An der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Umsetzung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die unglaubliche Breite der Projekte, mit gleichzeitig der Möglichkeit sich in gewisse Bereiche sehr tief hinein zu stürzen. Interdisziplinarität, wie sie die Mechatronik fordert, ist hier wirklich möglich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Damoklesschwert von 4-5 Jahre geförderten Forschungszentren. Wenn das wegbricht ist es zwar nicht aus mit der Firma, aber sicher deutlich kleiner.
Verbesserungsvorschläge
Kommunikation!
Kommunikation
Am Papier ist alles top (regelmäßige Info-Veranstaltungen und so) in der Praxis scheiterts dann manchmal an der Umsetzung. Die notwendigen Infos für die Arbeit gibt's aber immer.
Kollegenzusammenhalt
Mit ein paar wenigen Ausnahmen (die einfach nur ihre Arbeit machen wollen und sonst nichts) ist der Zusammenhalt sehr gut.
Work-Life-Balance
Gleitzeit ohne Kernzeit! Viele Väter sind in Karenz und Häuslbauer und Weltreisende nehmen gleich einmal 2 Monate am Stück Urlaub und ZA!
Vorgesetztenverhalten
Einbeziehung der MA eher wenig.
Interessante Aufgaben
Vermutlich die beste Motivation: Zu sehen wie Theorie (manchmal) zu einem Serienprodukt wird!
Gleichberechtigung
Leider haben wir noch zuwenige Kolleginnen, aber die sind (glaube ich) ganz glücklich.
Umgang mit älteren Kollegen
45+ gibt's noch weniger als Frauen. Aber die sind durchwegs in Führungspositionen oder sonst sehr geschätzt
Arbeitsbedingungen
Luftbefeuchter, Headset, Docking-Station,...?
Wer fragt bekommt (fast) alles ohne Diskussion!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gratis Obst, aber sonst?
Gehalt/Sozialleistungen
pünktlich aber bescheiden
Karriere/Weiterbildung
Fachliche Weiterbildungsmöglichkeiten top
Aufstiegschancen sind aber begrenzt (viel mehr Akademiker als Führungspositionen)