55 Bewertungen von Mitarbeitern
55 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen55 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Keine da.
Durch Bekanntschaften geht das viel schneller.
Einzig gute.
Viel zu wenig für den Terror den man erlebt.
Altmodisch mit ein Hass auf die jüngere Generation, es gibt jedoch Ausnahmen.
Mehrmals weinend und erfolglos Personlmanagement und Betriebrat kontaktiert.
Man wird so viel es geht ausgenutzt.
Als Azubi wird man wie ein Straßenhund behandelt.
Während der Ausbildungszeit von den "Kollegen" gemobbt worden, weil eine Person anscheinend etwas gegen mich hatte. Beim Personalmanagement gemeldet und wurde nicht ernst genommen. Musste die Ausbildung nach kurzer Zeit abbrechen.
Mobbing ernst nehmen, ein freundlicher Personalmanagement
Sie ist direkt wenn etwas nicht passt redet sie mit dir das du was daran ändern kannst
Ich sag es ehrlich: nichts
Leider sehr viel: Mobbing durch die Führungspersönlichkeiten, welche über Jahre gehen. Mehrere MitRbeiter haben diesbezüglich schon beim Betriebsrat vorgesprochen! Geholfen hat es nichts!
Es sollte in der KAGes ein Antimobbinggesetz eingeführt werden, das "nur für die Führung in der PFLEGE" gilt!!!!!!
Der Betriebsrat "darf" nicht helfen!!!!!!! Wortwörtlich: "Sie müssen alleine hingehen, wenn wir Sie begleiten, bekommen wir (der Betriebsrat) Probleme."
Als Pflegerin konnte ich die Kantine nicht nutzen! Sehr weit weg uns nur wenig Zeit.
... wird von der Stationsleitung und der Pflegeleitung vergiftet!
... na ja ... da sag ich nichts mehr. Die KAGes ist sehr hochnäßig, die Ärzte auch und die Pflegeführung sowieso!
... ist okay!
... da könnte ich Geschichten erzählen!!!!! Die KAGes hasst es, wenn sich die Mitarbeiter im Urlaub weiterbilden!!!!!!
... in der Pflege - auch wenn man es "kommuniziert" - wird man "psychisch fertiggemacht", wenn man sich verändern möchte!!!
... kein Sozialbewusstsein und vom Umweltbewusstsein weit entfernt!
... haben Angst, daher kein Zusammenhalt!
... ist okay!
... kein Stern! Noch Fragen?
... ist okay
... Stationsleitung spricht "diskriminierend" über Minderheiten.
... zwischen M und F schon ...
Die Arbeit mit Patienten war wunderbar!
Teamleitungen genauer unter die Lupe nehmen bevor man diese einstellt. Schließlich haben sie sehr viel Verantwortung für die Angestellten und das sollte nicht unterschätzt werden! Außerdem nicht nur Forderungen stellen was man alles besser machen soll als Angestellter sondern einfach mal zufrieden sein DASS man so fähige Arbeitnehmer im Betrieb hat!
Es gibt vereinzelt nette und loyale Kollegen. Die sind auch einer der wenigen Gründe warum ich hier noch arbeite.
War mal gut
Tolle Arbeitszeiten
Viele Schulungen werden angeboten, welche man gehen KANN. Jedoch wird man durch die Teamleitung oft genug gezwungen, teilweise auch nach Arbeitszeit Schulungen zu besuchen welche oft nicht mal im eigenen Arbeitsalltag Sinn machen.
Gehalt ist nicht schlecht, jedoch zu wenig für die psychische Belastung die man im Betrieb durch Zusammenarbeit mit Patienten sowie manchen Kollegen spürt.
Büro intern sehr gut, auf alle anderen kann man leider nicht zählen (Stationskollegen zB). Es werden ständig Gerüchte gestreut und Intrigen geschmiedet, was fern von einem angenehmen Arbeitsklima liegt. Auf Unterstützung braucht man nicht hoffen wenn ein hohes Patientenaufkommen ist. Man wird allein gelassen und danach nochgefragt warum man denn nicht zufrieden ist im Betrieb.
Ich hoffe ich werde im hohen Alter auch mal diesen Luxus genießen (sofern ich in dem Unternehmen bleibe).
Leider ist hier 1 Stern schon zu viel. Die Teamleitungen wechseln fast jährlich bei uns und man hofft doch jedes Mal dass jemand kompetenteres folgen wird. Hier wird man stets enttäuscht, denn immer wenn man glaubt es kann nicht schlimmer werden kommt eine neue Teamleitung, die sich noch weniger um uns Angestellte kümmert.
