermutung, aber für mich nicht anders zu erklären.
Man bekommt Urlaub, wenn man mal einen braucht, aber man ist selbst dafür verantwortlich, falls Arbeit liegen bleibt. Urlaub wird auch gerne von der Firma aufgezwungen (Sommerpause). Home-Office bekommen auch nur Auserwählte.
Für sowas ist meist keine Zeit, da die Firma mehr wert auf Umsatz legt, als auf Weiterbildung. Man wird meist in das Rad reingeworfen und es wird erwartet, dass man gleich am ersten Tag alles weiß.
Gehalt/Lohn ist ganz ok, aber die einzige Erhöhung, welche man erwarten kann, ist jene, welche von der Gewerkschaft ausgehandelt wird. Diese wird einem dann von der Firma als "Zuckerl" verkauft. Alles darüber hinaus wird man vergebens suchen, wodurch die Ersteinstufung beim Bewerbungsgespräch entscheidend ist. Man sollte sich aber auch bewusst sein, dass man meist niedriger eingestuft wird als ausgehandelt, da es in der Firma üblich ist Zulagen und Trennungen miteinzuberechnen. Eine Lohn-/Gehaltserhöhung in dem Sinne gibt es in der Firma nicht. Auch wenn man es aushandelt, kommt es nie am eigenen Konto an. Zitat: "Das ist halt so bei uns".
Der Arbeitsplatz wird von jeden sauber gehalten, was schon sehr lobenswert ist und ein gutes Bild für Besucher hinterlässt. Müll wird getrennt und einiges auch Vorort geschreddert.
Kann man wenig aussetzten, aber kommt auch immer auf die Persönlichkeiten darauf an. Manche sind freundlich und hilfsbereit, andere weniger. Gibt aber auch einige die nur "mitschwimmen" und die Arbeit auf andere abdrücken, da es meist an Arbeitswille und Kompetenz fehlt. Solche werden dann meist besonders geschützt, da eine gewisse "Freindlwirtschaft" herrscht.
Gibt es leider nicht mehr viele, da die meisten entlassen wurden. Viel Wissen ist deshalb verloren gegangen.
Je weniger man mit Ihnen zu tun hat, desto besser. Es wird viel gelogen und man sollte sich dreimal überlegen, wen man was anvertraut. Sollte man jemand Höheres Privat kennen, hat man weniger bis keine Probleme. Leider haben viele dieses Privileg nicht.
Fehler der Vorgesetzten werden meist auf die Mitarbeiter abgewälzt, da das eigene "Leibl" mehr Stellenwert hat.
Sowas sucht man vergeblich. Man sollte sehr darauf achten, wenn man was erzählt. Viele sind sehr Redegewand, wodurch man mit Ehrlichkeit schnell den kürzeren zieht. Viele Informationen werden bewusst verschwiegen und man ist selber dafür verantwortlich seine Informationen zu bekommen, was meistens sehr schwierig ist. Die Website "MyLindner" ist zwar eine coole Spielerei, aber für viele unbrauchbar.
In der Freindlwirtschaft gibt es dies nicht. Sündenböcke werden immer gesucht und gebraucht.
Gleichberechtigung zwischen Geschlechtern ist gegeben, aber sollte meines erachtens auch Mindestanforderung in jeder Firma sein.
Die Arbeiten an sich sind nicht schlecht, aber auf Dauer kann es schon sehr monoton werden. Aufstiegsmöglichkeiten sind zwar gegeben, aber werden nicht bezahlt. Hierbei geht es eher darum einen Verantwortlichen zu haben, falls mal was daneben geht.
Die Kantine ist Gut.
Das Unternehmen ist viel zu schnell gewachsen, was andere vergleichbare Firmen besser gemeistert haben. Hier arbeiten viele nach eigenen Wissen , was zu Chaos führen kann. Zudem wurden langjährige Mitarbeiter gekündigt, wobei die Auswahlkriterien fragwürdig erscheinen. Wie die Entscheidungen getroffen werden, ist eine gute Frage. Natürlich ist es in einer Rezession notwendig, Mitarbeiter zu entlassen, um das Überleben des Unternehmens zu sichern. Es ist jedoch fragwürdig, warum erfahrene Mitarbeiter mit umfassendem Wissen gekündigt werden, während andere, die nur für die Stückzahl hier sind, weiterhin beschäftigt bleiben.(Nein ich bin freiwillig gegangen) Zum Gehalt und zur Weiterbildung komme ich noch....
PS: Erwartet euch nichts von der Weihnachtsfeier ....
