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MACO 
Gruppe
Bewertung

Kontinuierliche Verschlechterung

3,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Mayer & Co Beschläge GmbH in Salzburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Work-Life-Balance, Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, warmes und gutes Mittagessen in der hauseigenen Kantine, Kollegen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Machtspielchen in den höheren Führungsetagen. Sparen auf Kosten der Qualität, viele Team- und Projektleiter haben nur die individuellen Zielvereinbarungen im Blick und die Einsparungen ziehen mittel- bzw. langfristig finanzielle Konsequenzen nach sich. Es wird zu viel geredet und zu wenig gesagt. Entscheidungsfindung und Veränderungsprozess werden in die Länge gezogen.

Verbesserungsvorschläge

Ende des Politikums, wieder auf die Arbeit und die Kernaufgaben eines Unternehmens konzentrieren, eine gemein- und partnerschaftliche Basis bilden. Mehr in die Leute und Infrastruktur investieren. Sich nicht nur als Qualitätsführer bezeichnen sondern auch danach leben. Ärmel hochkrempeln und gemeinsam die Zukunft gestalten.
Kostengünstige Lademöglichkeiten für private Elektrofahrzeuge errichten.

Arbeitsatmosphäre

Lob und Anerkennung gibt es nur im Zuge der Jahresgespräche, Kritik gibt es kaum.

Kommunikation

Es gibt sporadische Aussendungen zu aktuellen Entwicklungen, grundsätzlich wird zu viel Zeit in sinnlosen Meetings verbracht und Wesentliches wird den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vorenthalten.

Kollegenzusammenhalt

Kollegialer Zusammenhalt innerhalb und außerhalb der eigenen Abteilung ist super.

Work-Life-Balance

Womöglich DER Pluspunkt für die Fa. MACO, auch einer der wenigen Punkte, in der man noch positive Veränderungen spürt.

Vorgesetztenverhalten

Führungsstil lässt sehr viel Spielraum zu was das persönliche Aufgabengebiet angeht. Die Entwicklung in den letzten Monaten wirkt sich mittlerweile auch auf die Motivation der Führungskräfte aus, auch hier weiß man, jeder ist ersetzbar.

Interessante Aufgaben

Breites Spektrum an Fertigungsverfahren in der Produktion, größtenteils In-House-Fertigung, Wechsel innerhalb der einzelnen Abteilungen möglich. Aus- und Belastung der Mitarbeiter wird nicht gesehen, Boreout und Burnout innerhalb desselben Teams durchaus möglich

Umgang mit älteren Kollegen

Sehr differenziertes Bild, es kommen durchaus ältere und erfahrene Mitarbeiter neu ins Unternehmen, andererseits wird langjähriges Personal nicht gefördert und ist genau so ersetzbar wie jeder.

Arbeitsbedingungen

Marode Substanz der Hallen, im Sommer nur schwer auszuhaltende Temperaturen in der Produktion. Viele Büros ohne Sonnenlicht, dafür mit Klimaanlage. Werkzeuge, Anlagen und IT Hardware sind veraltet und werden mittels immensem Aufwand am Leben gehalten.

Gehalt/Sozialleistungen

Beim Einstieg können marktkonforme Gehälter ausgehandelt werden, danach wird es selbst durch Übernahme weiterer Aufgabengebiete und Tätigkeiten schwierig. Minuspunkte für Parkplatzgebühr und die Tatsache, dass versucht wird, die KV-Erhöhung (Inflationsanpassung) zu reduzieren. Gratis gibt es nur Wasser, der anderswo oft belächelte Obstkorb ist bei MACO noch Zukunftsmusik. Erfolgsbeteiligung gibt es keine.

Image

Äußerst negative Stimmung quer durch die gesamte Organisation und alle Hierarchiestufen, früher war alles besser könnte nicht treffender sein. Auch das externe Image wurde durch viele Aktionen nachhaltig beschädigt.

Karriere/Weiterbildung

Leitungspositionen werden zu einem großen Teil intern nachbesetzt. Diverse Möglichkeiten für Weiterbildungen vorhanden, externe Weiterbildungen werden bei berechtigtem Interesse gefördert.


Gleichberechtigung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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