285 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
188 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 92 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Pünktliche Zahlung zum Monatsende.
Kündigung lief problemlos.
Wenn ich alles aufschreibe, wird das ein Roman.
Betriebsmittel zum selbst mitbringen, veraltete Ausrüstung, nicht funktionierende Anlagen werden in Serie gegeben, Vorgesetzte deren einzige Verbesserung welche ankam das versperren der Toiletten bei einem Audit war...
Anstatt neue "Organigramme" sollten Mal die eigenen Werte angeschaut werden, denn PR Wisch ist so ziemlich das Gegenteil von der Realität.
War früher besser, aber das welches man in der Region derzeit vernimmt ist sehr zutreffend
Werden vom Mitarbeiter erwartet. Ausgleich für reduzierte KV Erhöhung: Vielleicht bekommt ihr diese Erhöhung Ende 26.
Keine "need-to-know" sondern eine "must-absolutely-know" Basis. Dafür regelmäßig Updates über neue "Ideen".
Im Sommer wie im Winter ist es zu kalt im Büro
Gleitzeitmodell
Das es keine Gewinnbeteiligung mehr gibt.
Ausstausch der Kantine
War schon besser
Unzuverlässige Zusagen der Eigentümer
Kostenpflichtiger Parkplatz
Net so füh
Is weihnachts geschenk von 20euro führs gaunze jahr arbeiten
In die leit a moi mehr resbeckt führ die arbeit zoang fürs gaunze jahr arbeiten
Woa fa 10 jahr beiser
Is suppa
Is net so obtiemal
Kantine
Kultur und Management
Aufwachen
Nette Leute aber buckeln nach Oben, Angst und Verschleierung, keine Veränderungsbereitschaft, old school Führung
Kennt keiner, außer in Salzburg
Homeoffice wird nicht gerne gesehen und am besten abgeschafft
Darf nichts kosten
Sozialleistungen nicht vorhanden
Wenn es nichts kostet
Wird es wohl teilweise geben
Wenn geht abbauen
Haben alle Angst
Wie in den 80igern
Keine Transparenz und Leute für Blöd verkaufen
Kennen sie nicht
Micromanagement auf allen Ebenen, nicht zukunftsgerichtete
Wenig Die Kollegen Mein Themengebiet, aber das gibts wo anders auch.
Zu viel, um vermutlich jemals wieder zu kommen.
Kostenpflichtiger Firmenparkplatz.
Zu viel Arbeit für zu wenig Personal.
Keine Nachbesetzung von Stellen.
Zu viele, um diese hier aufzulisten und wurden bis dato auch stets ignoriert.
"Mir egal, NICHT mein Problem" Mentalität.
Alle sind ständig gereizt.
(Konstruktive) Kritik ist nicht erwünscht.
Lob, wenn es mal ausgesprochen wird, fordert Überwindung (und ist im Endeffekt dann doch keines).
Durchwegs schlecht.
Bewertung auf dieser Plattform wird durch manipulierte/erzwungene Rezensionen (von HR, durch neue Mitarbeiter) künstlich verbessert.
Normalarbeitszeit 7,70h pro Tag (=38,5h pro Woche), meisten sind es dann 45-50h Wochen. Man hält zwar an der „10 Arbeitsstunden pro Tag“ Regelung fest...doch selbst mit den gesetzlichen 12h würde man seine Arbeit nicht schaffen.
Vor kurzem wurde uns gesagt wir können (und sollen) auch am Samstag arbeiten.
Keine Urlaubsüberschneidungen im Team (max. 1 Person im Urlaub). Spontane Rufbereitschaft, Wochenendarbeit, Dienstreisen (auch mit Aufenthalt) und Überstunden.
Gleit-/Kern-Zeit Modell ganz ok (nicht mehr zeitgemäß).
Homeoffice mittlerweile 2 Tage pro Woche (fragt sich nur wie lange noch).
Karriere für Einschleimer möglich.
Weiterbildung…ja, solange diese kostenlos sind.
Schulungen oder Trainings nur wenn es nicht anders geht.
Gehalt wird nach Bauchgefühl (ungerecht) verteilt.
Gehaltsanpassungen werden abgelehnt, mit der Begründung man sein noch "zu jung" (Betriebszugehörigkeit 8.5 Jahre).
Immerhin wird es pünktlich ausgezahlt.
Benefits kaum vorhanden oder mit Haken.
Es ist nicht wirklich publik, welche Benefits/Rabatte es überhaupt gibt.
Keine Mülltrennung.
Nur wenn es einen wirtschaftlichen Vorteil bringt.
War mal besser…allerdings sind mittlerweile fast alle Kollegen weg.
Ältere (gutverdienende) Kollegen werden gerne, aus Kostenersparnis, entlassen.
Sehen sich selbst nicht als Teil des Teams.
Ziehen sich aus der Verantwortung, um die eigene Haut zu retten. Entscheidungen werden über einem hinweg getroffen und oft ohne Begründung.
IT-Hardware ist teilweise ganz ok.
Räumlichkeiten lassen an mancher Orts zu wünschen übrig:
Reinigungsunternehmen...welches Reinigungsunternehmen?