Grundsätzlich ist es ganz okay hier, aber es gibt einige Punkte zu beachten. Die Einarbeitung fehlt oft, und es wird erwartet, dass man Eigeninitiative zeigt. Wenn du noch wenig Erfahrung hast und eine umfassende Einarbeitung benötigst, ist dies möglicherweise nicht die richtige Firma für dich.
Früher war es eine ehre bei einer so renommierten Firma zu arbeiten, aber dies ist schon lang nicht mehr der Fall
wenn man nicht gerade als Servicetechniker arbeitet dann muss ich den sehr zustimmen
Hier muss ich aufpassen das ich nicht emotional werde, sondern noch sachlich bleibe. Weiterbildung wird nicht anerkannt und auch nicht Wertgeschätzt. Obwohl man öffentlich den Eindruck erwägt, dass man sehr offen für Weiterbildung ist, ist dies nicht die Realität .... Vertraut mir ich sprich aus eigenen Erfahrungen, man bekommt dann so aussagen wie" wir sind ka Sozialheim .." Ich spreche hier nur von Weiterbildungen, die dazu dienen, den Job zu erleichtern oder die für die Ausübung des Jobs erforderlich sind.
Es kann hier vorkommen, dass man über den Tisch gezogen wird, wenn man nicht aufpasst. Solltet ihr trotzdem bei der Firma anfangen wollen haltet alle Absprachen schriftlich ab, da schnell etwas vergessen werden kann. Es hängt jedoch stark von der jeweiligen Abteilung ab. Wenn man eine Gehalts- oder Lohnerhöhung anstrebt, wird man oft Monate oder sogar Jahre hingehalten. (dies habe ich schon des Öfteren erlebt, ob verdient oder nicht es ist immer das selbe)
Hier kommt es stark auf die jeweilige Abteilung an, doch grundsätzlich ist der Zusammenhalt in den meisten Abteilungen gegeben.
Vorgesetzte werden willkürlich ausgewählt, nicht nach Kompetenz, sondern nach Sympathie. Einige Vorgesetzte wissen nicht, was sie tun; dies wurde mir sogar von den Vorgesetzten persönlich mitgeteilt.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen ist unzureichend. Im Nachhinein stellt sich immer wieder heraus, dass wichtige Informationen von anderen Abteilungen zurückgehalten und nicht weitergegeben wurden.
Sehr sehr ausbaufähig......
Hier gibt es, bis auf ein paar Ausnahmen, nichts zu bemängeln.
Der Aufgabenbereich ist sehr interessant und abwechslungsreich sowie herausfordernd. Da in der Firma oft das nötige Wissen fehlt, muss man sich das meiste selbst beibringen.
Nähe zu Spittal, wenn man in Spittal wohnt.
Die verzweifelten Aktionen von Lindner selbst verursachen leider immer wieder enormen Schaden, da er nicht mehr dem aktuellen Zeitgeist entspricht.
Kein Homeoffice.
Es ist wichtig, nicht nur auf die Meinungen der langjährigen Mitarbeiter zu hören, die seit Jahrzehnten alles auf dieselbe Weise tun. In einem Unternehmen dieser Größe kann man nicht mehr wie ein kleiner Betrieb mit 30 Mitarbeitern agieren. Es sollte eine transparentere Kommunikation bezüglich möglicher Probleme, einschließlich finanzieller Aspekte, geben. Außerdem sollten Lehrlinge nicht wie in der Steinzeit angeschrien oder behandelt werden.
Unkoordiniert und stets nur auf das akuteste Problem fokussiert, erhält derjenige Unterstützung, der am lautesten schreit. Vorausschauendes Handeln ist für die alteingesessenen Mitarbeiter in der Firma leider ein Fremdwort.
Einst die Nummer 1, nun eher auf dem vierten Platz und leider weiter sinkend. Kunden sind unzufrieden mit der veralteten Vorgehensweise und dem antiquierten Ablauf bei Lindner, angefangen vom Kauf bis zum Service.
Wer schon länger in der Firma ist und insbesondere den obersten Geschäftsführer kennt oder ihn öfter persönlich anspricht, kann sich alles erlauben. Selbst direkte Projektverantwortungen können ohne Konsequenzen mit einem "geht mich nichts mehr an" ignoriert werden, während alle anderen still und heimlich neben ihrer eigentlichen Arbeit die Probleme beheben müssen.
Die Urlaubstage sind zu 50% bereits vorab festgelegt (z.B. Weihnachtspause).
Es wird der eigene Müll lokal geschreddert.
Es gibt kaum Möglichkeiten für Weiterbildungen. Wenn man nach Fortbildungsmöglichkeiten fragt, wird einem zuerst geraten, in seiner Freizeit lieber kostenlose YouTube-Videos anzusehen.