Dienstplanwünsche kann man äußern, werden aber gekonnt ignoriert. Bei Streitigkeiten werden wir stets gebeten, es selbst zu klären da eine Teamleitung hierfür nicht zuständig sei (Streitschlichtung). Ebenso wenn man krank ist muss man sich als kranker selbst kümmern wer von den restl Kollegen den Dienst übernehmen soll. Neutralität wird von unserer Teamleitung kleingeschrieben. Es wird sich bei Diskussionen oder Streitigkeiten sofort auf eine Seite gestellt. Lob oder Anerkennung seitens der Teamleitung ist hier auch Fehlanzeige, nur Forderungen werden ständig gestellt. Hinzu kommt, falls man Fragen hat bezgl Überstunden oder sonstigem was die Personalabteilung betrifft kann einem die Teamleitung nicht weiterhelfen. Und überhaupt heißt es so gut wie immer dass die Teamleitung „nicht zuständig“ ist. Wofür man die Teamleitung dann noch bezahlt bleibt mir ein Rätsel.
Im Sommer muss man schon betteln um im Büro ein Klimagerät zu haben, wobei es bei uns schon einmal weit über 30 Grad hat im Sommer.
Weder zwischen Kollegen (Ambulanz, Station) noch zwischen Teamleitung und Angestellten.
Ältere Kollegen dürfen grundsätzlich alles. Probleme gibt es nur wenn junge Kollegen etwas brauchen. Dies wird dann stets abgewunken.
Aufgabengebiet sehr abwechslungsreich
die Benefits vom Betriebsrat
Generell die Teamleiter des MedOffice des Kinderzentrums sehr inkompetent.
Als Teamleiter/Chef sollte man die Wünsche/Bedenken/Sorgen seiner Mitarbeiter ernst nehmen. Man sollte zuhören können und keine Probleme provozieren.
intern im Büro SUPER
ganz ok
Geld is ok, kann man nix sagen
intern im Büro passt alles super, sobald andere dazukommen ist es schrecklich
ältere Kollegen werden zum Himmel gelobt und wir jungen nicht so behandelt wie wir es verdienen
eigentlich gar kein Stern verdient, so unmenschlich wie man hier als Arbeitnehmer behandelt wird.
weder wird ein Problem ernst genommen, noch die Wünsche oder Verbesserungsvorschläge angenommen
keine in diesem Haus
Es gibt viele Angebote vom BR für Mitarbeiter, das Essensangebot ist hervorragend
Wie obengenannt muss der Arbeitergeber an sich wirklich arbeiten!
Lernt bitte die bestehenden Mitarbeiter wertzuschätzen.
Geht euch die Situationen vor Ort anschauen, um Gehälter an die tatsächlich geleistete Arbeit anzupassen. Die Parkplatzsituation gehört ebenso überarbeitet -> dass nur "hohe" Tiere, wie es von der zuständigen Dame heißt, in der Hilmteichparkgarage parken dürfen, ist mehr als nur Mitarbeiterdiskriminierung!!!
Egal wo man in der KAGES hinschaut, die Arbeitsatmosphäre ist enttäuschend. Jeder ist mittlerweile frustriert und unzufrieden.
Man hört von PatientenInnen, sowie auch von MitarbeiterInnen immer wieder wie unzufrieden alle mit der KAGES sind.
Für andere MitarbeiterInnen in meiner Position ist es möglich HomeOffice in Anspruch zunehmen, für mich gibts das mal wieder nicht. Ich mache ständig Überstunden und arbeite wirklich hart - Dank gleich null
Im Sekretariat hast du null Chance auf Aufstiegsmöglichkeiten. Fortbildungen werden auch in diesem Bereich nur mangelnd angeboten.
Die Gehälter im SIII wurden nach wie vor nicht verhandelt... schwach!
DIes wird hier schon tlws. wahrgenommen, nur manchmal wird durch das Umweltbewusstsein im falschen Bereich eingespart.
Direkt auf der Station ist unserer Zusammenhalt (Sekretariat - Ärzte - Pflege - Hilfsdienste) wirklich einwandfrei, doch innerhalb meines Sekretariats-Teams ist Zusammenhalt ein Fremdwort. Man wird sofort rausgeekelt, wenn man jung ist und ein bisschen was drauf hat...