20 Jahre alte Filzböden.
Glaskästen ohne Fenster nach draußen.
Schlechte Luft, zu warm (keine Klima).
Gemeldete Beschädigungen am Gebäude werden ignoriert.
Teilweise gar nicht vorhanden.
Informationen werden grundlos und absichtlich zurückgehalten.
Manche Abteilungen ignorieren sich gegenseitig.
Ansichten und Aussagen wie vor 20 Jahren.
Ja…wenn man mal dazu kommt und nicht ständig mit sinnlosen Sachen überhäuft wird.
Work-Life-Balance, Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, warmes und gutes Mittagessen in der hauseigenen Kantine, Kollegen
Machtspielchen in den höheren Führungsetagen. Sparen auf Kosten der Qualität, viele Team- und Projektleiter haben nur die individuellen Zielvereinbarungen im Blick und die Einsparungen ziehen mittel- bzw. langfristig finanzielle Konsequenzen nach sich. Es wird zu viel geredet und zu wenig gesagt. Entscheidungsfindung und Veränderungsprozess werden in die Länge gezogen.
Ende des Politikums, wieder auf die Arbeit und die Kernaufgaben eines Unternehmens konzentrieren, eine gemein- und partnerschaftliche Basis bilden. Mehr in die Leute und Infrastruktur investieren. Sich nicht nur als Qualitätsführer bezeichnen sondern auch danach leben. Ärmel hochkrempeln und gemeinsam die Zukunft gestalten.
Kostengünstige Lademöglichkeiten für private Elektrofahrzeuge errichten.
Lob und Anerkennung gibt es nur im Zuge der Jahresgespräche, Kritik gibt es kaum.
Äußerst negative Stimmung quer durch die gesamte Organisation und alle Hierarchiestufen, früher war alles besser könnte nicht treffender sein. Auch das externe Image wurde durch viele Aktionen nachhaltig beschädigt.
Womöglich DER Pluspunkt für die Fa. MACO, auch einer der wenigen Punkte, in der man noch positive Veränderungen spürt.
Leitungspositionen werden zu einem großen Teil intern nachbesetzt. Diverse Möglichkeiten für Weiterbildungen vorhanden, externe Weiterbildungen werden bei berechtigtem Interesse gefördert.
Beim Einstieg können marktkonforme Gehälter ausgehandelt werden, danach wird es selbst durch Übernahme weiterer Aufgabengebiete und Tätigkeiten schwierig. Minuspunkte für Parkplatzgebühr und die Tatsache, dass versucht wird, die KV-Erhöhung (Inflationsanpassung) zu reduzieren. Gratis gibt es nur Wasser, der anderswo oft belächelte Obstkorb ist bei MACO noch Zukunftsmusik. Erfolgsbeteiligung gibt es keine.
Kollegialer Zusammenhalt innerhalb und außerhalb der eigenen Abteilung ist super.
Sehr differenziertes Bild, es kommen durchaus ältere und erfahrene Mitarbeiter neu ins Unternehmen, andererseits wird langjähriges Personal nicht gefördert und ist genau so ersetzbar wie jeder.
Führungsstil lässt sehr viel Spielraum zu was das persönliche Aufgabengebiet angeht. Die Entwicklung in den letzten Monaten wirkt sich mittlerweile auch auf die Motivation der Führungskräfte aus, auch hier weiß man, jeder ist ersetzbar.
Marode Substanz der Hallen, im Sommer nur schwer auszuhaltende Temperaturen in der Produktion. Viele Büros ohne Sonnenlicht, dafür mit Klimaanlage. Werkzeuge, Anlagen und IT Hardware sind veraltet und werden mittels immensem Aufwand am Leben gehalten.
Es gibt sporadische Aussendungen zu aktuellen Entwicklungen, grundsätzlich wird zu viel Zeit in sinnlosen Meetings verbracht und Wesentliches wird den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vorenthalten.
Breites Spektrum an Fertigungsverfahren in der Produktion, größtenteils In-House-Fertigung, Wechsel innerhalb der einzelnen Abteilungen möglich. Aus- und Belastung der Mitarbeiter wird nicht gesehen, Boreout und Burnout innerhalb desselben Teams durchaus möglich
5-Sterne-Bewertungen sind Fake!
Lehrlinge werden verpflichtet, positive Bewertungen zu schreiben.
Was 'ne Schande!
Exakte Arbeitszeiten
Kommunikation, Unmenschlichkeit
Hört mehr auf die Mitarbeiter!
Sie sind es welche die Produkte im Endeffekt produzieren.
Nette Atmosphäre, gute Kollegen
Arbeitszeiten immer gleich
Es wird zwar immer damit geprahlt das Weiterbildung gefördert wird und sie das wollen, Mitarbeiter sehen davon aber kaum was. Eher das nötigste und ja nicht zu viel
Mit den meisten versteht man sich gut, es gibt aber immer ein paar mit denen man sich nicht versteht, das hat man aber auch im Privatleben so
Angenehm
Anstehende Änderungen oder vergleichbares werden kaum kommuniziert
Mit Vitamin B bist du schon besser dran
Wiederholte Tätigkeiten, kaum Kopfarbeit
So verdient kununu Geld.