3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Mitarbeiter erhalten bei Bedarf und nach Möglichkeit ein Hotelzimmer.
Wo soll ich anfangen?!
In erster Linie ist die Hoteldirektion auszutauschen. Gerade nach der Privatisierung des Hotels ist der Sparkurs, der unter Konzernverwaltung noch Anklang gefunden hat, nicht mehr gerechtfertigt und auch nicht durchzuhalten.
Die hohe Fluktuation ist einzig der Einstellung der Führung geschuldet, wer also gutes Personal halten will, muss sich auch mit dem Personal beschäftigen und nicht jede Person abservieren, die auf Misstände hinweist. Außerdem kann ich dem Senior Besitzer nur raten, subtiler vorzugehen, wenn er morgens das den 4. Stock verlässt. Diese Auffälligkeiten untergraben den Führungsanspruch der Direktion nur zusätzlich und das Personal redet ohnehin bereits überall darüber.
Sofern es keine stressige Situationen gibt, kann man in Ruhe seinem Job nachgehen. Allerdings reden wir hier von einem Hotel, also gibt es immer stressige Situationen.
Es handelt sich um ein schönes Hotel, das viel Potential bietet, allerdings wird an den falschen Stellen gespart, was sich auch negativ auswirkt. Vor den Gästen wird der Schein allerdings möglichst gewahrt. Es ist allerdings nur eine Frage der Zeit, bis das Mismanagement auch auf Gästeseite auffallen wird.
Ich kann hier nichts zu Schlechtes sagen. Man muss allerdings auch selbst darauf achten, wenige Überstunden zu machen.
Wenn das Unternehmen das benötigt (z.B. Ausbilderschein), werden Weiterbildungen ermöglicht, sonst wird auf die Mitarbeiterentwicklung kein großer Wert gelegt.
An sich ist das Gehalt in Ordnung. Allerdings werden verschiedenen Mitarbeitern unfassbare Mengen an Arbeit aufgebürdet, die mit der eigentlichen Position nichts zu tun haben. Wer glaubt, dies würde sich dann im Gehalt widerspiegeln, der irrt.
Die Finanzen stehen im Vordergrund. Es wird natürlich auf eine Umweltzertifizierung geachtet, aber nur soweit nötig. Soziale Strukturen werden hier nicht genutzt bzw. gefördert.
Pauschal lässt sich das nicht bewerten, aber es gibt immer einige wenige, die hier gut zusammenarbeiten können, obwohl diese Prozesse von der Führung nicht gerade erleichtert werden. Auf der anderen Seite treffen sich die Mitarbeiter sogar zum Fußballspielen, was es sicher nicht überall gibt.
Ich kann in dieser Beziehung nicht sagen, dass Altersunterschiede in irgendeiner Form ungleich behandelt würden.
Die Führung regiert von oben herab. Entsprechend hat man es jeden Tag mit politischen Situationen zu tun, bei denen einem wieder gezeigt wird, wer das Sagen hat. Führungsanspruch ergibt sich nicht nur aus der Position, sondern vornehmlich daraus, wie man mit seinen Mitarbeitern umgeht. Mitarbeiterfürsorge sucht man hier allerdings vergeblich.
Eigene Ideen sind nicht erwünscht und Verbesserungsvorschläge sind nur dann von Interesse, wenn sie zu direktem Profit oder Einsparungen führen.
Arbeitsplätze sind zu eng bemessen und Verbesserungsvorschläge gehen meist in Sparwahn unter.
Es gibt jeden Morgen ein Meeting für die Abteilungsleiter, montags sogar ein ausgedehntes, was absolut positiv ist. Allerdings werden hier stets nur die gleichen Themen durchgekaut und wichtige Themen werden schnell vertagt.
Ich kann in dieser Beziehung nicht sagen, dass Geschlechter in irgendeiner Form ungleich behandelt würden.
Kann es geben, sie gehören aber nicht unbedigt zur Norm.
Das einziges positives, ist die Mitarbeiterkooperation. Das hat aber mit derm Arbeitsgeber nicht zu tun.
Ständiges Sparversuch. Man muss ständig Praktikanten einarbeiten. Sobald sie eingelernt, sind Sie schon weg. Und dann kommt den anderen
Alles, keine Ahnung wo und wie man anfangen muss.
unorganisiert, setzt zu sehr auf Hierarchie, lieber Quantität als Qualität weil es günstiger ist -TOP
Weiterbildung unerwünscht