Die direkten Kollegen sind alle großartig, allerdings wird insbesondere von anderen Abteilungen stark hinter dem Rücken schlecht über einen gesprochen, vor allem gegenüber dem obersten Geschäftsführer, nur um selbst besser dazustehen. Erfolge von anderen werden dann gerne als eigene ausgegeben.
Ältere Kollegen werden gegenüber den jüngeren bevorzugt behandelt. Die Erfahrungen und langjährige Betriebszugehörigkeit der älteren Mitarbeiter werden höher bewertet als die frischen Ideen und aktuellen Kenntnisse der jüngeren Kollegen.
Es ist schrecklich, denn selbst die Geschäftsführer trauen sich nicht, dem obersten Geschäftsführer etwas entgegenzusetzen, und nur seine Worte haben Gewicht. Zudem sind unangekündigte Kündigungswellen seine bevorzugte Lösung, sei es bei Firmenübernahmen oder ähnlichen Situationen. Alle paar Jahre kommt es zu einer Entlassungswelle, die nie altgediente Kollegen betrifft, die die Firma bremsen, weil sie gut mit dem Chef auskommen.
Masken, Ohrschoner und Schutzausrüstung werden zur Verfügung gestellt.
Es wird versucht, eine Kommunikation aufzubauen. Doch sobald es nicht nur um Zustimmung geht oder andere Kollegen etwas anders machen sollen, wird dies entweder ignoriert oder es werden Ausreden erfunden. Die häufigste Ausrede lautet: "Das haben wir schon immer so gemacht." Leider erkennen die zahlreichen Geschäftsführer nicht, dass genau dies das größte Problem darstellt.
Versprochene Gehaltserhöhungen bleiben aus. Die Bezahlung entspricht nicht der eigentlichen Verantwortung.
Der technische Stand der gesamten Firma ist veraltet und entspricht eher der Steinzeit. Alle Prozesse werden immer noch mit Excel, Word und ausgedruckten E-Mails abgewickelt. Moderne Softwarelösungen und digitale Tools, die in der heutigen Geschäftswelt Standard sind, werden komplett ignoriert. Dies führt zu ineffizienten Arbeitsabläufen und einer hohen Fehleranfälligkeit, da manuelle Eingaben und Papierdokumente immer noch eine zentrale Rolle spielen. Es gibt keinerlei Bestrebungen, auf zeitgemäße Technologien umzusteigen oder die Arbeitsprozesse zu modernisieren, was die Wettbewerbsfähigkeit der Firma erheblich beeinträchtigt.
mann kann alles besprechen
gutes verständniss
gibt es ehrlich gesagt nichts
gibt es eigentlich nichts auszusetzen
gehalt und Arbeitszeiten sind top
Trotz dem starken Wachstum ein Familienunternehmen geblieben
Die Kantine mit frisch gekochten Gerichten ;
Interne Kommunikation noch verstärken
Es gibt ein offenes Miteinander
Stark wachsender Arbeitgeber in Oberkaernten, Familienunternehmen
Es gibt genug zu tun, mit der Gleitzeit kann man Beruf und Privat jedoch gut vereinbaren.
Weiterbildung wird gefördert, man muss sich jedoch selbst aktiv darum (mit) kümmern ; interne Weiterentwicklung gegeben, freie Positionen werden auch intern ausgeschrieben;
Metaller KV
Bringt die Branche einerseits mit sich, andererseits wird sehr auf Regionalitaet geachtet,
Sehr gute und offene Zusammenarbeit über Abteilungen hinweg; DU-Kultur
Die Teams sind von der Erfahrung und vom Alter her gut besetzt. Aeltere Kollegen geben ihr Wissen und ihre Erfahrung gerne weiter.
Gute Kommunikation und Abstimmung; für Anliegen immer ein offenes Ohr sowie Unterstützung bei Lösungsfindungen
Modern eingerichtete Arbeitsplätze, neu gebautes Firmengebäude, moderne Produktionsstätte
Es gibt Kommunikation, an dieser kann jedoch aktiv gearbeitet werden, damit sie wirklich in allen Abteilungen einheitlich ankommt.
Wird gut gelebt..... Maschinenbau ist traditionell maennerlastig;
Jeder Tag ist abwechslungsreich und das Aufgabenfeld sehr spannend. Ausserdem ist der Job in der Recyclingbranche in einem sehr nachhaltigen Umfeld angesiedelt.
Das sich die Firma ständig weiterentwickelt und versucht neue Märkte und Länder beschreiten.
Mehr Fokus auf Weiterbildung setzen. Die internen Erfahrungen / Potential der Mitarbeiter mehr nutzen.
So verdient kununu Geld.