Ältere KollegenInnen werden zwar tlws. geschätzt, aber Quereinsteiger ab einem gewissen Alter werden gekonnt rausgeekelt zB im ZPT
Kaum hab ich meiner Vorgesetzten mal meine ehrliche Meinung zur Kollegialität/Atmosphäre etc. geschildert, war ich auch dort unten durch - Med.Office hat leider nur Vorgesetzt, die einem das blaue vom Himmel erzählen und auf nett machen, doch wenns drauf an kommt, stehst du alleine da.
Wie oben schon geschildert, ist die Arbeit wirklich nicht mein Problem, die Bedingungen/Umstände sind es.
Die Kommunikation in diesem Betrieb ist Mangelware. Als braver Arbeiter erfährt man immer alles wichtige zuletzt, obwohl man meist selbst von dem Problem/der Veränderung betroffen ist.
Wenn man Probleme hat, heißt es immer, dass man gleich kommen soll, doch wenn man seine Probleme kommuniziert, ist man immer gleich selbst das Problem und ab dann wird dein Arbeitsplatz zur persönlichen Hölle!
Man merkt immer noch, dass Männer in viiiielen Abteilungen den Frauen vorgezogen werden
Meine Arbeit und mein Aufgabengebiet ist wunderbar, ich liebe meinen Jobs, nur die Umstände machens untragbar.
Die Work-Life-Balance ist hier völlig in Ordnung. Sollte man einen sicheren Arbeitgeber suchen und selbst keine allzu großen Ambitionen haben, wird man hier vielleicht sehr glücklich. Man kann von einigen Benefits profitieren z.B. gratis Impfungen
Es gibt keine unparteiliche Anlaufstelle für einen Mitarbeiter. Wenn man Missstände aufzeigt, muss man mit einer schlechter Stellung oder Schlimmeren rechnen. Sollte man auf seinen Job angewiesen sein und mit schlechten Arbeitsbedingungen zu kämpfen haben, dann bitte nicht glauben man kann sich an jemanden im Vertrauen wenden. Dann geht die Hölle erst richtig los. (eigene Erfahrung)
Obwohl Belästigungen und Mobbing von Führungskräften gegenüber ihren Mitarbeitern bekannt sind, wird dies ignoriert. Als Krankenhaus sollte man sich den möglichen psychischen Folgen durchaus bewusst sein und so ein Verhalten nicht dulden.
Meine Führungskraft war eine Katastrophe. Die Kommunikation mit seinen Mitarbeitern war unprofessionel und degradierend. Hier funktioniert Vieles nur über Beziehungen und nicht über Können/Wissen oder Engagement - bester Musterbeispiel dafür war meine Führungskraft.
In meinen Fall musste ich immer um meinen Urlaub bangen und meine Gleitzeit stand nur theorethisch am Papier. Doch andere Kollegen konnten ihre Arbeit frei einteilen und an ihr Familienleben anpassen. Das ist natürlich ein großer Vorteil, wenn man nicht an eine unprofessionelle Führungskraft gelangt.
Mehr Schein als Sein
Gehaltserhöhungen nicht möglich. Die Frage nach einer Gehaltserhöhung wurde als frech bezeichnet. (als wäre ich ein kleines Kind). Hier muss man vehement für sich einstehen.
Ist zumindest ein Thema im Unternehmen
Ich würde null Punkte geben, wäre das möglich. Kein Respekt gegenüber Mitarbeiterinnen, Methoden und Einstellungen aus dem 19ten Jahrhundert.
Wertschätzung, krisensicher, Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten, Gehalt
tolles Arbeitsklima
zum Großteil ist das Image sehr gut
Urlaub ist jederzeit konsumierbar, auf familiäre Verhältnisse (Kinder) wird Rücksicht genommen
über den Bildungskalender gibt es viele Angebote, bzw. über das jährliche Mitarbeitergespräch wird eruiert ob man eine Weiterbildung bzw. Fortbildung machen möchte. Die Firma steht diesem Punkt positiv gegenüber.
die Gehälter sind entsprechend der Einstufung ok
wird geachtet z.B. Jobrad - gefördertes Ticket für den öffentlichen Verkehr
sehr ehrliche und hilfsbereite Zusammenarbeit
offene kommunikative Gesprächsbasis, Vorschläge werden angenommen
auf dem neuesten Stand
sehr wertschätzend und informativ
Gleichberechtigung ist gegeben
sehr vielseitige interessanter Aufgabenbereich, Unterstützung innerhalb des Teams immer gegeben
Das wenn ich bei etwas Hilfe brauche, sie mir hilft.
Er versucht nett zu sein man merkt jedoch das alles nur Schein ist.
So verdient kununu Geld.